Montag, 28. Februar 2011

>>>ELIMINATING ORDER

"The Rebel". "Bay Rong". Und nun ELIMINATING ORDER. Der vietnamesische Actionfilm befindet sich in der Offensive. Allerdings hat der neue Klopper mit den Erstgenannten nix zu tun (kein Johnny Nguyen, keine Veronica Ngo, andere Produzenten), und der Trailer haut mich auch nicht wirklich aus den Socken, obwohl er nüchtern betrachtet gar nicht mal so schlecht zuschlägt.

Buchreview "Pacific Private"

Don Winslow. Boone Daniels lebt, um zu surfen. Nebenbei übernimmt er als Privatdetektiv ein paar Jobs, doch nie so viel, um nicht rechtzeitig bei Tagesanbruch am Strand zu sein, wo er mit seinen Kumpels die großen Wellen erwartet. Doch gerade, als Riesenbrecher auf Pacific Beach, Kalifornien zurollen, wie sie nur alle paar Jahre vorkommen, wird er in einen Fall verwickelt, der auch ein dunkles Kapitel seiner Vergangenheit betrifft.
Der leidenschaftliche Surfer und Lebenskünstler Boone Daniels hängt am Strand ab, wartet auf die nächste Welle und lässt Gott einen guten Mann sein. Da er hin und wieder auch Rechnungen bezahlen muss, arbeitet er im Nebenjob noch als Privatdetektiv und wird von einer Klientin namens Petra Hall im Auftrag einer großen Anwaltskanzlei angeheuert, um eine Zeugin im Falle einer Brandstiftung zu orten. Er würde die zwar gutaussehende, aber nervige Klientin gerne irgendwo absetzen und seinen Job tun, doch die spielt Klette. Überall schleicht sie mit ihm hin, labert ihn zu und ist dabei als er zum Tatort eines Mordfalles an einer Stripperin kommt. Es stellt sich heraus, dass die Tote eine kollegin der gesuchten Zeuginist, die aber unauffindbar bleibt. Mit recht. Denn einige Gangster aus der Region sind hinter ihr her. So nach und nach kommt Daniels einem Mädchenhändlerring auf die Spur, der seinen pädophilen Kundenstamm mit Frischfleisch versorgt.
Die bisherigen Geschichten aus der Feder von Don Winslow - speziell "Tage derToten" - haben mich ja durchaus zufriedengestellt bis begeistert zurückgelassen, denn Winslow hat ein Talent, das er einigen der sogenannten renommierten und allseits bekannten Schreiberlingen voraus hat - er kann Geschichten erzählen, und das auch noch gut. Doch wa er hier abliefert, ist schon zu Beginn schlicht genial. Die Erklärung des Begriffs "Welle" im zusammenhang mit dem Surfen ist so abgefahren, so komisch, dass ich diesen Text - sollte von mir mal eine solche Erläuterung erwartet werden - in ministerialem Eifer in meine Arbeit einfließen lassen werde (wie man mittlerweile weiß, wird man durch Kritik am Plagiat auch noch gestählt und von Berufsgenossen gefeiert, egal welchen Eid man mal abgelegt haben könnte auch hinsichtlich der Ehrlichkeit und so). Ein wahrhaft humorvoller Beginn also, der schon nach wenigen Seiten Lust auf mehr gemacht hat. Und das wird geliefert. Bei der Vorstellung der Figuren, dem Beschreiben des Umfeldes, der Vergangenheit der Region, und letztendlich auch bei dem verzwickten Kriminalfall, in den sich Boone Daniels aus finanztechnischen Gründen hineinziehen lässt. Außerdem entwickelt es sich zu einer Art Aufarbeitung seiner Vergangenheit, die einst bei der Polizei mit seinem freiwilligen Abschied endete und sich fast zu einem Traume entwickelte. Doch keine Sorge, das wird kein Psychodrama der ausufernden Sorte. Kurze, knackige Kapitel, garniert mit flotten Sprüchen und skurrilen Surfer-Dudes lassen das Buch zu einem wahren Sommerkrimi mit lockeren, witzigen, teils sogar sehr lustigen Passagen werden, der aber auch die Freundschaften zwischen den Protagonisten auf schwere Proben stellt. Ein teils sogar informativer, moderner Surferkrimi mit dem Don Winslow auch seine Wandlungsfähigkeit beweist. Der stillere "Frankie Machine" mit dem alternden Mafioso, der raue und großartige auf Epos angelegte "Tage der Toten" und der fröhlich-muntere, aber auch spannend-dramatische "Pacific Private", dem noch "Pacific Paradise" folgen wird. Auch denn dann alsbald hier, nachdem ich vorher noch ein paar Horrorgeschichten hier besprechen werde.

Sonntag, 27. Februar 2011

>>>KARATE-ROBO ZABORGAR

Ist schon etwas her, seit Noboru Iguchi's Karate-Robo bei uns im Blog vorbeigeschaut hat. Heute war Zaborgar wieder da und hat zu Kaffee und Kuchen seinen Teaser mitgebracht. Was ein Scheiß! Ich bin dabei!

>>>THE MICROCHIP

Von den Machern von "Brave" und "The Sanctuary" kommt THE MICROCHIP. Erstmals in einer Hauptrolle: das neue Stuntwunderkind Simon Kook. Scheint eine weitere Thai-Actionkomödie mit soliden Fights und nervig-albernem Klamauk zu werden. Für Thai-Fans maximal eine Option, und für den Rest dann wohl ohne jede Existenzberechtigung.

Donnerstag, 24. Februar 2011

Buchreview "Amputiert"

Gord Rollo. Michael Fox ist im Begriff, Selbstmord zu begehen, als ihm ein Fremder zwei Millionen Dollar anbietet. Alles, was er dafür will, ist Fox rechter Arm Doch das ist erst der Anfang. Die Pläne des geheimnisvollen Chirurgen gehen weit über einen schlichten Arm hinaus. Und Fox ist nicht der einzige Spender. Gefangen hinter den Türen des Operationssaals muss Fox feststellen, dass er einem Wahnsinnigen in die Falle gegangen ist und es kein Entrinnen gibt.
Michael Fox ist kaputt. vom Leben gebeutelt nach dem Tod seiner Frau und seinem Sohn und dem nachfolgenden Selbsthass und der Ablehnung durch seine Tochter, die mittlerweile 17 Jahre alt ist und bei seiner Schwägerin lebt. Er selbst knallt sich mit allem zu, das ihm in die Finger fällt, pennt wortwörtlich unter der Brücke und hat die Schnauze voll. Er will sich das Leben nehmen. Doch kurz bevor es soweit kommt, tritt ein Fremder auf ihn zu und unterbreitet ihm ein Angebot. Da er nichts zu verlieren hat und ihm eh fast alles egal ist, steigt er darauf ein, die Kohle kann man ja noch mitnehmen, sich eine letzte Dröhnung gönnen. Der "Spaß" vergeht ihm, als er hört, was er dafür zu tun hat. Trotzdem fährt er mit zu dem Arzt, der seinen Schergen auf die Suche nach einem "Spender" ausgesandt hatte und bekommt 2 Millionen Dollar für seinen rechten Arm geboten. Und jetzt beginnt der Albtraum erst. In der Klinik des Arztes finden sich weitere "Spender", abgeschottet von allem anderen und dazu auserkoren, Körperteile für die Versuche eines wahnsinigen Doktors zu geben. Und schon bald wird das Grauen intensiver.
Michael, der hier als Erzähler in der Ich-Perspektive auftritt, lebt auf der Straße. Anhand seiner Schilderung hält er sich immer noch für etwas Besseres als so mancher seiner Leidensgenossen, die ebenso wie er alles zum zudröhnen nutzen, das billig und schnell zu haben ist, die in Containern leben, überfahrene Tiere essen und nur noch so vor sich hinvegetieren. Betteln, saufen und vollgekotzt am Straßenrand aufwachen gehört zum Tagesablauf. Dem will er ein Ende machen. Das erhaltene Angebot stoppt dieses Vorhaben und schickt ihn in eine grauenvolle Welt voller Blut und Hoffnungslosigkeit. Gord Rollo lässt sich nach der Anwerbung Zeit, bis er auf den Punkt kommt und die blutrünstige Story mit all ihrem Grauen auf den Leser loslässt. Stellenweise wird es knallhart und entspannt zu Gemüte führen kann man sich das Werk wahrlich nicht, dazu ist es zu intensiv, zu deftig, zu dramatisch. Nachdem es so ungefähr ab Seite hundert dann ordentlich zur Sache geht, lässt das Tempo kaum nach, entwickelt sich ein echter Page Turner, der an Brutalität und Grausamkeit nichts zu wünschen übrig lässt. Vielleicht sogar ein bisserl krank, das Ganze. Nichts für schwache Nerven (oder Mägen).

"Shangdown" Trailer

Kung-Fu Western wo zumindest die kurzen Fights im Trailer ziemlich cool aussehen. Ob der Rest passt? Da müssen wir wohl abwarten.

Mittwoch, 23. Februar 2011

"Famine" Trailer

Aus dem Hause Ryan Nicholson (Gutterballs, Hanger) kommt ein neuer Slasher der wieder blutig zur Sache geht und ein lustiges Kostüm zu bieten hat.

"Monster Wolf"Trailer

Neben Mega-Haien gibt es nun auch Monster-Wölfe. Warum nicht.

Samstag, 19. Februar 2011

Buchreview "Die Bourne Intrige"

Eric van Lustbader / Robert Ludlum. Getrieben von unmenschlicher Rache, trachtet der russische Killer Leonid Arkadin Jason Bourne nach dem Leben. Ein minutiös geplantes, teuflisches Attentat soll Bournes Tod bringen. Doch Jason Bourne überlebt und macht sich, kaum genesen, auf die gefährliche Jagd nach dem Schützen. Die Spur führt ihn über den halben Erdball bis nach Khartum im Sudan, ins Hauptquartier eines international gesuchten Waffenhändlers. Dort, in der Höhle des Löwen, erkennt Bourne, dass Arkadin nicht nur seinen Tod will, sondern in einen viel größeren Plan von weltpolitischer Dimension verwickelt ist. Einen Plan, der das Ende des Weltfriedens bedeuten könnte.
Ein verhängnisvoller Deal soll Bourne beseitigen und den Weg für eine Aktion des amerikanischen Verteidigungsministers frei machen, die die Welt in den Abgrund reißen könnte. Vordergründig soll der Führer einer extremistischen Gruppe liquidiert werden, aber das eigentliche Ziel ist ein anderes. Da Bourne im Gegensatz zu dem Extremisten den Anschlag überlebt, macht er sich daran, die Schuldigen zu finden. Einer davon ist sein alter Feind Arkadin, der den Sturz vom Tanker vor Long Beach aus dem Vorgänger "Das Bourne-Attentat" überlebt hat und nun seinen Kontrahenten beseitigen will, während er selbst an einem perfiden Plan arbeitet, der ihm Macht und Reichtum einbringen soll. Jetzt ist es an Jason Bourne korrupte und machthungrige Politiker, Privatiers, osteuropäische Mafiosi und Agenten aus den eigenen Reihen aufzuhalten, nachdem über Ägypten eine Linienmaschine mit hauptsächlich amerikanischen Passagieren abgeschossen wird. Schnell wird der Iran als Täter ausgemacht und von der Weltgemeinschaft verurteilt. Amerika macht sich für einen Krieg bereit. Doch war es wirklich der Iran?
Mal abgesehen davon, dass der Name Ludlum in Deutschland nur noch aus marketingtechnischen Gründen auf dem Cover platziert wurde, da Eric van Lustbader die Rechte an der Figur Bourne aus dem Nachlass des verstorbenen Weltklassethrillerautors erworben hat, lässt sich feststellen, dass der neue "Vater" des Agenten Bourne seine Sache diesmal weitaus besser gemacht hat als die letzten Bücher befürchten ließen. Action satt bekommt der Leser geboten und oft auch die Verwicklungen, Lügengespinste, Verschwörungen wie man sie vom Meister selbst zur Genügekennt. Nicht ganz so gekonnt, aber flott und unterhaltend. Flüssig geschrieben, liest sich das Buch schnell, auch wenn man hin und wieder aufpassen muss, welche Figur sich nun auf wessen Seite befindet. Zudem werden diverse Protagonisten aus dem Geschehen genommen, mit denen man nicht unbedingt in dieser Rolle gerechnet hat und nicht jeder Plan oder jeder Beweggrund erschließt sich dem Leser sofort, dazu sind einige Handlungsstränge doch viel komplexer als bisher bei van Lustbader. Wer die alten Bücher von Robert Ludlum kennt, die in Deutschland damals noch mit dem Namen Borowski im Titel - warum auch immer - erschienen, wird es sicher mit Freude zur Kenntnis nehmen, dass sich die Figur wieder halbwegs alter Stärke nähert. Leider gibt es auch etwas zu bemängeln. Bourne scheint sich in einer Handlungsschleife zu bewegen. Immer noch sucht er nach Anhaltspunkten aus seiner Vergangenheit, da er mit den Identitäten Bourne und Webb noch nicht völlig im Reinen ist, wieder wird er verletzt und für tot gehalten und kämpft mit wenigen Unterstützern gegen das Böse und Intrigen. Dazu kommen einige unlogische Szenen sowie unglaubwürdige Zufälle, die schon zu offensichtlich sind. Ansonsten beherrschen Kampf, Action, Spannung und Tempo das Buch, das auch eine weitere Fortsetzung erfahren wird. Und so, wie es diesmal geschrieben war, darf die gerne kommen. Falls jemand meine unmaßgebliche Meinung interessiert, welches Buch ich empfehlen würde - den neuen Clancy oder den neuen Bourne? Ganz klar "Die Bourne-Intrige".

Happy Birthday HARRY!

 Hiermit wünschen wir alles Gute zum Geburtstag und hoffen das du nicht nur Gesund, sondern uns noch lange erhalten bleibst!

Freitag, 18. Februar 2011

2. "Thor" Trailer

Der zweite Trailer gefällt mir etwas besser als der erste, aber trotz allem sehe ich da noch nicht den großen Hit. Die beiden Marvel Verfilmungen (direkt aus dem Hause Marvel) werden es dieses Jahr in Deutschland sowieso schwer haben und ähnlich wie bei Iron Man scheint auch hier die Action eher die zweite Geige zu spielen. Freuen tue ich mich natürlich trotzdem auf den Streifen.

Mittwoch, 16. Februar 2011

Buchreview "Wilder Winter" und "Rumble Tumble"

Joe R. Lansdale.
"Wilder Winter":
Hap Collins: weiß, hetero, Kriegsdienstverweigerer. Leonard Pine: schwarz, schwul, Vietnamveteran. Die beiden ungleichen Freunde haben auch schon bessere Tage gesehen und schlagen sich mit Gelegenheitsjobs auf den Rosenfeldern von Texas durch. Eines schönen Wintermorgens tauchen Haps Ex-Frau Trudy und ein paar Kumpels aus den 60er Jahren auf, die den bewaffneten Kampf gegen das Establishment wiederbeleben wollen. Das Startkapital dazu liegt angeblich im Sabine River: eine Million Dollar aus einem schiefgelaufenen Bankraub. Hap ist in der Gegend aufgewachsen und soll bei der Suche helfen. Doch die Zeiten haben sich geändert, und auch ehemaligen Revolutionären sitzt mittlerweile das Hemd näher als die Hose. So bewahrheitet sich bald das, was Leonard von Anfang an klar war: Wo Trudy ist, gibt's Ärger. Es wird ein wilder Winter.
Fängt an wie ein normaler Krimi. Knacki verrät Kumpel, wo eine Beute versteckt ist, die aus einem Bankraub stammt und die wohl immer noch vor Ort ist. Daraus macht Lansdale, der eh nicht für ellenlange Romane bekannt ist, eine raffiniert erzählte Geschichte, die man schon in einem Rutsch durchliest. Das Anwerben von Hap durch Trudy, Leonards KdN (Kraft durch Nörgeln)-Einstellung, die Suche nach dem Ort des versteckten Geldes im Sumpfgebiet von Texas und die Komplizen von Trudy haben schon was für sich. Besonders die ersten beiden Drittel vertreiben dem Leser die Zeit mit den ständigen Frotzeleien der beiden Kumpels, wie sie unterschiedlicher nicht sein können, in derbem Umgangston auf humorigste und pfiffigste Weise. Dann schlägt das Geschehen um und es wird mit Auftauchen der Altrevoluzzer und dem Geld hart und blutig. Die Situation eskaliert und der Showdown hat es wirklich in sich. Das Buch war trotz seiner geringen Seitenzahl jeden Euro der Anschaffung wert.
"Rumble Tumble":
Hap arbeitet als Rausschmeißer in einem Nachtclub und wohnt, seit ein Tornado sein Haus zerstört hat, bei Leonard - sehr zu dessen Missvergnügen. Haps zweite Stütze ist seine Freundin Brett. Als deren Tochter, eine drogenabhängige Prostituierte, an eine brutale Biker-Gang "verliehen" wird, ist Brett wild entschlossen, sie nach Hause zurückzuholen. Dass sie dies nicht allein schaffen kann, ist klar. Leonard besorgt einen Koffer voll Waffen und adoptiert nebenbei einen "Sohn", Hap steuert seine Treffsicherheit und gelegentliche Gewissensbisse bei, und Bretts Mutterinstinkt verwandelt sie in eine Furie. Eine wilde Jagd durch Texas, Mexiko und Oklahoma beginnt.
Im Vergleich zu "Wilder Winter" setzt Lansdale in Sachen Humor und Action noch einen drauf. Lachen bis es einem im Blutrausch vergeht. Und da Lansdale seine Geschichten, die er famos erzählt, nicht künstlich aufbläht, um unwesentliche Randnotizen unterzubringen und Seiten zu schinden, geht die Story geradlinig und straight voran. Keine Schnörkel, kein leeres Blabla oder sinnlose Psychospielereien. Wortgewandt und stilsicher geht es von einer Bredouille in die nächste, wird nach Oklahoma auch noch Mexiko unsicher gemacht und bei der Rückkehr nach Texas wird man auch noch mal überrascht. Ungeschminkt, hart, amoralisch kommt Lansdales Texas daher. Blutig, brutal und schonungslos. So kümmern sich die beiden Kumpels mit schierer Waffengewalt um die Befreiung von Tillie und nicht wenige bleiben dabei endgültig auf der Strecke. Aber sie schaffen es erwartungsgemäß zurück und Leonard kann sich wieder um seinen "Sohn" kümmern. Wie gewohnt: kurz und gut. Und da beim Golkonda-Verlag und dem anhängenden Shayol-Verlag noch weitere Bücher von Lansdale zu erwerben sind, werde ich mich demnächst um "Sturmwarnung" und "Teufelskeiler" kümmern.

Dienstag, 15. Februar 2011

Shane Schofields Film Report: Monat Januar 2011

Ihr habr wohl gedacht es kommt dieses Mal kein Report, was? Ha. Von wegen:). Hier also meine Ausbeute aus dem Januar. Klares Actionhighlight war Death Race 2. Schön das es mit Roel Reinè einen ziemlich guten DTV Regisseur gibt, der weiß wie Action auszusehen hat. Da darf man gespannt sein was er aus dem dritten Scorpion King macht. Sonst: Same Ol, same Ol...

Rot=Neu / Gelb= Auffrischung


1. Puppet Master (DVD) – Die Mutter der Puppenfilme aus dem Hause Full Moon ist eigentlich nicht besonders gut ausgefallen. Es gibt nur wenige Kills und Spannung fehlt bei den teils unsympathischen Charakteren auch, aber die Puppen sind schon ganz cool. 5/10

2. Puppet Master 2 (DVD) – Gefiel mir etwas besser als der Vorgänger(da etwas knackiger), ist aber doch so ziemlich ähnlich. 6/10

3. Die Klasse von 1984 (DVD) – Hauptsächlich natürlich ein Actionfilm mit teils peinlichen Klamotten und Frisuren und wenig realistischer Figurenzeichnung. Dennoch hat sich einiges genauso eingestellt wie der Streifen es prophezeit. Von der fehlenden Tiefe mal abgesehen, ein immer wieder sehenswerter Action/Revenge-Flick. 7/10

4. Puppet Master 3 (DVD) – Der härteste Teil ist aber im Bezug zu Nazi-Deutschland und Berlin eine absolute Katastrophe, aber natürlich deswegen sehr unterhaltsam. Der letzte Teil der wirklich ordentlich war. 6/10

5. Das Kindermädchen (DVD) – Hatte ich wesentlich besser in Erinnerung, wirkt heute aber irgendwie schwach zusammen geschustert. Die Effekte gehen aber in Ordnung, der Rest ist so la la. 5/10

6. The Rock (BD) – Schöner Actionfilm der eine neue Ära einläutete und vor allem durch die gesamte Besetzung begeistern kann. Musik und Inszenierung ist Top. 8/10

7. Red Hill (BD) – Starker, moderner Western aus Australien der durch Atmosphäre und tollen Bildern einen bleibenden Eindruck hinterlässt. Die Story dagegen ist schnell zu erkennen und nicht wirklich überraschend. Das verhindert aber nicht dass der Film eine wohltuende Ablenkung im niedrig produzierten Bereich ist. 8/10

8. Splice (BD) – Der gesamte Film tröpfelt vor sich hin und zum Finale wird nicht nur die Kreatur immer peinlicher, sondern auch die Storyentwicklung. Habe natürlich nicht so was wie Species erwartet (war ja klar), aber es hätte ja trotzdem spannend sein können. Und Sarah Polley nervt ganz gewaltig. 4/10

9. Celluar (DVD) – Rasanter Thriller der auch beim wiederholten Male noch unterhält. 8/10

10. Game Of Death (DVD) – Mittelmäßiger DTV-Actioner mit zu wenig Action und nerviger Inszenierung. Dabei hätte das ganze gut funktionieren können, denn Snipes und Daniels sind gut drauf. Verpasste Chance. 5/10

11. Stirb Langsam 3 (DVD) – War für mich immer der schwächste Teil, ist aber immer noch besser als vieles andere und hat diesmal auch etwas besser gemundet. Willis und Jackson geben ein gutes paar ab und das Tempo ist durch die Aufgaben, die zu erledigen sind, immer hoch. 8/10

12. A History of Violence (DVD) – Kein Vergleich zum Comic, aber dennoch ein sehr gelungener Streifen der seine ruhigen Momente mit drastischer Gewalt unterbricht. 8/10

13. Death Race 2 (BD) – So müssen DTV-Fortsetzungen aussehen. Nach The Marine 2 zeigt Roel Reinè erneut sein Talent und bietet ein verdammt ordentliches Actionspektakel welches mit coolen Zeitlupenszenen, guten Darstellern, einfallsreicher Action (der Flammenwerfer –Kampf, die Verfolgungsjagd zu Beginn) und ordentlichen Gewaltgrad punkten kann. Kleine Mängel wie fehlende Logik, nicht mehr ganz so spektakuläre Rennszenen in der zweiten Hälfte) und kleinere Regiepatzer verschmerze ich dabei gerne. Für Actionfreunde jedenfalls eine klare Empfehlung und für mich mit die beste Fortsetzung eines Kinoerfolges, welches DTV weitergeführt wurde. 8/10

14. Stirb Langsam 4 (DVD) – Bis auf das extrem übertriebene Finale, eine durchweg gelungene Fortsetzung des Die Hard Franchises. 8/10

15. Shadow (BD) – Horrorstreifen aus Italien mit Backwood und Folterelementen sowie Internationaler Besetzung. Leidlich gelungen, aber schön kurz und mit einem Twist, welchen man sich schon früh denken kann. 4/10

16. Blast Heroes (DVD) – Früher John Woo Film wo man noch nicht die Klasse, die er mal eine Zeitlang hatte, erkennen kann. Dennoch gibt es ordentliche Dschungelaction und schon deshalb für Actionfans das richtige Menü. 7/10

17. Departed (BD) – Sehr starkes Remake mit toller Besetzung. 9/10

18. Percy Jackson (BD) – Ganz netter Vertreter aus dem Fantasy-Bereich, der immerhin ohne große Längen auskommt und dadurch einigermaßen gut unterhalten kann. 6/10

19. Puppet Master 4 (DVD) – Hier begann bereits der Abstieg. Die Puppen sind plötzlich ganz lieb und spielen u.a. mit den Erwachsenen komische Games und ein böser Dämon auf Augenhöhe will ganz böse Dinge. Puh…4/10

20. Deadly Impact (DVD) – Sehr guter Beginn und dann geht es Bergab. Wirklich spannend und Actionreich ist es nicht und die einige Effekte sind unterste Schublade. Schade eigentlich. 3/10

21. Lone Wolf:The Samurai Avenger (BD) – Dicke Hommage an die frühen Samurai und Grindhouse Filme, ist aber relativ günstig produziert und so fallen die Tötungsszenen immer sehr ähnlich aus (wie auch der gesamte Ablauf des Filmes). Trotz allem durchaus anschaubar und mit einigen netten Ideen versehen. Geht in Ordnung. 6/10

22. The Losers (BD) – Spaßige Comicverflimung ohne den Härtegrad des Vorbildes aber mit gelungen Figuren und Darstellern. Hat mir besser gefallen, als der ähnlich gestrickte A-Team Film. Denn hier hat das ganze durchweg Laune bereitet, ohne so übertrieben auf die Kacke zu hauen und dabei zu langweilen. 7/10

23. The Sixth Sense (DVD) – Wirklich wunderbar ruhig erzählter Thriller mit traurigen aber legendären Ende und einen starken Osment. 8/10

24. Underworld (BD) – Endlich mal wieder Underworld. Hier gibt es von mir nichts zu bemängeln. 8/10

25. Underworld 2 (BD) – Noch härter, noch Actionreicher, noch bessere Werwölfe. Teil 2 ist mein bisheriger Lieblingsteil. 9/10

26. Die Addams Family in verrückter Tradition (DVD) – Warum gibt es eigentlich Teil 1 nicht auf DVD in Deutsch? Teil 2 ist aber ähnlich gut und die Schauspieler wirklich treffend besetzt. Dieser Humor ist genau mein Ding. 7/10

27. Skinner (DVD) – Der Originaltitel Popcorn passt viel besser, ändert aber nichts daran das man es hier mit einem durchschnittlichen Vertreter seiner Slasher-Zunft zu tun hat. Einige nette Anspielungen auf andere Filme und die Filme im Film zeugen aber schon von einigen Kenntnissen der Filmemacher. Lief damals sogar im US Kino und war vielleicht etwas früh dran(diese Art von Filmen war damals ziemlich tot), da er ähnliche Wege gehen wollte wie später Scream. 6/10

28. Apocalypto (DVD) – Actionreicher Trip in die Maya Kultur und dennoch viel Realismus. Gelungen! 8/10

29. Ich – Einfach unverbesserlich (BD) – Sehr spaßiger und gelungener Animationsfilm mit etlichen geilen Gags, sowie niedlichen und abgedrehten Figuren. So lob ich mir das. 8/10



Montag, 14. Februar 2011

"Bunraku" Promo Trailer/Teaser

Coole Besetzung, abgefahrener Stil und die Handlung spielt in einem ultimativen Universum ohne Schusswaffen. Mich hat der Film bereits gewonnen.

"II-II-II" Teaser

Sagt mir zu. Vor allem die Atmosphäre macht einiges her.

11 11 11 - Teaser Trailer
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Finaler Italo "Dylan Dog" Trailer




Sieht eigentlich nach einer guten Unterhaltung aus. Wirkt zwar alles wie ein Pilotfilm einer Serie und viel scheint nicht vom Comic übrig geblieben zu sein, aber trotzdem könnte es ein unterhaltsamer Streifen werden. Ich bin zumindest gespannt.



Dylan Dog Italian trailer
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"Howlin' For You" Trailer

Könnte sicherlich ganz nett werden, aber ich muss zugeben das ich diese ganzen coolen Killerweiber langsam nicht mehr sehen kann. Trotz allem wird hier mal reingeschaut.


"X-Men:First Class" Teaser

Bin ich ehrlich gesagt nicht so wirklich scharf drauf.

Mittwoch, 9. Februar 2011

Buchreview "Der Schacht"

Joseph Garber. Jeden Morgen vor Arbeitsbeginn genießt Dave Elliot die Stille seiner Chefsuite im 45. Stockwerk eines New Yorker Bürohauses. Doch an einem bestimmten Tag ist alles anders. Dave fühlt sich bedroht, scheint von Menschen umgeben, die ihm ans Leben wollen. 24 Stunden hat er Zeit, herauszufinden, warum.
Jeden Morgen um kurz vor 7.00 Uhr genießt Dave Elliott noch einmal die Stille seiner Chefsuite im 45. Stock Midtown New York, bevor sein Arbeitstag beginnt. Aber dieser Tag ist anders als alle zuvor: An diesem Tag versucht jeder, der Dave begegnet, ihn umzubringen. Sein Chef macht den Anfang, als er ihm mit durchgeladener Pistole und der festen Absicht, ihn zu erschießen, gegenübertritt. Und der fünfzigstöckige Büro-Tower scheint zu wimmeln von Leuten, die nur eines wollen: Dave Elliotts Leben. Er kennt keinen Grund, weiß nicht, wer alles beteiligt ist, kann über die Hintergründe und Hintermänner nur rätseln. Er weiß nur eines: er wird ihnen den Triumph nicht gönnen und alles tun, um zu überleben.
Kein Buch für Freunde der ernsthaften Literatur, doch das Grundkonzept funktioniert richtig gut, auch wenn - wie von mir erhofft - kein fetzig-rasanter Reißer im Stile von Matthew Reilly draus geworden ist (Hätte ich das Buch damals in die Fänge bekommen, bevor uns Reilly mit Action verwöhnte, wäre die Kritik vermutlich besser ausgefallen). Dazu machen die Rückblenden den Fluss und das Tempo etwas zu sehr kaputt. Naja, der Protagonist war mir anfangs auch nicht so recht sympathisch. Davon abgesehen macht die Lektüre was her. Viel macht hier der Kampf zwischen dem ehemaligen Vietnamsoldaten Elliott und seinen ebenbürtigen und zahlenmäßig weit überlegenen Gegnern aus. Obwohl Garber auf blutrünstige Szenen verzichtet und Elliott eher als Vermeider von Tötungsdelikten darstellt, kommt es zu einigen Opfern, die auch die innovativen Fallen fordern, die Elliott im Laufe der Zeit seinen Kontrahenten stellt. Lange bleibt Elliott wie der Leser auch im Unklaren, was um ihn herum vorgeht, mit welcher Motivation man seinen Tod verfolgt. Trotz des zumindest angedeuteten, teilweisen Happy-Ends ist "Der Schacht" ein zügiger, ziemlich solider und raffiniert in Szene gesetzter Thriller, der atemberaubende Momente zu bieten hat und durchaus jedem, der Thriller auf seiner Bücherliste hat, nur empfohlen werden kann. Da OOP habe ich mir mein Exemplar auch erst über amazon beschaffen können.

Dienstag, 8. Februar 2011

Superbowl Teaser von "Transformers und "Captain America:The First Avenger"

Leider nur kurze Ausschnitte aus meinen absolut am meisten erwartesten Filmen dieses Jahr. Ich mag ja die Transformers Filme sehr gerne (ja, auch Teil 2) und Captain America ist seit meiner Kindheit mein Lieblingscomic. Gerade die aktuelle Comicserie ist mit das beste was Captain America je zu bieten hatte. Danke dafür, Ed Brubaker. Beim Film bin ich deswegen natürlich extrem kritisch und auch jetzt noch traue ich der Sache noch nicht ganz. Regisseur Joe Johnston ist nicht gerade einer meiner Lieblinge, da mich keiner seiner Filme richtig überzeugen konnte. Aber, der Film ist natürlich viel zu wichtig für Marvel als das sie gerade diesen versauen, oder? Es wird Zeit für einen richtigen Trailer um ein besseres Urteil zu fällen. Und zu Transformers nur soviel: Geil!

Montag, 7. Februar 2011

Buchreview "Dead or alive"

Grant Blackwood / Tom Clancy. Mit modernsten technischen Mitteln bedroht der Terrorismus die zivilisierte Welt – und nur Jack Ryan und John Clark könnten sie retten. Ihr Ziel ist der sadistische Killer, der sich "der Emir" nennt. Ihn gilt es zu stoppen – tot oder lebendig.
Der "Krieg gegen den Terrorismus" ist weit von einem Sieg entfernt, doch scheint dieser Kampf für US-Präsident Kealty, den Nachfolger von Jack Ryan im Oval Office, keine Priorität zu besitzen. Der "Emir", ein weltweit vernetzter Terrorist, der hinter den schändlichsten Terroranschlägen auf die westliche Welt steckt, konnte trotz vereinten internationalen Bemühungen bislang nicht dingfest gemacht werden. Und er plant weitere perfide Anschläge, die Amerika destabilisieren und das Grauen vom 11. September noch übertreffen sollen. Jetzt ist ihm der "Campus" , eine geheime Antiterroreinheit, auf der Spur. Im Verein mit den Neuzugängen John Clark und Ding Chavez erhält Jack Ryan jr. den Auftrag, den Emir herbeizuschaffen – tot oder lebendig. Und so kommt es zu kleineren Scharmützeln, weltweiter Ermittlungsarbeit und der Tatsache, dass sich Jack Ryan sr. wieder zum Präsidenten küren lassen will - diesmal nach einem echten Wahlkampf. Man geht die Sache an. Da wird in Libyen eine schwedische Botschaft überallen, in Russland Material beschafft, in Schweden Mittelsmänner observiert und in Kanada nach Terrorverdächtigen gefahndet. zudem ist auch an der Heimatfront einiges los. Politische Ränkespiele, ein lauer Präsident, der sich damit brüstet, die Politk seines Vorgängers Ryan umzukehren, einreisende Terroristen, die einen wirklich perfiden Plan verfolgen und ein Attentatsplan, der sich erst spät als solcher erkennen lässt, ebenso wie und wo er stattfinden soll.
Wer sich auf einen neuen, eigenständigen Clancy gefreut haben sollte, wird schon mal enttäuscht. Die Hauptarbeit, was die Schreibe angeht, hat wohl Mr. Blackwood, der demnächst auch als Co-Autor von Clive Cussler in Erscheinung treten wird, geleistet, wie man am Stil schnell erkennen kann. Clancy hat eher seinen Namen sowie das Grundkonzept geliefert und sich seine Version der "Expendables" auf Jack Ryan-Basis gebastelt. Da sind alle alten Recken versammelt, die seit Beginn der Ryan-Reihe an den Abenteuern beteiligt waren (und überlebt haben). John Clark, Ding Chavez, die Foleys, Arnie van Damm und einige mehr und dazu die jüngere Generation mit Jack jr. und den beiden Cousins Dominic und Brian. Alle vereint im Kampf gegen den Terror. Das Buch selbst ist trotz Co-Autor zumindest eine erhebliche Steigerung gegenüber dem unsäglichen "Im Auge des Tigers", das meines Erachtens auch nicht von Clancy selbst verfasst wurde, so weit war es von dessen gewohnter Arbeit entfernt. Leider schafft man es aber auch nicht, alle Mängel zu beseitigen, die so ungefähr seit "Operation Rainbow" auftauchten. Zu alltäglich das Ganze, zu sehr ausgedehnt und leider daher auch nicht so richtig spannend (ähnlich wie damals bei "Rainbow", das auch nicht mitreißen konnte). Die Kurve steigt langsam an, aber sehr langsam. Bis Seite 600 passiert nur wenig und auch danach ist alles irgendwie schon mal dagewesen, als arbeite er sich durch ein Best of seiner früheren Werke ohne deren Qualität und Actionstandard zu erreichen. Ich würde das Buch als bestenfalls durchschnittlich bezeichnen - trotz der Steigerung nach "Im Auge des Tigers", aber immerhin verbessert. Da Clancy/Blackwood noch ein, zwei Handlungsfäden nicht zu Ende führen, könnte es irgendwann ein Folgebuch geben. In der Hoffnung, dass es dann auch wieder etwas mehr nach oben geht, würde ich hier und jetzt empfehlen bei "Dead or alive" auf die günstigere Taschenbuch zu warten. Überrascht hat mich die Tatsache auch, dass er nicht mehr ganz so radikal konservativ ausgefallen ist und an einigen Stellen in Nebensätzen an Kritik besonders am Bildungsstand seiner Landsleute nicht spart (Fast Analphabeten und Fremdsprachen völlig abgeneigt, da sie ja nicht mal die eigene korrekt beherrschen. Amerikas Verblödung schreitet voran.). Nicht unbedingt in einem Clancy zu erwarten.

Donnerstag, 3. Februar 2011

"Street Kings 2:Motor City" Trailer

Hatte gar nicht auf dem Schirm das da ein zweiter Teil kommt. Ist auch nicht wirklich viel zu sehen und somit auch fraglich wie gut oder schlecht das ganze wird.

Mittwoch, 2. Februar 2011

"Ironclad" Trailer

Bin zwar kein Fan dieser Mittelalterstreifen, da die Schlachten seit Jahren kaum etwas neues zeigen, aber trotzdem werfe ich natürlich immer einen Blick hinein. Das wird auch hier der Fall sein.

 

"Chromeskull:Laid To Rest 2" Teaser


Wenn sich die Figuren im Film nicht mehr so dämlich verhalten wie im Vorgänger und die Logik nicht ganz so vernachlässigt wird, könnte die Fortsetzung durchaus besser Abschneiden.



"Prowl" Trailer

Bei dem Film dauert es vermutlich viel zu lange bevor die Action oder der Horror überhaupt losgeht. Trotz allem scheinen die After Dark Streifen alle einen soliden Eindruck zu machen. War in den letzten Jahren ja nicht immer der Fall.


"Alien Opponent" Trailer

Die Idee ist absolut meschugge, aber alleine Roddy Piper als fluchender Priester ist unbedingt einen Blick wert.


"Snow Beast" Trailer

Also wenn ein Yeti "Bitch-Slapping" betreibt, muss ich den Trailer zeigen *gg*.

Dienstag, 1. Februar 2011

>>>THE EXPENDABLES

Ein Pirat kommt in eine Bar. Er stellt sich vor die Theke und läßt die Hosen runter. Statt seinem "Ding" kommt ein Steuerrad zum Vorschein. "Wie kommt das denn da hin?" fragt der Barkeeper. Der Pirat antwortet: "Keine Ahnung, aber es geht mir mächtig auf die Eier!"
Achtung: Wer THE EXPENDABLES noch nicht gesehen hat, sollte die Deleted Scene auch nicht anschauen. Mega-Spoiler!!!