Mein erster Gedanke beim Titel war wieder mal ein "Fahrstuhl des Grauens", dann eher an "Abwärts" und werden tut es wohl eine Story um 9 Menschen, die zusammen mit einer Bombe in einem Fahrstuhl im 50. Stock eines Gebäudes in Manhattan landen und während der gemeinsamen Furcht tun sich Abgründe im Wesen der Protagonisten wie Rassismus, Gier und politischer Einstellung auf. Und einer könnte die Bombe gelegt haben. Regie bei "Elevator" hat Stig Svendsen.
Donnerstag, 5. Januar 2012
Trailer "Elevator"
Mein erster Gedanke beim Titel war wieder mal ein "Fahrstuhl des Grauens", dann eher an "Abwärts" und werden tut es wohl eine Story um 9 Menschen, die zusammen mit einer Bombe in einem Fahrstuhl im 50. Stock eines Gebäudes in Manhattan landen und während der gemeinsamen Furcht tun sich Abgründe im Wesen der Protagonisten wie Rassismus, Gier und politischer Einstellung auf. Und einer könnte die Bombe gelegt haben. Regie bei "Elevator" hat Stig Svendsen.
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1 Kommentar:
Ein schweißtreibender Horrortrip der Extraklasse.
„Elevator“ ist mit Sicherheit der bessere „Devil“ und punktet mit glaubhaften Charakteren, glaubhafteren Umständen und vor allem mit schweißtreibender Spannung.
Hier werden keine grotesken „Umstände“ durch dämonische Kräfte konstruiert, sondern die Problematik führt einzig auf menschliches Versagen zurück.
Ebenso verzichtet der norwegische Regisseur Stig Svendsen auf unnötiges Gekrösel und ausufernde Splatter-Effekte, damit die klaustrophobische Grundstimmung des Filmes bestens zum Tragen kommt.
Ein Indi-Film, den sich Supsense-Fans definitiv vormerken sollten.
Gut gemacht Herr Svendsen!
Fazit: 7/10 Punkte
Eine ausführliche Review findet ihr hier:
http://filmchecker.wordpress.com/2012/06/15/filmreview-elevator-2011/
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