Donnerstag, 29. September 2011

Trailer "Sushi Girl"

Diesmal ne Menge alter B-Helden, die mich das Dingen für interessant erklären ließen. Mehr leider auch nicht anhand des Trailers.

Trailer "The Big Bang"

Die Besetzung hat es mir hier wirklich angetan. Banderas, Kretschmann, Fichtner, Lindo und Elliott.

Trailer "Premium rush"

Könnte einfach nette PG-13 Action werden.

Trailer "Ferocious Planet"

Trailer "The Grey"

Survival-Thriller. Nach einem Flugzeug-Crash müssen sich die Überlebenden mit einem Rudel hungriger Wölfe auseinandersetzen. Unter anderem tanzt hier auch Liam Neeson nach Joe Carnahans Regie im kalten Alaska mit den Wölfen.

Dienstag, 27. September 2011

Trailer "Strike back - Staffel 2"

Diesmal ein TV-Serien-Trailer, da mich Staffel 1 mit ihren 6 Folgen (auf RTL2 in 3 Doppelfolgen ausgestrahlt) sehr zufrieden zurückgelassen hat. Da könnte sich so mancher Möchtegernactionfilm ne Scheibe abschneiden. DVD kam dann von Polyband, die ich mir zugelegt habe, ohne zuvor die RTL2 Zuschauerquote zu erhöhen. Jetzt also Staffel 2 mit 10 Folgen im Anflug. Sieht auch wieder vielversprechend aus.

Trailer "In gold we trust"

Buchreview "Im Wald der stummen Schreie"

Jean-Christophe Grange. Jeanne Korowa, eine erfolgreiche Untersuchungsrichterin in Paris, wird mit ihrem Kollegen François Taine auf eine besonders grausame Mordserie angesetzt: Drei Frauen wurden brutal ausgeweidet, ihre Leichen makaber in Szene gesetzt und Teile ihrer Körper offenbar vom Täter verspeist.
Im Zuge der Ermittlungen stößt Jeanne auf einen besorgten Vater, der von den unverständlichen Taten seines autistischen Sohnes berichtet. Er ahnt, dass dieser zu unglaublichen Verbrechen in der Lage ist. Könnte der junge Mann der Täter sein? Die Suche nach der Wahrheit führt Jeanne bis in den Dschungel Argentiniens. Was sie dort entdeckt, hätte sie sich in ihren schlimmsten Albträumen nicht vorstellen können.
Jeanne Korowa bekommt einen Fall von Waffenschmuggel auf den Tisch, der sich bald als Politikum entwickelt und den Verdacht weckt, die französische Regierung könnte einen Anschlag in Auftrag gegeben haben. Da ihr Privatleben eher als nicht existent zu bezeichnen ist, mischt sie sich auch noch in einen Fall ein, dem drei Frauen zum Opfer fielen, die zerstückelt und der eindeutig kannibalistische Tendenzen aufzuweisen hat. Aufgrund eines Zufalls (einer illegalen Abhöraktion, die mit keinem der beiden Fälle zu tun hat) stößt sie auf einen Psychiater, der in dem Fall mit den toten Frauen durchaus in der Lage scheint, einen konstruktiven Beitrag zu leisten. Wie wichtig, das ahnt sie zu Beginn gar nicht. Doch als dann die ersten Hinweise und Spuren auftauchen, die möglichweise Beweiskraft haben könnten, kommt es zu einem Brand, dem der eigentlich ermittelnde Richter zum Opfer fällt. Jetzt verbeißt sich Korowa erst recht in den Fall mit dem vermeintlichen Kannibalen, wobei der Waffenhandel mit dem anschließenden Putschversuch eindeutig an den Rand des Geschehens und ihrer Aufmerksamkeit gedrängt wird. Was sich bald zur Tatsache entwickelt. Ihr werden nämlich beide Fälle entzogen,da sie sich unerlaubt in die andere Sache eingemischt hat. Trotzig entscheidet sie sich, ihren angesammelten Urlaub zu nehmen und nach Mittelamerka zu reisen, wo die Spur hinzeigt. Sie findet dort mögliche Zeugen zwar tot vor, aber auch Indiozien, die zu einer Blutbank weisen, die ihre Ware von armen Campesinos bezieht und sie dann teuer an die ständig in einem Krieg aktiven USA zu verkaufen. Doch das rote Gold wird nicht nur den Einheimischen abgezapft. Mobile Trupps ziehen auch durch die hintersten Winkel von Brasilien und Argentinien, wo man den Ärmsten den Lebenssaft schon fast stiehlt, da diese nicht nur wehrlos sind, sondern auch noch an humanitäre Zwecke glauben und den wahren Wert ihres Blutes nicht einmal annähernd kennen. Und eine Lobby, die sie vielleicht vor dem Gesetz vertreten würde, haben sie schon gar nicht. Leichte Beute also. Das Geheimnis im Dschungel aufzudecken, wird keine leichte Aufgabe für Jeanne. Besonders weil der Kannibale auf sie wartet.
Grange schätze ich seit Jahren sehr, da er durch eine Themenwahl zu überzeugen weiß, die sich dem Mainstream erfolgreich entzieht. Auch wenn seine Hauptfigur Jeanne Korowa, Untersuchungsrichterin, mit einer Mischung der depressiven, notgeilen Frau Mitte 30 ohne Freunde, Familie, Vermögen oder gar Kindern daherkommt und dabei auch nicht sonderlich sympathisch wirkt, wendet sich in ihrem Fall bei der Charakterzeichnung doch bald das Blatt. Sie gewinnt mehr und mehr an Profil. Sie hat zwar in ihrem Alter nichts vorzuweisen, verfällt in unregelmäßigen abständen oft in melancholische bis depressive Stimmungen, übersteht den Alltag nur mit einem Sammelsurium an Tabletten und benimmt sich in Liebesdingen eher romantisch-kindisch/lächerlich, schleppt ein Päckchen aus der Vergangenheit mit sich rum (den Tod ihrer Schwester), hat Essgewohnheiten, die selbst eine Magersüchtige erschrecken würden und mischt in zwei Fällen mit, von denen sich der eine als politisch motiviert und der andere als extrem grausam (die Schilderungen der Leichen würden durchaus in einen Horrorthriller passen) entpuppt. Jean-Christophe Grange geht immer wieder auf den Seelenzustand diese zutiefst einsamen Person ein, ohne es in ein ausgedehntes und zähes Psychogramm ausarten zu lassen, währedn er sie ihre Arbeit anfangs mehr schlecht als recht tun lässt. Wie erwähnt sind die Taten des Mörders stellenweise recht krass formuliert und wirken wie Bilder aus bekannten Horrormovies, sind aber trotzdem nicht plakativ zum Selbstzweck platziert, sondern in die Handlung um Autismus und menschliches Erbgut eingeflochten. Auch der Wandel von einer Flic-Story zur düsteren Dschungelatmosphäre in Mittel- und Südamerika mit ihren brutalen Militärjuntas ist glaubwürdig gelungen, aber auch kein Wunder, da der Autor als Journalist diesen Ländern schon seine Aufwartung gemacht hat, und Jeannes Wandel von der verzweifelten Französin zu einer Kämpferin für Gerechtigkeit ist schon fast typisch für Grange. Man denke an die Wandlungsfähigkeit seiner Protagonisten in "Die purpurenen Flüsse" oder "Choral des Todes". Dazu kommen natürlich sein unnachahmlicher Stil, sein Geschick, Spannung zu erzeugen, seine perfekte Recherche, die ihn zu einem der faszinierendsten Autoren auf dem Markt machen. Dass er nebenbei auch noch die französische Regierung, die Korruption und die gesetzeswidrigen Mauscheleien zugunsten der Mächtigen und Reichen anprangert, tut auch seinen Teil bei. Er arbeitet sich in die Fachbereiche, die in seinen Romanen in Haupt-oder gar Nebensträngen (Kunst, Religion, Musik, Geschichte) akribisch ein, vermittelt Informationen, wo man sie nicht unbedingt erwartet und ist allein dadurch den meisten auf dem Büchermarkt überlegen. Auch ein Dan Brown wirkt trotz seiner Erfolge, die sich eh nur auf zwei Bücher beschränken, die wirklich auch teilweise informativ waren, dagegen wie ein Amateur, stilistisch wäre er eh chancenlos. Sogar das allseits bekannte und umtriebige Feueranzünderfaltblatt (kann jetzt jeder interpretieren, wie ihm danach ist) hat angeblich seine Qualitäten erkannt. Da ich aber vermute, dass dort nicht unbedingt Koryphäen sitzen, die vollständige Sätze bilden oder gar verstehen können (von echter und belegbarer Informationsweitergabe ganz zu schweigen), ist das möglichweise auch nur ein Gerücht. Auf jeden Fall ist "Im Wald der stummen Schreie" ein weiterer Beweis der Klasse von J. C. Grange. wer seine bisherigen Bücher mochte, wird auch dieses zu schätzen wissen, obwohl es vielleicht hinter "Die purpurnen Flüsse" etwas zurückbleibt. Verstörend, atmosphärisch dicht, eindrucksvoll, politisch sind nur einige Attribute. Düstere Unterhaltung auf hohem Niveau. Da kann man sich auch gerne mal auf einen intelligenteren Roman einlassen als gewohnt und die eigene Rübe etwas anstrengen, da dieser Autor weiß von was er schreibt - und das 540 Seiten lang.

Samstag, 24. September 2011

Trailer "Escapee"

Trailer "Amsterdam Heavy"

Ein weiterer Michael Madsen-Ex-Frauen-Finanzierungs-Trailer:

Trailer "Greetings to the devil"

Red Band Trailer "Killer elite"

Hoffentlich sind da nicht alle Actionszenen aus dem Film drin. Und die Scorpions dürfen mit einem ihrer besseren Songs für Stimmung sorgen.

Trailer "Calibre 9"

Trailer "The girl from the naked eye"

Trailer "Know models were harmed"

Girls with very big........ lungs!

Trailer "Dog Soldiers: Legacy"

Während die Produzenten noch in der Pre-Production-Phase für den 2. Teil sind, schicken sie schon mal einen Appetithappen für die Web-Serie (die nicht so meine Sache sind) auf den Weg. Naja:

Poster "Zombie Apocalypse"

Sorry Shane, nicht der ASYLUM!

Freitag, 23. September 2011

"2-Headed Shark Attack" Poster

Das muss jetzt noch schnell sein. Freu mich auch schon auf Asylums Zombie Apocalypse Poster.

Trailer "Vrdebezgi"

Beim Posteranblick hab ich das Dingen eigentlich als Teeniequatsch verachtet, aber der Trailer dann "Ei gugge a mol do":

Donnerstag, 22. September 2011

6 years...and still blogging!

Tatsächlich wieder ein Jahr um. Kaum zu glauben. Tja, das letzte Jahr war es hier doch etwas ruhiger als geplant, was einfach damit zu tun hat das Arbeit (immer mehr Zeit) und Privatleben (immer weniger Zeit) nur noch wenig Freiraum zum Bloggen bereithält. Nichts desto trotz geht es in die nächste Runde und mein Ziel ist es das 10 Jährige Jubiläum zu erreichen. Mal sehen ob das klappt...

Sonst möchte ich mich, wie bei einer Oscarverleihung, bei einigen Leuten bedanken: Als allererstes danke ich Harry für seine unermüdliche Arbeit an diesem Blog. Ohne ihn wäre hier nur noch sporadisch etwas los. Auch möchte ich noch einmal danke bei Ong-Bockel sagen. Er passte hier wunderbar ins Team und hatte seine eigene Note ins Spiel gebracht.

Die beiden anderen Teammitglieder haben ein ähnliches Zeitproblem wie ich und tragen deswegen nur vereinzelt etwas bei, aber besser als nichts. Vielleicht ändert das sich ja bald und es kommt demnächst etwas mehr von Mark13 und BOO!

Natürlich bedanke ich mich auch wie immer bei den Besuchern des Blogs. Zwischenzeitlich gab es Höchstmarken von knapp 12 000 Usern im Monat. Das freut mich natürlich sehr und treibt mich auch weiter an hier etwas zu tun. Auch wenn es vielleicht nicht mehr so viele News gibt, wie vor ein paar Jahren bleiben etliche der Seite treu. Ich hoffe es bleibt so und das noch viele neue dazu kommen.

Dieses Mal verspreche ich keine großen Neuerungen, weil ich weiß dass ich diese kaum halten kann. Es wird aber ab Oktober eine neue monatliche Rubrik geben und sonst im Großen und Ganzen alles beim Alten bleiben. Das Design wird sich vielleicht in nächster Zeit ändern, aber alles ohne Hektik und Termindruck.

Tja, mehr gibt es glaube ich gar nicht zu sagen. Außer: Es macht mir immer noch Spaß hier (vor allem weil es hier echte Fans gibt) und ich hoffe allen anderen auch. Danke!



B-Action 4 life *gg*

Mittwoch, 21. September 2011

Trailer "J. Edgar"

Ist halt ne Eastwood-Sache. Da konnt ich mich nicht beherrschen.

Trailer "The last Days"

Die Macher von "CARRIERS" wieder auf dem Endzeittrip.

Trailer "Mercenaries"

Ein neues Filmchen mit Billy Zane, den man in den letzten Jahren schon irgendwie zu vermissen begann *gg*. Sieht wenigstens nach Action aus.

Dienstag, 20. September 2011

Teaser "Zombie Apocalypse"

Wer hätte das gedacht - Ving Rhames arbeitet mal für The Asylum. Der Trailer sieht gar nicht mal so übel aus, aber das dachte ich auch mal bei dem Dacascos "I am Omega". Hoffentlich wird das Endprodukt besser. Eingekauft wird er eh. Bin ja son Verrückter.

ZOMBIE APOCALYPSE (teaser) from Nick Lyon on Vimeo.

Red Band-Trailer "The Thing-Prequel"

War ja der Meinung, da könnte nix bei rumkommen, sieht aber akzeptabel aus.

Buchreview "Die Bestien"

Brett McBean. Jim Clayton will nie wieder in den Knast, wo er achtzehn Jahre lang schmorte. Nie wieder darf er die Beherrschung verlieren. Doch dann landet er in einer winzigen Stadt und sieht, wie ein Mann ein junges Mädchen mit einem Gürtel blutig schlägt. Als er eingreift, schießt man ihn einfach nieder. Am nächsten Morgen führt man ihn einer Gruppe von Jägern vor. Hier herrschen andere Gesetze. Man lässt ihn laufen, gibt ihm zehn Minuten Vorsprung und hetzt ihn durch die Blue Ridge Mountains.
Menschenjagd - des Sheriffs liebstes Hobby. Als Jim mit seiner Vergangenheiot als Knacki in Sing Sing in den Ort Billings einfährt, will er nur übernachten, doch ion der Kneipe hört er, wie außerhalb eine Frau um Hilfe schreit. Er rennt durch die Hintertür und mischt die Angreifer auf. Pech gehabt. Der Boss ist der Chief vor Ort. Während die Kerle das Mädchen, das eine Blechdose um den Hals mit sich schleppt, in Ruhe lassen, bekommt Jim sein Fett weg. Er wird zu einer Hütte außerhalb der Stadt geschleppt und erstmal ordentlich vertrimmt. Dann eröffnet ihm der Chief, dass er am nächsten Morgen seine Rolle als ihr Jagdwild zu spielenn hat und sich ja anstrengen soll. Schafft er es über die Stadtgrenzen hinaus und aus dem Wald bzw. den Bergen, ist er frei ansonsten..... Bei seiner Flucht trifft Jim auf einen abgelegenen Camper, in dem gerade das Mädchen unter übelsten Umständen haust, dem er beistehen wollte. Sie bietet sich an, ihm einen Fluchtweg zu zeigen, wenn er sie mitnimmt. Doch zuvor möchte sie aus einem Versteck in der Nähe noch eine Dose holen, die ihr anscheinend wichtig ist und die der Gesetzeshüter zuvor einem anderen Fremden, der immer noch im Keller der Waldhütte eingesperrt ist, abgenommen hatte. Nachdem der Cop diese geöffnet und einen muffigen Geruch eoingeatmet hatte, landete die Dose auf dem Müll. Das Mädchen wollte sie dem Gefangenen zurückbringen, doch der hat sie ihr dann für 10 Cent verkauft. Sie nehmen also die Dose mit auf ihre Flucht und finden einen alten Bergwerksstollen, in dem sie sich verstecken, während draußen ihre Häscher nach ihnen suchen und sich in brutalen Bildern ausmalen, was sie mit ihnen anstellen würden, so sie sie denn finden. Was sie wirklich finden, übersteigt aber ihre Vorstellungskraft bei Weitem.
So ganz nebenbei konnte sich McBean einen kleinen Seitenhieb Richtung Richard Laymon wohl nicht verkneifen ("Der Keller" und "Autor von Horrorschundromanen"), ohne direkt dessen Namen zu nennen. Nettes Späßchen, aber nicht neu. Stephen King hat z. B. in "Die Arena" - wenn auch positiv - auf die Figur Jack Reacher von Lee Child angespielt und Brian Keene (Laymon) sowie Bentley Little (S. King) geizen auch nicht mit Verweisen auf ihre Vorbilder. Der Beginn von "Die Bestien" lässt durchaus dezente Vergleiche mit "First Blood-Rambo" vonDavid Morrell zu, wandelt sich aber mit fortschreitender Handlung immer mehr. Zu dem Thrilleraspekt gesellt sich mehr und mehr auch der Horror- bzw. Mysteryanteil dazu. Das Geheimnis der Dose. Die Seelen der überfahrenen Tiere. McBean nimmt kein Blatt vor den Mund. Die Sprache und Wortwahl ist dem Hillbillyambiente angepasst, demzufolge also derb und und drastisch. Und er legt den Finger in die Wunde, wozu Menschen fähig sind, wenn sie Macht ausüben können und niemand sie kontrolliert oder gar daran zu hindern versucht. Verschließt die große Masse einfach die Augen, hat die brutale Minderheit freie Bahn und wird durch das Wegsehen noch toleriert. So macht sich auch der Rest der Bevölkerung zum Mittäter. In dieser Hinsicht hält er dem Leser den Spiegel vor. Was würdest Du tun, wenn in Deiner Umgebung himmelschreiendes Unrecht geschieht (Anspielungen auf die Politik unserer Länder verkneife ich mir aber nun doch)?
Der Beginn kommt auch nicht sonderlich forsch daher und es braucht einige Seiten, bis sich das Blatt wendet und sich Abgründe der menschlichen Seele auftun. Gewissenlosigkeit und Gewalt regieren im Wald. Das Grauen nimmt seinen Anfang, der Lesefluss ist ungestört von umständlichen Satzgebilden, das Tempo steigert sich ebenso wie die Spannung. Prägt sich vielleicht nicht ganz so intensiv ins Gedächtnis wie "Die Mutter", ist aber ein gelungener Horrorthriller von McBean, der nicht einmal vor Leichenschändung halt macht. Schon teilweise starker Tobak, da bleibt kein Tabu ungebrochen. Wer vor unappetitlichen Szenen einen Gewissen "Respekt" hat, sollte sich das Buch verkneifen. Darüber hinaus ist es sicher dazu angetan, die Fangemeinde des Herrn McBean zu vergrößern (mit "Das Motel" steht ja im nächgsten Jahr ein weiteres Werk ins Haus), auch wenn meiner unmaßgeblichen Meinung nach der Handlungsstrang mit der Dose gar nicht hätte sein müssen. Für Horrorfans durchaus eine Fundgrube, die die Herren Laymon oder Keene auf die Plätzer verweist. Dunkel, düster, brutal und ordentlich atmosphärisch. Der Titel passt wie die berühmte Faust aufs Auge.

Donnerstag, 15. September 2011

Teaser The Squad / El Paramo

Hat zwar nicht unbedingt die allerneueste Storyline aufzubieten, aber der Militärscheiß hat zumeist meine Aufmerksamkeit. In den kolumbianischen Bergen wird eine Neun-Mann-Truppe ausgesandt, um festzustellen, warum eine Militärbasis in der Gegend nicht mehr antwortet. Angekommen finden sie nur eine Überlebende. In der Abgeschiedenheit macht sich nach und nach Paranoia breit. Wer ist der Gegner? Wo ist der Gegner?

Trailer Sleepless Night / Nuit Blanche

Der Hauptdarsteller aus den beiden Largo Winch-Filmen Tomer Sisely in einem Cop-Actioner mit internationaem Team (Producer of The Prophet und Clint Eastwoods Photographer-Team). Schaut jedenfalls ganz brauchbar aus.

Mittwoch, 14. September 2011

In eigener Sache

Shane hat ja schon anklingen lassen, dass er die nächste Zeit recht ausgelastet sein wird und mir bei der Gelegenheit unterbreitet, ich könne mich "austoben". Dazu:
a) Er kommt natürlich zurück und ich Nase werde nicht zum Hauptakteur hier
und b) werde ich mich nicht "austoben", sondern nur hin und wieder neben dem einen oder anderen Buch (wobei ich versuche, diese auch wieder etwas an alte Quali anzupassen) auch mal nen Trailer unterbringen. Wobei ich hoffe, dies ganz in der Tradition dieses Blogs zu tun und möglichst wenig Kappes unterzubringen.
Ich hoffe, dass das Grauen, das ich verbreite, nicht allzu schlimm wird und ich keinen aus dem Team oder Stammleser vertreiben werde. Mich könnt ihr für die auftauchenden Mängel verfluchen ohne Ende, aber bitte haltet dem Teamleader die Treue, er kommt ja zurück, um den Blog in gewohnter Frische erstrahlen zu lassen, während ich dann wieder in die Bücherecke mit meinen simplen und amateurhaften Rezis zurückkehre, die auf einem Filmblog eh bestenfalls zweitrangig sind, und die Hierarchien wieder klar geordnet sind.
Danke für euer Verständnis
Harry, der Bücherwurm

Dienstag, 13. September 2011

Trailer "Metro"

Dass die Russen mittlerweile beim Budget auch klotzen können durfte man ja schon bei den "Wächter" Filmen begutachten. Jetzt liefern sie einen Katastrophenfilm ab, der auch nicht gerade kostengünstig daherkommt. Und da ich auf den Mist stehe, hier der Trailer:

Montag, 12. September 2011

Buchreview "Samhane"

Daniel I. Russell. Samhane, ein nettes verschlafenes Örtchen im Norden Englands. Nur wenige Leute kennen die Wahrheit. Donald Patterson muss bis um Mitternacht in Samhane das dort angesiedelte Orchard House erreichen, da sonst seine Verlobte der Star einer perversen, sadistischen Online-Show wird.
Brian Rathbone und sein Sohn sind Jäger der besonderen Art. Sie nehmen sich jene kleinen Probleme vor, die unter den Einwohnern der Stadt ein Blutbad angerichtet haben. Bis die Ereignisse eine noch unheimlichere Wende nehmen und Brian den wahren Grund ihres Aufenthaltes infrage stellt.
Donald erwirbt einen gebrauchten Laptop, auf dem er einen schrecklichen Videoclip entdeckt und will das Gerät schnellstens dem ursprünglichen Besitzer zurückgeben. Doch statt sich von den schrecklichen Bildern zu befreien, wird in seiner Abwesenheit seine Verlobte entführt. Eine Nachricht zwingt ihn Richtung Samhane. Zur selben Zeit ist Brian mit seinem zehnjährigen Sohn Sam in Samhane, um dort auf Geheiß des Bürgermeisters als Geisterjäger aktiv zu werden. Die ersten Erfolge bringen weitere Aufträge mit sich. Doch unheimliche Ereignisse und mysteriöse Vorgänge lassen Brian bald vermuten, dass mehr hinter der ganzen Sache steckt als anfangs vermutet und es mehr ist als nur ein schlichter Job, der sich um Ghoule oder Vampire dreht. Prompt stellt man ihm eine Falle, der er nur mit Mühe entrinnen kann. Was ist falsch in dem Ort Samhane? Sein Jagdinstinkt ist jetzt erst recht geweckt und mit seinem Sohn im Schlepptau dringt er in die düstere Villa Orchard House ein. Hier kreuzen sich die Wege der beiden Monsterjäger und von Donald, während sie sich durch die labyrinthartigen Gänge und Kellergewölbe des Gemäuers kämpfen und sich diverser grausamer Gegner menschlichen und nichtmenschlichen Ursprungs erwehren müssen. Eine alte Macht greift nach der Weltherrschaft, um sie dem Chaos zu unterjochen. Sie verstricken sich in Kämpfe, an deren Ende die Welt, wie wir sie kennen, vernichtet werden könnte.
Grausam und grässlich (in zweifacher Hinsicht), brutal und blutig. Das ist Samhane von Daniel I. Russell. Fängt es noch relativ harmlos mit dem Laptop an, entwickelt sich die Geschichte schnell zu einer Mixtur aus dem Bereich der Snuff-Filme und Supernatural für Erwachsene sowie einer Prise Hostel. Ein bisserl Erotik a la Laymon verirrt sich auch noch in die Story, aber die mögliche pornographische Komponente eines solchen Szenarios wird nicht übermäßig ausgewalzt. Das Tempo des Geschehens steigert sich von Seite zu Seite und ab der Mitte der knapp 360 Seiten geht die Post ordentlich ab. Samhane erfährt ein echtes Monsterwunder. Der Leser bekommt für sein Geld die Vollbedienung an Folter, Amputationen, Blut und Schleim. Da wird geköpft, gemetzelt und gematscht, was das Zeug hält und man hat es nicht nur mit den menschlichen Bestien zu tun, sondern auch mit Wassernixen oder Zandathru zu tun, die sich schon lange in Samhane eingenistet hat, die Menschen zu Üblem verführt, Chaos verbreiten will, um irgendwann die Macht zu übernehmen und die Welt zu beherrschen. Das Finale wird zu einer knüppelharten Splatterorgie mit einem durchaus spannenden Handlungsstrang, der aber ohne tiefergehende Charakterzeichnung auskommt und literarisch sicher nicht preisverdächtig ist. Flottes Gemetzel für erwachsene Leser, garantiert nichts für schwache Nerven und sicher kein Mainstream sondern eher für eine kleinere Klientel der Extremhorrorfans. Abnorm, gewalttätig, exzessiv. Freunde harter Horrorkost werden gut bedient. Insofern also mehr als nur zufriedenstellend.
Ein wirklich nerviges Manko bietet aber die Übersetzung - grausam und grässlich Teil Zwei. Mag man manche Schwäche noch dem Original unterstellen können, sind Wortschöpfungen übelster Art leider auch dem Übersetzer geschuldet und die ständigen Grammatikfehler sind leider ebenfalls unerträglich. Zusätzlich geht das ständige Vertauschen der Namen der handelnden Figuren auf keine Kuhhaut mehr. Selbst Kleinverlage sollten sich einen Lektor leisten, um derartige Schlampigkeiten zu unterbinden. Selbst ein Amateur könnte dies mit etwas mehr Sorgfalt erledigen. Für gutes Geld sollte man auch gute Arbeit abliefern.

Samstag, 10. September 2011

Trailer "The Raid"

Ein neues Werk aus asiatischer Actionschmiede, das mich durchaus an John Woo erinnert und mit einem überschaubaren Plot aufwarten kann, dafür aber nicht mit harter Action geizt. Stirb langsam hoch 10. Für meinereiner ganz klar ein Pflichtfilm. Ersten Meinungen zufolge soll der Trailer längst nicht alle Actionsequenzen enthalten. Man kann angeblich von dem Film das volle Actionbrett erwarten. Leider wird es dann wohl mit einer uncut Veröffentlichung hierzulande wohl eher mau aussehen. Aber wofür gibt es nette Nachbarn.

Donnerstag, 8. September 2011

Shane Schofields Film Report: Monat August 2011

Und wieder ein Monat um. In nächster Zeit kommen wieder harte Wochen auf mich zu, also erwartet nicht so viel aktivität hier...


RED= For the first time / YELLOW= Once again





196. Jack Frost 2 (DVD) – Blödsinniger Film um einen Schneemannkiller in der Karibik oder wo auch immer. Hat einige gute Gags und Sprüche und die kleinen Schneekugeln sind süß, aber meist ist das ganze eher bedächtig. Am meisten stört dabei die Videooptik, aber sonst kann man den 1x schauen. 5/10



197. Samurai Cop (DVD) – Ein Trash-Klassiker der wirklich unglaublich schlecht inszeniert und gespielt ist. Dafür bereitet der Streifen in der richtigen Runde ein unglaubliches Potenzial an guter Laune. Ernsthaft gesehen, einer der schlechtesten Actionfilme ever. 1/10 oder 10/10*gg*



198. Green Lantern (Kino) – Trotz das der überall rund gemacht wird, fand ich den Film ordentlich unterhaltsam und sympathisch. Leider ist Martin Campbell nicht der richtige Mann für den Stoff und so springt der Funke nicht so recht rüber. Auch wirkte alles etwas gehetzt, was aber die demnächst erscheinende verlängerte Version vielleicht wieder gut macht. Viel Luft nach oben für einen mehr epischen Ton, aber bei weitem nicht so schlecht wie sein Ruf. 7/10



199. In der Gewalt der Riesenameisen (TV) – Der läuft ja öfter mal, aber er wird nicht besser. Extrem miese Trickaufnahmen und eine hanebüchene und meist langweilige Geschichte mit viel dummen Handlungen und noch Ätzenderen Figuren. Kann Spaß machen, muss aber nicht. 2/10



200. Braindead (DVD) - Der Splatter-Kultfilm wurde mit dem Film-Nachwuchs geschaut. Kam gut an! 9/10



201. Willow (DVD) – Fantasy von Lucas der nur bedingt gelungen ist. Nette Tricks retten über das zusammen geklaute Drehbuch und dem lahmen Beginn hinweg. 5/10



202. Pulse (DVD) – Das US Remake ist gar nicht mal so übel und hat immerhin genug Tempo um einen bei der Stange zu halten. Das Original, Kairo, ist aber viel besser und bedrückender, dafür gibt hier mehr vordergründige Effekte. Ist okay. 6/10



203. Darkman (DVD) – Sam Ramis Comicartiger Streifen half ihm bereits für Spiderman zu üben. Einige Szenen findet man später dann in der Big-Budget-Produktion wieder, nur ist dieser hier nicht so aufgeblasen und wesentlich knackiger. 7/10



204. Spawn (DVD) – Als Comicumsetzung völlig misslungen, als Snack zwischendurch anschaubar. Aber etliche Effekte gehen gar nicht und einige Änderungen sind schon eine Frechheit. Eine der wenigen Kinohauptrollen für Michael Jai White. 5/10



205. Ich bin Nummer 4 (BD) – Wenn der ganze Film wie die letzte halbe Stunde gewesen wäre, hätten wir einen kleinen Hit gehabt denn im Finale ist die Action ziemlich cool geworden. Leider zieht es sich bis dahin etwas ohne aber jemals die Langeweile von Twilight zu erreichen. Würde ich gerne eine Fortsetzung sehen, was vermutlich aber nicht geschehen wird. Na ja, es gibt ja noch die Bücher. 6/10



206. From Paris with Love (BD) – Fand ich beim ersten Mal nicht so dolle, aber jetzt beim zweiten schon besser. Travolts ist cool, Rhys-Meyers kann ich nicht besonders leiden und der Anfang zieht sich etwas aber dann geht es gut zur Sache. Nur das Finale ist wie so oft nur Mittelmaß. 6/10



207. Inception (BD) – Ganz starker Film von Nolan. 9/10



208. Die Legende von Aang (BD) – Habe ich ewig nicht gucken wollen und jetzt hätte ich gewünscht ich hätte es gelassen. Die Serie finde ich ganz gut, aber der Film ist lahm, schlecht besetzt (dieses Kind welches Aang spielt geht gar nicht und ständig diese Inder…wie in einen Bollywood-Film...*gg*) und einfach beschissen. Hat ja erstaunlicherweise einiges an Geld eingespielt aber der Weg nach unten für Shyamalan scheint unaufhaltsam zu sein. 3/10



209. Von der Bösen Art (Presse DVD) – Uncut Version dieses merkwürdigen Streifens über…ja...was eigentlich? Alles Mögliche halt und dennoch ziemlich Banane. 4/10



210. Hero Wanted (BD) – Verschachtelt erzählter Actionthriller mit guter Besetzung aber zu wenig Action. Auch hier ist das Finale gelungen und man hätte gerne mehr davon gesehen. Trotz allem geht der in Ordnung. 7/10



211. The Faculty (DVD) – Netter Streifen von Rodriguez mit prominenter Besetzung und vielen Klischees. 7/10



212. Tron Legacy (BD) – Optisch ein Augenschmaus mit geilem Soundtrack, aber wie schon Teil 1 liegt mir das Thema nicht. Und im Mittelteil zieht sich das doch dann ganz schön so dass er mich nur leidlich unterhalten konnte. 6/10



213. Mission Terminate (US Fassung) – Etwas anders geschnitten als die deutsche Fassung dafür aber uncut. Unterhaltsamer Actioner mich Richard Norton und viel Action, der selbst in der deutschen Fassung bekömmlich ist. 7/10



214. Captain America (Kino) – Für mich eine sehr unterhaltsame und gelungene Umsetzung. The Avengers kann kommen. 8/10



215. Cyborg (DVD) – Hatte ja vor einiger Zeit mal den DC geschaut, aber ich muss sagen die Kinoversion gefällt mir etwas besser. Auch wenn ich oftmals den anderen Soundtrack cooler fand. Sonst netter Endzeitstreifen dem man aber die vielen Schnitte und Änderungen ansieht. 7/10



216. Shadow und der Fluch des Kahn (BD) – Nette BD zu einem unter Wert gelaufenen Streifen, dem mehr Action und Power gut getan hätte. Dafür gibt es optisch nichts zu meckern. 6/10



217. Dobermann (BD) – Durch geknallt, mit verrückten Protagonisten und hohen Tempo. Die Geschichte ist fürn Arsch, aber die Inszenierung wild und die Schauspieler gut drauf. Die noch heute extrem attraktive Monica Bellucci wird hier unter Wert gezeigt und die anderen chargieren überdreht drauf los. Nicht so kultig wie er gerne wäre, aber unterhaltsam. 7/10



218. The Divide (Kino) – Vom Fantasy Filmfest. Guter Thriller/Drama/Endzeitvision von Xavier Gens der endlich einen ordentlichen Film abgeliefert hat. Gelegentliches overacting ist manchmal vorhanden, aber sonst spielen alle Darsteller auf sehr hohem Niveau. Einige Fragen hätte ich gerne beantwortet bekommen, aber die trostlose Stimmung, der gute Soundtrack und die Atmosphäre hinterlassen einen guten Eindruck. 7/10



219. Merantau (BD) – Ong-Bak Kopie aus Indonesien, der von den Fights und der Agilität des Hauptdarstellers nicht ganz an den Thai-Streifen herankommt. Dennoch ein harter und actionreicher Martial Arts Film den man sich als Actionfan ruhig geben sollte. Auch das mutige Ende zollt Respekt ab in dem Genre. 7/10



220. The Last Warrior (DVD) – Italostreifen mit Robert Ginty der alle typischen Endzeitmerkmale damaliger Zeit mitbringt und durch viel und guter Action unterhält. Nervend nur das dämliche Gequatsche des Motorrades aber sonst eine sichere Bank für Fans solcher Streifen. 6/10



221. Predator (BD) – Auch dieser Kultstreifen wurde mich dem Nachwuchs geguckt. Wie immer ein geiler Film! 9/10



222. Stake Land (BD) – Nach Mulberry Street von Jim Mickle eine gute Steigerung von der Produktion her, aber dieses Horror-Roadmovie fehlt irgendwie der letzte Biss. Den guten Anfang kann der Film nicht mehr toppen und einige Logikfehler dämmen den unterhaltungswert. Sonst immerhin ein solider Streifen der Vampire immerhin wieder als böse Viecher darstellt, an den typischen Zombiefilmen erinnert und sonst eine vernünftige Atmosphäre hat und gute Darsteller. Für das Budget nicht zu verachten, aber nicht der erhoffte Reißer. 6/10

223. Tactical Force (BD) – Der neue Steve Austin Actioner hat das gleiche Problem wie alle bisher für die in Kanada ansässige Nasser Group gedrehten Filme: Nicht genug Action! Dass der Film trotzdem erträglich ist liegt vor allem an die bekannte Besetzung und vielen, überraschend unterhaltsamen Dialogen. Dafür bleibt die Action zu unspektakulär, die Story arg hohl (wie das ganze Verhalten der Cops oder Gangster) und was hätte man nicht bei einem Kampf zwischen Michael Jai White und Darren Shalavi alles herausholen können. Hier gibt es leider nur Durchschnitt so wie der ganze Film letzendlich ist. 5/10

Sonntag, 4. September 2011

"3 Musketeers" Trailer

Natürlich haut The Asylum auch eine Musketeer Variante heraus und wenn die Computereffekte nicht immer so scheiße wären, könnte man fast die Hoffnung haben einen ordentlichen B-Actionfilm serviert zu bekommen. Aber diese Hoffnung habe ich bei dem Studio bereits aufgegeben. Lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen, das ich diesen Film sowieso schaue:)

"Rancid" Trailer

Das sieht doch mal ganz ordentlich aus. Aber bei solchen Filmen weiß man ja nie. Steht jetzt jedenfalls auf meiner Merkliste.

Rancid First Look from Kamikaze Motion Pictures on Vimeo.

Neuer "Tales Of Ancient Empire" Trailer

Seit Jahren werkelt Albert Pyun bereits an diesen Film, dreht ständig neue Szenen mit neuen Schauspielern und so weiter. Das Ergebnis bleibt weiter ernüchternd. Keine knackige Action im Trailer, aber immerhin viele bekannte Gesichter. Aber ich glaube das Endergebnis wird wohl eher eine Enttäuschung bieten.  

"Robotropolis" Trailer

Roboter sind böse...