Dienstag, 29. September 2015

"The Condemned 2" Trailer

Von einem meiner Lieblingsregisseure, Roel Reine, kommt die eigenständige Fortsetzung zum Steve Austin Streifen The Condemned. Teil 1 gefiel mir ziemlich gut und auch hier, macht der Trailer ordentlich was her. Hier scheint Orton auch für deutlich Köperbetontere Action zu sorgen, als Rollenbedingt in 12 Rounds 2. Bin dabei!


"Wieder da" Trailer "Phantasm V - Ravager"


Da gibt es nur eines zu sagen: PFLICHT!!!!!

Neuer Trailer "The Revenant" DiCaprio

Den werd ich schon aus reinem Interesse im Vergleich zu "Ein Mann in der Wildnis" mit Richard Harris anschauen. Enthält vielleicht noch ne kleine Prise "Der weite Himmel" mit Kirk Douglas.



Action, die ich heutzutage vermisse, Trailer "Paco - Kampfmaschine des Todes aka Hands of steel"


Und wieder einer aus der Rubrik der geliebten Italiener und deren feinen Rip Offs.

Und mit Erlaubnis dazu noch ein Review der Kollegen von Comeuppance Reviews:
http://www.comeuppancereviews.com/2012/09/hands-of-steel-1986.html

A perfect shot - Bilder, die man nicht vergisst

Und nein, es ist NICHT aus einem PM-Entertainment-Film.

Montag, 28. September 2015

Weiterer Trailer "Momentum"

Action mit Olga Kurylenko. Laut Bluray-disc.de am 13.11. von Universum in die Läden gebracht.



Gastreview "Terminator Genisys"

Zum Geburtstag hat uns der Kollege DRAGONRAGE um Filmovi_s_ruba mit einem Review beglückt. Und da wir hier ja immer moderner werden, das Ganze auch noch in feinstem Englisch. Thanks, mate. 


Oh boy oh boy...where to start with this one!? Well I guess its best by saying that I'm a huge Arnold Schwarzenegger fan, and huge Terminator fan!
I just love those first two movies! Like I said in my comments/reviews of T1 and T2...first one is much darker and scarier, and second one is bigger, louder, spectacular, but imbued with emotions. And I even liked T3, because despite having to much self-parody moments (Elton John sunglasses etc.), I think that T3 was really spectacular (action) movie, and it perfectly rounded the story's from previous two movies, and I had fun watching it. Salvation tried something different, but it failed...although I don't think its really that bad.

And this brings us to TERMINATOR GENISYS. Well...when that synopsis showed up online, everybody where confused and hated it. I on the other hand had dopes that this could be interesting movie if its done right, because despite the fact that synopsis sounded confusing, I had a feeling that there was an interesting story beneath all of that.
Well...I still think that this could have been interesting movie if its done right, but unfortunately...they didn't do it right. I didn't hate it or anything like that, and I don't think that is that bad as many are saying...but it's not great either. And IMO, there are three main reasons why is that so...
1. In the end, story was indeed to damn confusing and complicated and there was more questions then answers! Who the hell send "pops" in the 70s to protect Sarah, and who the hell send bad Terminator to attack here in the 70s. And how the hell T-1000 ended in 1984.? And how the fuck Sarah new that Kyle and two bad Terminators are coming that night in 1984.? And how the hell Skynet got a body, and from where he came?? Like I said...to many question and no answers! But still, I think that in a hands of skilled screenwriters this could have and should have been a much better movie. But I guess that Laeta Kalogridis and Patrick Lussier aren't that skilled.
2. Poor and bad marketing choice(s) that totally ruin this movie before he ever came to the cinemas. By now we all know about that spoiler that is concerning John Connor and him becoming a Terminator and main bad guy in this movie, so I guess there is no secrets or spoilers out there since studio revealed all that in their trailers ad posters. When they revealed that first time in one of their trailers, I was under impression that they still have an ace up his sleeve, and that revealing of this kind of major spoiler was just a marketing strategy to intrigue the audience, and then later we (audience) will be surprised with completely different twist and surprise that could justify such a spoiler in the trailers. But that didn't happened...what we saw in the trailers is what we get in the movie...and that's it. Why where they thinking that revealing of such a major spoiler in the trailer is a good idea, it beats me!
3. This movie lacked big and epic action set pieces. Don't get me wrong...there was a loots of action this movie, and it was OK action...but there was really noting big and epic...nothing to remember. For example...T3 had that big and epic car chase that included big truck with crane that was fantastic, and that was one of the best part of that movie. Unfortunately, GENISYS had nothing like that.
But still...like I said earlier...I don't hate this movie, it just that it didn't fulfilled my expectations and it end up being so average. IMO Arnie was awesome here and I had fun watching TERMINATOR GENISYS, and that the only reason why I have it 3 stars instead of 2 or less...but the more I think of it, the more confusing and disappointing this movie is to me. I will probably give it another chance in the future, so who knows...maybe I discover something new on second watch, something that will make it a better experience...who knows.

Sonntag, 27. September 2015

Clip "Gridlocked"

Wollen wir mal hoffen, dass die Jungs von Hackybox Pictures diesmal nix zu meckern haben.

Action, die ich heutzutage vermisse, Trailer "The Commander"

Mit derartigen Filmen geht es mir wie mit den Actionbüchern aus dem Hause Coes und Co. - es gibt viel zu wenige davon hierzulande.



Teaser 3 "Er ist wieder da"

Irgendwann werd ich mir den auch mal anschauen - aber im Heimkino.



Buchreview "The last refuge - Welt am Abgrund" B. Coes

Ben Coes. Kurz vor der Unterzeichnung eines internationalen Friedensabkommens erfahren die Amerikaner von der Existenz einer seit Jahren im Geheimen gebauten Nuklearwaffe des Iran. Wenige Stunden später wird der israelische Informant Kohl Meir aus New York entführt, um in einem der sichersten Gefängnisse der Welt gefoltert zu werden. Dewey, der Meir und seinen Schajetet-13-Kämpfern das Leben verdankt, plant ein waghalsiges Befreiungskommando. Millionen Menschenleben stehen auf dem Spiel, und jeder Fehltritt kann das Ende bedeuten. Auf den früheren Elitesoldaten wartet sein bislang gefährlichster Einsatz. 

In Camp David ereignet sich eine Katastrophe für die Nation. Nachdem der Präsident die Beratungen mit seinen Vertrauten hinsichtlich eines Treffens zur Vereinbarung über die Anstrengungen des Iran im Atomstreit mit einem NEIN beantwortet hat, reisen seine Berater ab. So müssen sie nicht erleben, dass ihr oberster Staatslenker mit einem schweren Schlaganfall zusammenbricht. Obwohl er schnellstens in ein Krankenhaus geschafft wird, ist an eine Wiederaufnahme seines Amtes nicht mehr zu denken. Der Präsident ist eigentlich schon hirntot. So muss nun der Vize-Präsident als neuer Oberbefehlshaber vereidigt werden. Aus diesem Grund muss auch Jessica als Nationale Sicherheitsberaterin sofort ihren Dienst antreten, um bei der Beilegung der Krise zu helfen. Dewey Andreas hingegen muss kurz darauf zur Kenntnis nehmen, dass sein Lebensretter Kohl Meir beim Besuch der Eltern eines der verstorbenen Mitglieds der Einheit, die Andreas aus dem Schlamassel holte, entführt und die Eltern des Mannes getötet wurden. Andreas sieht es als seine Pflicht an, den Israeli nun seinerseits aus der Gefangenschaft zu befreien. Hinter dem Ganzen steckt der Iran, der Meir in einem Schauprozess verurteilen und dann hinrichten möchte. Während in den USA hinter den Kulissen vorsichtig agiert wird, da gerade der neue Präsident an das Treffen mit dem Iran glaubt und tatsächlich davon ausgeht, dass die Delegation des Iran ehrlich um eine Lösung bemüht sein würden, macht sich Andreas auf den Weg nach Israel, um sich dort erste Informationen zu holen und dann Richtung Odessa aufzubrechen. Er hat erfahren, dass im Iran ein hochrangiger Politiker Israel unterstützt. Aber er weiß auch, dass beim Mossad ein Verräter umgeht, der so weit oben angesiedelt ist, dass er über jegliche Aktivitäten der USA oder Israel gegen den Iran sehr schnell über das geeignete Wissen verfügen würde, um die Aktion zu vereiteln. Das Treffen in Odessa zeigt Andreas, dass der Informant wohl schon unter Verdacht steht, da ihm drei Agenten gefolgt sind, die ihn vermutlich aus dem Weg räumen wollen. Stattdessen trifft es sie - in Form von Dewey Andreas, der die Gefahr eiskalt beseitigt. Doch bei der Gelegenheit erfährt er auch von einer neuen Bedrohung, die sich vornehmlich gegen Israel richtet. Und in der Zwischenzeit wird Kohl Meir in seinem Gefängnis gefoltert und danach zu einem Prozess, einer abgekarteten Farce abgeführt, bei dem ihm sogar ein Anwalt zur Seite gestellt wird, der selbstverständlich nur ein Handlanger der Machthaber ist. Die Zeit drängt, um ihn zu befreien, bevor er hingerichtet wird.

Dewey Andreas in seinem Element - und dennoch scheint er nicht alleine die Hauptfigur in diesem Ringen um die Vorteile in der Region im Nahen Osten zu sein. Lange Zeit beschäftigt sich Ben Coes mit dem Gefangenen Kohl Meir. Und während Andreas als tougher US-Kämpfer mit kleineren Mängeln, die er sich bei den professionellen Einheiten der Delta Force nicht erlauben dürfte (Rauchen, Trinken) skizziert wird, der mit einer gewissen Gefühlskälte seine Feinde ausschaltet und keinerlei Skrupel dabei empfindet, ist Kohl Meir hier der tapfere Protagonist, der sich trotz Folter vehement gegen seine iranischen Wärter und deren bösartige Methoden auflehnt. Hier ist Israel die Nation, die ohne Gedanken an jedwede Konsequenzen oder rechtliche Grundlagen sämtliche Personen eliminiert, die dem Land im Wege sind. Besonders perfide ist, dass für den Kampf Kurden engagiert werden, die zwar gute Gründe haben, gegen den Iran vorzugehen, für Israel oder Amerika doch nur Kanonenfutter sind. Warum eigene Landleute gefährden, wenn man andere findet, die in die Bresche springen? Im Gegenzug ist aber das ultrapatriotische Verhalten von amerikanischer Seite nicht zu plakativ in den Vordergrund gerückt, aber unter geschickten Formulierungen verborgen doch zu finden. Wenn Erwähnung findet, dass nur einige religiöse Hardliner für Auseinandersetzungen mit Andersgläubigen sind und der Großteil der Bevölkerung sich nur Frieden, Freiheit und Demokratie wünscht, ist das nichts Anderes als dass sogar in diesem Teil der Welt jeder vom American Way of Life träumt. Amerikanische Wunschträume halt. Aber solche US-Selbstbeweihräucherung kauft man halt mit, wenn man sich einen satten Actionknaller von drüben ins Regal befördern will. Davon abgesehen ist "The last refuge - Welt am Abgrund" ein Thriller, der die Ansprüche in diesem Genre voll erfüllt, sich mit Spionagethrillern ebenso gut (Naja, nicht ganz mit einem echten Robert Ludlum) messen kann, wie mit fetzigen Reißern von Kollegen wie Brad Thor, dem verstorbenen Vince Flynn oder Dalton Fury. Flotter und leicht zu konsumierender Schreibstil mit gut getimeten Actionsequenzen und Gerangel hinter den Kulissen. Was ich hier nur zu bemängeln hätte (siehe meine Erwähnung von Herrn Ludlum), ist, dass die Verräter viel zu leicht enttarnt werden und Tiefgang - den sollte man halt nicht erwarten. Auf jeden Fall aber wieder ein großartiger Reißer von Ben Coes, der Appetit auf mehr macht. Aufgrund des Finales dürfte da auch noch mehr kommen und die bisher genutzten Szenarien sind ebenso im Bereich des Möglichen wie dereinst die Sache mit den Flugzeugen als Waffe, wie sie von Tom Clancy ersonnen wurde. Was dann kam, ist ja weltweit bekannt. Für mich gerne mehr davon. Mein Dank geht hier wirklich an den Festa-Verlag und Frank Festa, dass der Versorgung mit diesen Stoffen an die geneigte Leserschaft gedacht wurde, während andere Verlage sich von derartigem Stoff distanzieren, weil sie gerade wieder dabei sind, den neuesten Trends der Masse hinterherzujagen.

Samstag, 26. September 2015

Trailer "Night of the wild"

Ein Meteor geht in der Nähe einer ruhig gelegenen Kleinstadt runter und plötzlich gebärden sich die Haushundis wie wild. Tierhorror von The Asylum - und bisher noch kein Hai gesichtet. Aber auch ohne Hai werd ich mir den gönnen.


Teaser, TV-Serie "Banshee - Staffel 4"

Auch diese Serie biegt auf die Zielgerade ein mit dieser letzten Staffel. Bald ist Action in Serie wieder ohne Vertreter (abgesehen von "The last ship"). 


Weiterer Clip "Tremors 5: Bloodline"

Der wird selbstverständlich auch in die Sammlung integriert.

Clip "Navy Seals vs. Zombies"

Hat ja wenigstens schon einen deutschen Anbieter gefunden. Haben will.


Bücher "Die Generäle" M. Kay

Vom Atlantis-Verlag für Oktober angekündigt und selbstverständlich auch schon von mir vorbestellt ist der neue Roman um Eileen Hannigan von Autor Martin Kay. Wenn wir schon keinen neuen Matthew Reilly eingedeutscht bekommen, dann nehmen wir zur "Not" eben den deutschen Matthew Reilly. Und wenn Martin Kay dann noch seinen Jed Vigilante in Papierform auf den Markt bringt, kann man die Zeit bis zum vierten Hannigan locker überbrücken. Zudem hat er ja noch einige andere Projekte am Laufen - unter anderem eine Zusammenarbeit mit Dirk van den Boom, von dem ich die "Kaiserkrieger"-Reihe sehr schätze.

Musik "Navy Metal Night" U.D.O. + Marinemusikkorps (Full album)

Ich habe ja schon einige Alben von Accept und U.D.O., aber gerade die unter seiner eigenen Flagge waren zwar okay, haben mich aber nach dem zehnten Durchlauf oder so irgendwie gelangweilt. Das ist hier anders, völlig anders. Find ich richtig gelungen. Bei dem CD-Shop von Musicbuymail.com (MBM) geordert und bei der Gelegenheit gleich noch einige Gewinne (T-Shirts, CDs, Merchandise-Artikel) abgestaubt. Danke an Sebastian & Co.

Buchreview "Black site - Das Geheimlager" D. Fury

Dalton Fury. Aus Kolt Raynor ist ein Säufer geworden, der keinen Sinn mehr in seinem Leben sieht. Vor drei Jahren wurde er aus der Delta Force gefeuert. Damals endete ein Einsatz in einer Katastrophe: Er traf eine Entscheidung, die seine Männer mit dem Leben bezahlen mussten. Da wird Raynor gebeten, noch einmal zurückzukehren in die Berge von Pakistan. Einige Soldaten sollen überlebt haben. Er soll sie finden und nach Hause bringen. Dies ist Raynors Chance auf Erlösung, aber sie hat ihren Preis. Raynor sucht nach einem geheimen US-Gefängnis, doch er weiß nicht, dass die al-Qaida dasselbe Ziel hat. Er ahnt auch nichts von seinem unbekannten Verfolger, der vor nichts zurückschreckt, um sicherzustellen, dass Raynor die Mission nicht erfüllt.

Kolt Raynor war bei einem Einsatz zu sehr von sich selbst überzeugt. Entgegen den eindringlichen Warnungen durch seinen erfahrenen Master Sergeant musste er unbedingt vorrücken - und lief prompt in eine Falle. Nach und nach werden seine Kameraden trotz erbitterter Gegenwehr getötet und er selbst schwer verletzt. Er kann sich gerade noch so in ein Gestrüpp schleppen und so der Entdeckung durch die Feinde entgehen, die zur Sicherheit noch einige Kugeln in die leblosen Körper ballern. Irgendwann sieht er wie durch einen dichten Nebelschleier Menschen auf sich zulaufen - es sind keine Terroristen, sondern ein Hilfstrupp, der ihn rausholen will. Später im Krankenhaus erfährt er, dass ein früherer Trupp, den sein Kumpel TJ anführte, abgeschossen wurde. Den Absturz ihres Helis hat wohl niemand überlebt. Raynor wird aus der Delta Force gefeuert. Die nächste Zeit verbringt er mit Saufen. Er erhält zwar noch einen Job bei einem privaten Sicherheitsdienst, der auch für den Schutz von Tankern zuständig ist, die vor Somalia das Meer durchkreuzen. Auf einem dieser Tanker tut Raynor Dienst - selbstverständlich besoffen. Daher bemerkt er zu spät, dass das Schiff schon geentert wurde. Es gibt Opfer. Er kann die Typen zwar trotz seines Katers vom Schiff jagen, aber seine Verantwortungslosigkeit kostet ihn selbstverständlich wieder den Job. Irgendwann später - Tage, Wochen, Monate, Jahre - wird er in seinem Trailer, der übrigens gewaltig versifft wurde, von einigen Gestalten aus seinem Tran geweckt. Es sind seine ehemaligen Arbeitgeber und ein knurriger Master Sergeant, die seine Hilfe wollen. Nur ihn, weil er verzichtbar ist und man seine Anwesenheit in dem Gebiet, in das er soll, jederzeit verleugnen kann. Der damals abgeschossene Rettungstrupp ist nicht tot. TJ und seine Kameraden leben noch und werden von den Taliban als lebende Schutzschilde genutzt. Deshalb müssen sie rausgeholt werden - und das geht nur unter dem Radar. Raynor wird jetzt eine Tortur des Trainings durchmachen müssen, um wenigstens halbwegs an die alte Leistungsfähigkeit heranzukommen. Nach drei Wochen ist er soweit und ab geht es nach Pakistan. Dort erhält er Unterstützung durch Bob, einen CIA-Mann, der schon lange im Lande lebt und einen Einheimischen namens Jamal. Gemeinsam mit ihnen kann er herausfinden, wo seine Freunde untergebracht sind und startet einen Befreiungsversuch. Er erfährt aber auch von einem ungeheuerlichen Plan, den Al-Qaida und die Taliban ausgeheckt haben, um gegen die USA vorzugehen.

Von der tragischen Figur zum Helden der Streitkräfte. Diese Storyline ist nicht unbedingt neu. Ebensowenig, dass ein Mann nach eisenhartem Training im Alleingang Kriegsgefangene befreien soll. Sei es in Western oder in den geschätzten Vietnam-Krachern um Sylvester Stallone oder Chuck Norris. Gab es auch schon mal. Aber Kolt Raynor wird zumindest zeitweise mit der Verzweiflung über sein Versagen und dann Hoffnung auf Wiedergutmachung ausgestattet, lässt den Leser dessen Niedergang auch im Glauben an sich selbst bzw. dessen nicht mehr Vorhandensein miterleben. Seinen späteren eisernen Willen, die letzte Chance, die er hat zu nutzen. Allen zu beweisen, dass er nicht so heruntergekommen ist, wie es den Anschein hat. So gibt der Autor auch anderen Figuren einen emotionalen Hintergrund, beschreibt die Anforderungen an Geist und Intellekt, seine psychische Gesundheit als Undercover-Agent auf feindlichem Territorium zu wahren - besonders wenn man sich befehlsgemäß angepasst hat an die Sitten des Landes und dann von der CIA oder einem anderen Geheimdienst als unzuverlässig verpönt wird, weil man sich ZU GUT angepasst habe. Seltsame Logik in Spionagekreisen. Auch der einheimische Helfer wird in seiner Motivation, seiner Angst und seinem Spiel mit dem Feuer - und den Sitten und Gebräuchen seiner Heimat - eindrucksvoll skizziert. Auffällig ist aber, dass Dalton Fury sich mit dem Hurra-Patriotismus anderer Kollegen doch merklich zurückhält, ohne natürlich den Protagonisten oder die Truppe bzw. die USA in ihrer Gesamtheit zu sehr in die kritische Pflicht zu nehmen. Folter, Geheimgefängnisse, Söldnerdienste durch sogenannte "private Sicherheitsfirmen" - all das wird als reine Selbstverständlichkeit hingenommen, da folgt kein Wort, das hier die Legalität auch nur ansatzweise anzweifelt. Die Guten und die Bösen werden doch fein säuberlich getrennt und ohne einige Versatzstücke kommt der Autor nicht aus, doch alles bleibt in einem gewissen Rahmen und stößt nicht so übel auf wie bei Patrick Robinson oder teilweise zumindest bei Tom Clancy und dessen Auftragsautoren. Spannungselemente sind trotz der größtenteils hinlänglich bekannten Handlung vorhanden und spätestens zum letzten Drittel hin wird aus den bisher nur punktuell gesetzten Actionsprenkeln ein reines Actionfeuerwerk rund um die "Black Site". Großes Actionkino. Und die Idee des perfiden Plans, der da gegen die USA ausgeheckt wurde, gehört zu den interessanteren der letzten Zeit, da er doch vom üblichen "Wir sprengen die oder das in die Luft" gewaltig abweicht und schon allein dadurch einen Pluspunkt in das Buch einbringt. Finde ich. Im patriotischen Hurra etwas zurückgenommener, temporeicher "America First"-Kracher mit bekannten Storyelementen, aber auch kleineren Überraschungen. Fortsetzung folgt (Hoffentlich - ich mag den Scheiß halt!). 460 Seiten.

Donnerstag, 24. September 2015

Umfrage!

Bevor wir uns demnächst an eine neue Optik des Hintergrunds machen, würde ich gerne von den Lesern wissen welches Format bevorzugt wird. Die neue, momentane Vorlage, oder wieder die alte gewohnte Blog-Variation. Ich bin mir nicht sicher, da mir beim neuen Design einfach ein paar Dinge stören die ich auch nicht ändern kann. Die Alte Ansicht, der letzten 10 Jahre, ist natürlich schon etwas eingestaubt. Dafür hat man gleich alle Links auf einen Blick und die Posts hintereinander weg. Jetzt, wirkt alles etwas moderner, mit versteckter Leiste und aufploppenen Dingen. Die Umfrage findet ihr auf der rechten Seite in der grauen Leiste. Ihr entscheidet!

Dienstag, 22. September 2015

10 Jahre Scarecrows Area! Unglaublich...und es geht weiter!



Es ist tatsächlich soweit. SCARECROWS AREA feiert 10 jährigen Geburtstag. 

Als ich damals - mehr aus Langeweile und aus meiner Selbstständigkeit heraus um Werbung zu machen – mit dem Blog begonnen hatte, dachte ich niemals daran, dass sich die Sache so lange hält. Zu Beginn als Nebenbuhler zu Blade Runners Blog gestartet, war mein Ansinnen von Anfang an dem Action und vor allem dem B-Film zu huldigen. Das ist auch bis heute konsequent durchgezogen worden. Mit etlichen Erweiterungen. Leider ist der Blog an sich, in dieser Art, eh ein aussterbendes Individuum. Die meisten, von mir gerne gelesenen Blogs sind inzwischen eingestellt oder ganz verschwunden. Ebenso wie Foren, haben auch Blogs gegen Facebook und Co kaum eine Chance mehr.  Aber zum Glück gibt es noch immer eine kleine Schar von völlig bekloppten, die einem die Treue halten. Diesen Leuten ist es auch zu verdanken das sich über die Jahre immer mehr Besucher und Klicks angesammelt haben. Genau diese Leute sind auch der Grund warum ich mich entschieden habe, doch noch weiter zu machen.  Ich hoffe vor allem das die Leser hier ebenso ticken wie ich: Ich bin ein Fan von Trägermedien und nicht von Downloads oder Streaming-Diensten. Ich möchte etwas in der Hand haben für mein Geld. Und damit unsere geliebten Actionfilme weiterhin produziert werden, müssen wir die Filme weiter unterstützen. Indem man sie kauft oder gerne auch mal ins Kino geht. Deswegen werden wir hier weiterhin solche Filme mit Besprechungen oder Trailern unterstützen. Wie lange noch? Keine Ahnung…aber nach 10 Jahren gibt werde ich mich auf nichts mehr festlegen. Es wird hier solange weitergehen bis entweder keiner mehr mitliest oder die Macher vor den Computern durch Ninjas gekillt werden. Und das wird sicherlich noch eine Weile dauern.  


Neben den vielen Stammlesern - bei denen ich mich wirklich vom ganzen Herzen bedanken möchte – ist es natürlich auch Hauptsächlich Harry zu verdanken, dass der Blog in den letzten Jahren so durchgestartet ist. Ohne ihn, hätte ich sicherlich nicht weiter gemacht. Seine vielen Trailer und Buchbesprechungen suchen seines gleichen. Danke Harry!
Bedanken möchte ich mich auch bei allem ehemaligen und mehr oder wenig aktiven Mitgliedern für die Unterstützung. 


Dann noch ein paar Worte zur Zukunft. Eigentlich sollte der Blog bereits heute im neuen Licht erscheinen. Aber leider bin ich bereits im Urlaub erkrankt und musste für mehrere Tage ins Krankenhaus und bin noch dabei mich zu erholen, so das alles - was ich geplant hatte - flachgefallen ist. Trotzdem habe ich etwas herumexperimentiert und habe mal die Dynamische Ansicht des Anbieters ausprobiert. Gefiel mir aber überhaupt nicht. Optisch ganz nett, störten mich einige Dinge. Deswegen ist der Blog jetzt wieder altmodisch aufgestellt. Es wird sich in nächster Zeit sicherlich noch etwas am Hintergrund und Blog-Namen Design ändern, aber wirklich viel mache ich nicht mehr. Ich mag diesen Old-School-Look. Desweiteren kommen eh immer neue Ideen hinzu, ich werde mich mit Harry kurzschließen um ein Gewinnspiel zu initiieren und da immer Facebook angesprochen wird…wenn es jemanden gibt der sich um eine SCARECROWS AREA Facebook-Seite kümmern möchte, so darf derjenige sich gerne bei mir oder Harry melden. Wenn nicht, geht es auch ohne Facebook weiter, denn weder Harry noch ich haben daran wirklich Interesse.  Auch sonst, nehmen wir gerne weiter Mitglieder auf. Also einfach bewerben!

Sonst würde ich gerne mal wieder ein paar Interviews führen und auch mal ein paar Bücher besprechen, aber da meine Zeit immer begrenzter wird, würde ich nicht zu viel erwarten.  Aber Harry macht das schon.

So, das war es erst einmal von mir. Harry wird sich sicherlich auch noch zu Wort melden und jetzt wird gefeiert (in meinen Zustand eher weniger). Danke!

Montag, 21. September 2015

Pitch Video "Shallow Water"

Ein Angeltrip wird zum Kampf gegen Kreaturen aus dem Meer. 
ZUM Video:
 SHALLOW WATER: terror runs deep... by Sandy Collora — Kickstarter

A perfect shot - Bilder, die man nicht vergisst

Der großartige Heath Ledger.

Trailer "The guy from our cemeteary"

Kolya kommt aus der Provinz zu seinem Onkel nach Moskau. Er sucht Arbeit, weil er noch eine Schuld abzutragen hat. Nun arbeitet er in der Nachtschicht als Wache auf dem Friedhof. Und erlebt Unheimliches.


Action, die ich heutzutage vermisse, Trailer "Field of fire"

Hoffentlich kommen bald wieder derartige Produktionen für die Heimkinos. Ich mag den Scheiß einfach.
 

Clip "Chronicles of the ghostly tribe"

Während ein junger Soldat 1979 in den schneebedeckten Bergen Chinas arbeitet, legt eine Explosion etwas Unheimliches und Gefährliches frei.

Musik "So right, so wrong" Royal Hunt

Andre Andersen macht wieder Spaß mit seinem Keyboard-Gefrickel.
 

Samstag, 19. September 2015

Trailer "Point Break"

Scheint keine 1 : 1-Übernahme der Story zu werden. Mal schauen. 


Offizieller Trailer "Heist aka Bus 657"

Soll ja bei uns angeblich noch im Dezember auf Scheibe kommen.

Trailer "Lost in the Pacific"

Hach ja, sieht aus als würde The Asylum einen auf "Airport" machen. 

Clip "The girl in the photographs" W. Craven

Wes Cravens letztes Projekt - als Produzent - um einige seltsame Fotografien.

Buchreview "Der Wintertransfer" P. Kerr

Philip Kerr. Scott Manson hasst Weihnachten: volle Spielpläne, die Hektik der Transfergeschäfte im Januar und Fußballspieler, die nur Drogen und Partys im Kopf haben. Sein Job als Co-Trainer ist es, die Mannschaft vom Erstligisten London City durch die Feiertage zu navigieren, und keiner macht ihn besser. Aber dann wird sein Boss, die portugiesische Trainerlegende Zarco, ermordet. Scott muss den Täter stellen, schneller als die Polizei und schneller als die Presse. Auf der blutigen Spur des Geldes gerät er immer tiefer in den Strudel von Hinterzimmerdeals und Bestechungen der Liga. Und schließlich heftet er sich dem Clubeigner mit seinen zwielichten Kontakten zur Russenmafia an die Fersen.

Scott Manson arbeitet beim Premier League-Club London City als Co-Trainer unter dem akribischen, aber auch oft sehr unleidlichen Trainer Joao Gonzalez Zarco aus Portugal. Der Besitzer des Clubs ist ein Milliardär aus der Ukraine, selten da, weil mit der Yacht in der Karibik unterwegs, immer ein bisschen protzig und ständig unter Verdacht einer dieser miesen Zerfallgewinnler am Ende des Kalten Krieges. Manson war früher ein talentierter Spieler, bis ihn eine Verurteilung wegen Vergewaltigung für längere Zeit aus dem Verkehr zieht. Nach der Haftzeit nutzte er seine Möglichkeiten und hospitierte bei Pep Guardiola in Barcelona und Jupp Heynckes bei den Bayern aus München. Irgendwann kam er zurück nach England und begann mit der Arbeit für London City. Als Co muss er die Vorgaben des Chef-Coaches im Training umsetzen und den Spielern Feuer unterm Hintern machen, da die sich mehr damit beschäftigen, ob ihre Frisur richtig sitzt, denn um Taktik oder Anweisungen. Und dann passiert es: Zarco wird tot in einer dunklen Ecke des Vereinsgeländes gefunden. Er hat etliche Schrammen, der Schädel ist eingeschlagen. Ganz klar - ein Mordfall. Die Polizei wird hinzugerufen und die Ermittlungen beginnen. Selbstverständlch ist Officer Neville, mit dem Manson schon einen Strauß wegen eines Lochs im Rasen, das die Abmessungen eines Grabes hatte. Manson und Neville sind sich von Beginn an richtig unsympathisch. Doch auch andere in den Reihen der Polizei schießen sich auf Manson ein, doch der kann alles an sich abprallen lassen. Dann wird er zum obersten Boss gerufen. Sokolnikow bietet ihm den Job des Chef-Trainers an, aber dafür muss er noch eine weitere Aufgabe lösen. Er soll den Fall in die eigenen Hände nehmen und klären, BEVOR die Polizei zu sehr in den Angelegenheiten des Ukrainers rumschnüffelt. Keine leichte Aufgabe, denn Zarco war ein echter Wüterich, wenn es darum ging, sich Feinde zumachen. Seine Ausbeute war phänomenal. Leider ist die Liste der Verdächtigen dadurch ellenlang. Nicht gut, aber hey, um Chef-Trainer zu werden, muss man sich mal ein Bein ausreißen.

Thriller im Fußball-Milieu gibt es jetzt nicht gerade wie Sand am Meer, was eigentlich verwunderlich ist, da die Zielgruppe immens ist - vorausgesetzt sie können lesen. Und Kerr kritisiert den mittlerweile nur noch zu einer Gelddruckmaschine degradierten verkommenen Sport, der mehr von Show denn von gutem Fußball lebt. Vor allen Dingen das mit dem ehrlichen Sport ist mittlerweile Mangelware geworden. Es geht nur noch ums Geld und flugs ist man in die Welt der Korruption katapultiert worden. Da ist der Dachverband FIFA, der ja die Wintertransferperiode abgesegnet hat, die von Manson ebenso als Schwachsinn abgefiedelt wird, wie den Spielplan in England um Weihnachten und Neujahr herum. Dass die Spieler nicht unbedingt die hellsten Köpfe sind, weiß auch so hziemlich jeder. Wozu würden sie sonst Berater in diesem Menschenhandel benötigen? Die Berater wiederrum interessiert kein bisschen, was gut für den Spieler ist. Dem wird mal schnell ein Floh ins Ohr gesetzt, dass er woanders mehr verdienen könnte und schon macht sich der Berater daran, sich seine Provision zu verdienen. Da werden Gerüchte gestreut, von den Medien liebend gerne übernommen und wenn ein Artikel dazu dann in drei oder vier Zeitungen aus demselben Stall  und vielleicht auch einem Sender, der zur Gruppe gehört, noch einige Worte abgepresst und dann von übereinstimmenden Medienberichten zu sprechen. Und schon rollt die Lawine. Die Presse hat ständig was zu schreiben und wenn ihnen der Stoff mal ausgeht, fabrizieren sie ihn eben selbst. Und alle spielen dabei mit, denn Fußball ist zu einem Milliardengeschäft geworden und soll noch weiter verbreitet werden, also gibt man mal schnell Katar eine Sommer-WM, obwohl man genau weiß, dass man dort kein derartiges Event veranstalten kann. Und die Fans? Tja, die Deutschen, Holländer oder Briten wollten trinken - und zwar kein Wasser. Katar ist auch in der Hinsicht knochentrocken. Was hat die FIFA da geritten? Es geht ja derzeit eh durch alle Gazetten, dass die USA die Ernittlungen hinsichtlich Jahrzehnte langer Bestechung übernommen haben. Das FBI ist voll dabei. Nur, wieso gerade die Amis, für die ist Soccer, wie sie den Fußball nennen, doch nur ein kleines Licht, von dem sie keine große Ahnung haben. Egal, ist eh nur ein Punkt von vielen. Homosexualität im Fußball wird angesprochen und mit dem tenor "Lass das bloß keinen wissen, wenn die eigenen oder Spieler der Gegner sich anständig verhalten, gilt das noch lange nicht für die Fans." Und dann die Auswüchse der Verträge mit der FIFA, wenn ein Land eine WM bekommt. Da dürfen dann im Umkreis von was ich wieviel hundert Metern nur Getränke oder andere Produkte der Sponsoren verkauft werden. Die FIFA verhält sich diktatorisch, rücksichtslos, gierig und skrupellos. Und einer dieser Milliardäre, der sich einen Verein wie ein Spielzeug hält, sorgt dafür, dass auch dieses Modell der Vereinsführung unter einen eher dunklen Stern erscheint. Dieser Fußball ist eigentlich schon lange nicht mehr das, was er einmal war. Heute diktieren die TV-Sender im Grunde die Spielansetzungen und ein Spieltag beginnt am Freitag und endet erst am Montag, so zerstückelt ist er. Nur um der lieben Kohle willen. Ich behaupte mal frech, dass sogar Leute, die mit Fußball so rein gar nix am Hut oder den Haarverlängerungen haben, hier voll bedient werden, da so ziemlich jeder kritische Punkt angesprochen wird. Sei es Rassismus, Suff und Drogen, Eitelkeiten und Geltungssucht oder die Spieler mit ihren runderneuerten Trophäenfrauen, von denen die eine oder andere eh nur als Alibi herhalten muss, damit der Spieler seine Homosexualität verschleiern kann. Frauchen hat da sicher nen guten Vertrag ausgehandelt. Vielleicht hatte sie ja auch einen. Philip Kerr hat dem Leser die Missstände in diesem Geschäft nur so um die Ohren und lässt nix aus. Und das Ganze ist mit einigen deftig-derben Kommentaren und Sprüchen gewürzt, wozu knurrige, jetzt tote Cheftrainer einen guten Teil beigetragen hat. Schmunzler garantiert. Das Buch ist nun nicht gerade das literarische Wunderwerk, aber es ist flott und unterhaltsam. Es macht Spaß, die Anlehnungen an reale Personen zu erkennen oder dem ganzen Name-Dropping zu felgen, das der Autor hier munter und fröhlich betreibt. Sei es der Griff von Vinnie Jones in die Kronjuwelen von Gazza Gascoigne (Der wohl Pate für Denno war) oder frühere Weltklassespieler. Für all diejenigen, die das Buch gerne lesen würden, aber Fußball nicht verfolgen würden, wenn ihre Leben davon abhängen, wäre es begrüßenswert, mehr als nur die eine oder andere Fußnote einzufügen oder gesamt an den Schluss zu stellen, denn wer weiß denn schon, warum Liverpool eine "geteilte" Stadt (FC Liverpool und FC Everton sind ja beide Liverpooler Vereine) ist oder was es mit den "Yids" auf sich hat. Das sind Clubangehörige und Fans von Tottenham Hotspur, denen man gerne nachsagt, sie wären so jüdisch wie nur was, da sie schon seit Urzeiten mit den jüdischen Immigranten im Londoner West End verbunden werden und der Verien dies auch selbst aufgegriffen hat. Ja, der Fußball ist noch frei von der berühmten und unsäglich nervenden "Political Correctness". Schlimmer noch, in und um die herum scheint am Spieltag für den Fußball ein rechtsfreier Rau m zu existieren. von Beleidigungen, Drohungen, Straßenschlachten bis hin zu Morden (Südamerika tut sich in dem Fall besonders hervor) und wirklich passieren tut da keinem der Involvierten aus Richtung der Ordnungshüter etwas. Und die Figuren im Buch sind sehr unterschiedlich und irgendwie fast alle zwielichtige Gestalten. Da ist der dubiose Geschäftsmann, der nun einen Fußball-Verein besitzt, während sich alle fragen, mit welchen Mitteln er an die Kohle gekommen ist. Da sind Berater wie der genannte Gentile, die krumme Geschäfte machen und selbst Insiderhandel ist nicht weit weg. Wo es um soviel Geld geht, bleibt das Recht auf der Strecke, die Ehrlichkeit sowieso und Schamgefühl hat eh keiner mehr. Und da ist Scott Manson. Unbeirrbar, clever, gutaussehend und mit genug finanziellen Mitteln im Hintergrund, dass er den Job eigentlich garnicht bräuchte. Tja, und mir kam er mit seinen Modeticks und einigen anderen Bemerkungen schon so vor, als würde er sich recht elitär verhalten. Hach, so einrichtiger, reicher Gutmensch, dem zwar die Frau abhaut, ihm aber sofort schon wieder ein Ersatz am Klingelbeutel hängt. Manson weiß alles, kann alles und ist der Hero. Ach ja, der Todesfall wird dann auch noch geklärt. Das hat alles seinen Reiz, liest sich gut und auch temporeich, obwohl es kein Actionkracher ist. Aber man kann sich die kleinen Rasenäffchen so richtig vorstellen, wenn sie da auf dem Rasen dem Ball hinterher hetzen. Viele davon strunzdoof, aber Wochengehälter kassieren, die im sechstelligen Bereich liegen. Was es mit diesen Wochengehälter wirklich auf sich hat, weiß ich nicht wirklich, da auch die "Leistungsvergütung" für Fußballer monatlich beglichen wird. Möglicherweise hört sich eine exorbitanter Wochenlohn viel geiler für kleinen Äffchen an. Wer weiß? Feiner Stoff, der bisher viel zu selten für einen Thriller genutzt wurde. Dominique Manotti hat ebenfalls noch ein Werk - "Abpfiff" - aus dem Bereich dieses Sports geschrieben, ansonsten ist es zappenduster, ABER Scott Manson wird noch zweimal zum Dienst antreten. Und ich werde mir die Bücher sicherlich gönnen, denn wenn man ein Fußball-Freund ist, dann erkennt man eine wunderbare Satire auf die miesen Tricks und Geschäfte, die gang und gäbe sind, aber von jedem schön unter der Decke gehalten werden, denn nur ein "sauberer" Fußball bringt die Milliarden. Tja, dann sollten sie jetzt mal bei der FIFA ordentlich kehren, denn dort ist der Schmutz vielschichtig und bisher noch ne abgetragen worden. Bye, bye Sepp wäre da nur die richtige Ansage. Geh wieder zum Eishockey. Ach
ja, hier versucht sich niemand mit einer Aktion für Flüchtlinge einen kaschierten großen Werbeauftritt zu verschaffen,der noch nicht einmal was kostet. 

Trailer, TV-Serie "The bastard executioner"

Die neue Serie von Kurt Sutter. Man könnte sie auch als "Das blutige Schwert der Rache" titulieren.

Donnerstag, 17. September 2015

Trailer "I spit on your grave 3"

Ein Serienkiller nutzt eine Hotline, um sich die Vergewaltiger auszuschen, die er sich dann gewaltig vornimmt. Die Cops ermitteln natürlich richtung Jennifer. Und wieder muss sie den Job selbst übernehmen.


Musik "Skid Row" Skid Row (Full album)

Nach nur wenigen gelungen Platten war schon Sense mit den feinen Sachen. Bye, bye Band.

A perfect shot - Bilder, die man nicht vergisst

Ist ja noch nicht sooo alt.

Zweiter Trailer "Creed"

Irgendwie kann ich mich immer noch nicht entschließen, den wirklich schauen zu wollen.

Offizieller Trailer "Die 5. Welle"

Bei den ersten Bildern musste ich ruckzuck an "Die rote Flut" denken. Schade, war nur ein abstürzendes Flugzeug.


Bücher "mKrug-Verlag und der Autor John Aysa"

Tja, der mKrug-Verlag, der uns so einige schöne Werke wie jene von Michael Laimo oder dem schon im Titel erwähnten John Aysa anbot, hatte dieses Jahr bisher ein äußerst eintöniges und langweiliges Programm. Wie ich aus berufenem Munde erfahren musste, wird das mindestens bis Jahresende auch so bleiben. Weitere Voraussagen konnte man mir nicht machen. Schlimm mit diesen Konzernen, Geschäften, Verlagen usw., dass mich nicht in ihre Geschäftsgeheimnisse einweihen. 

Da ich dazu also nicht viel sagen kann, kühle ich mein schlecht gelauntes Mütchen eben an dem geschätzten oder auch gehassten Autor John Aysa.

Es ist dieser Mensch, der sich hier gerade so diebisch darüber freut, dass uns Lesern bei der Lektüre seiner Bücher das Lachen schnell vergeht - ein Kollege aus einem Forum hat ihm mal nicht wirklich böse gemeint als literarische Drecksau bezeichnet (vermutlich ist er da noch ganz stolz drauf, der gute John). Sei es bei den drei Büchern zur "Prinzessin", sei es "Gott der Tentakel" und all das, was bei seinem vielfältigen Plänen noch so auf uns zukommt. Und eines kann ich gewiss sagen, im Planen ist er so richtig ausserordentlich fleissig. Jetzt muss er das Zeug nur noch schreiben. Wie kommt so ein Buch von ihm zustande. Via Schnapsidee sollte man oft vermuten, wenn man seine Schreibe kennt. Dann süffelt er erst einmal so zwei, drei Flaschen seines geliebten fruchtigen neuseeländischen Rotweins, bevor er sich mit der nächsten Flasche und noch dem einen oder anderen Stiegl-Bier (Salzburg) ans Schreiben macht (Hab ichs doch geahnt, dass man so eine Scheiße nicht mit klarem Kopf in die Tastatur hauen kann). Okay, gaaanz schlecht gewitzelt. Er ist selbstverständlich kein Schluckspecht. Was einige Leser oder Personen aus seinem Umfeld sicher schon mit Entsetzen bemerkt haben, unser Held der versauten Literatur orientiert sich bei den Feinheiten nicht nur bei seinen sexuellen Wunschträumen - nein, der Kerl bringt es glatt fertig und baut kleine Vorkommnisse aus seinem Umfeld, leicht veränderte Charaktereigenschaften von Personen, die er kennt (hin und wieder auch erkennt) und auch so die eine oder andere kleine Idee, die ihm über Kontakt mit seinen Lesern kommt, mit in die Bücher ein. Also immer schön vorsichtig, WAS ihr ihm schreibt, FALLS ihr ihm jetzt überhaupt noch schreibt. Keine Angst, so ein schlimmer ist er nicht - behauptet er jedenfalls selbst. Ruhiger Vertreter (nicht sein richtiger Job, da würde er gnadenlos versagen) seiner Zunft, ein Mann, der Musik mag, durchaus den einen oder anderen schlechten Film zu schätzen weiß (dies auch in seine (Kunst-)Werke einfließen lässt und Comics liest. Nicht die derzeit gerade zur Verfilmung groß angesagten - filmische Grütze - DC oder Marvel, sondern Vertigo. Und dann sitzt er abends oft stundenlang vorm PC und inhaliert regelrecht Kaffee. Schade, dass er die lange Zeit mit Kaffeeschlürfen nur vorm PC sitzt und nix dabei arbeitet, sonst könnten wir noch mehr Bücher aus seiner Tastatur erwerben. Es sei ihm verziehen, jeder hat halt so seine Marotten. Schlafen tut er übrigens beim Korrekturlesen!!! Was macht er eigentlich, wenn er nicht schreibt. Wenn ihm gar nix mehr einfällt, beantwortert er sogar meine Mails - hin und wieder. Ansonsten pendelt er zwischen seinen Anwesen in Schladming, dem Chalet in der Schweiz, seiner Dschungelfarm in Kolumbien und der eigenen Insel nahe Tahiti hin und her. Schaut TV-Serien wie "Gute Pleiten, schlechte Pleiten" oder Zeugs wie "Sauentausch" und "Bauer bumst Sau" oder so ähnlich und nutzt sie zur Meditation. Inspiration würde er sich gerne bei Sachen wie "Game of Thrones", "The Shield", "Sons of Anarchy" holen und wenn er mal nen reinen Actionroman schreibt, ist "24" fällig. Lässt man seine Bücher mal aussen vor., hat der Mann Geschmack. Er liebt The Asylum-Filme ebenso wie "Spiel mir das Lied vom Tod" oder "Blade Runner", unterhalt sich - wenn er nicht gerade wieder mit sich selbst redet, weil er der Einzige ist, der ihm zuhört - mit Filmen  wie "300", "Evil Dead-Remake" oder "Alien 4". Hin und wieder ein Tipp für den Bereich der unterschätzten Filme, die nie den Weg indie Kinos fanden, aber dennoch besser sind als der derzeitige Krempel könnte ihm guttun, aber er hat auch schon bewiesen, dass er mit früheren Werken "Ilsa" durchaus etwas anzufangen weiß. Sogar hin und wieder ein Buch von Aautoren, die ihm nicht das Wasser reichen können - weil er keines trinkt - lässt er sich von seiner Frau vorlesen. Als da wären Ed Lee, Clive Barker, John Scalzi (wundert mich nicht), Neal Stephenson, Stephen King und so vielen mehr. Guter Mann. Ein bisschen lästig ist ihm  - und es tut ihm auch wirklich sehr, sehr leid - das Abwehren der vielen Groupies, die sich um ihn scharen wollen. Selbst ein potenter Schreiberling wie er kann nur eine gewisse Anzahl pro Tag befriedigen äh zufriedenstellen. Verzeiht im manche Schlappheit, seid so gut. Oder schaut mal auf seinen YouTube-Kanal (Nein, das hat nix mit dem Buch "Der Blaumilch-Kanal" zu tun, Kinners) rein. Statt wie der Bub dereinst im Otto-Sketch mit dem Trecker fährt er gerne Zug (was aus seinem Opa geworden ist, hat er mir nicht verraten wollen) und zeigt dort seine Eindrücke.
Als er einmal in den falschen Zug gestiegen war, kam DAS bei raus. 

Man darf ihn halt ohne seine Pflegerin/Betreuerin nirgends hinlassen.
Im normalen Tagesablauf (Also Betreuerin anwesend, schön alle Medilkamente genommen, nicht über der täglichen Alkoholdosis von 2,0 Promille) sieht das dann eher so aus:

Und das haben wir noch an Büchern von ihm zu erwarten:
"Blutliebe" - blutiger und harter Vampirthriller (vielleicht noch dieses Jahr)
"Chaska 2" - demnächst (und ich Lusche hab noch nicht mal den ersten gelesen, nur hier rumliegen - ich mein das Buch, verfluchte Hacke)
"Chaska 3" - vielleicht dieses Jahr oder anfang des nächsten Jahres
"Die Irre - Kristina die Rote" - Splatter-Porno. Hier könnte ich jetzt schon ein ganze Reihe sicherer Käufer auflisten. Ich? Ich lese so was Versautes selbstverständlich nicht, gelle, liebe Gattin. 
"Kanesha: Das Zeichen der Drachen". Auftakt zu einem Fantasy-Zyklus. Den wollte er ebenso wie "Kristina" noch in dem Jahr auf die Lesegemeinschaft loshetzen. Optimistisch. Andererseits - vielleicht ist das Bild ja ein Fake und er heißt mit wahrem Namen Manu Bennett und sitzt jetzt wieder wegen Körperverletzung hinter den berühmten Schwedischen Gardinen (ist das politisch noch korrekt?) und hat massig Zeit zum Schreiben. Okay, reine Spekulation.
"Lust am Schmerz" - Snuff-Thriller. Scheint  jetzt erst einmal vielversprechend. Vermutlich werden die Bücher wie auch "Chaska - Tochter aus dem Eis" über Edition Kultbuch.net in den Handel kommen. Edition Kultbuch ist kein Verlag im üblichen Sinne, sondern ein Zusammenschluss befreundeter Autoren, die im Selbstverlag veröffentlichen und gemeinsam etwas mehr Aufmerksamkeit zu erregen (Aufmerksamkeit, Leute, sonst nix). Aber - wo bleibt der große Jahrtausend-Actionroman der westlichen Welt (von zivilisiert kann man ja nicht reden, da sich auch die USA zur westlichen Welt zählen)?
Naja, viel gibt es nun nicht mehr zu schreiben (zumindest von dem Zeugs, das ich schreiben darf, hehe), ausser möglicherweise, dass John Aysa ein Typ zu sein scheint, mit dem man, wie unser treuer Leser Andre oftmals zu diversen Darstellern äußert, gerne ein Bier oder auch mehr trinken würde. Würde wahrscheinlich in diesem speziellen Fall für mich bedeuten, dass ich mich gleich bei unseren Bekannten in Schladming anmelden kann, um drei Wochen lang in frischer Bergluft auszunüchtern oder so. Auf seiner Seite "Das Ich in mir" hat er die Rubrik Schwachsinn - da wird dieser Post dann wohl bald ein Zuhause bekommen. Von mir noch: Schreib nur weiter, lieber John, du hast schon eine treue Lesergemeinschaft. Vermutlich alles Drecksäue, wie der Forumler das mal scherzhaft bezeichnete. Egal. Lieber Drecksau als Gutmensch.

Courage "FC St. Pauli"

Heute mal etwas, das hier üblicherweise nix zu suchen hat. Fußball, Politik und Massenmedien.
Da gab es den Aufruf zu einer aktion, an der aller Erst- und Zweitligavereine in unserem professionellen Fußball teilnehmen sollten. Am Ärmel des Trikots am nächsten Spieltag den Aufkleber (siehe oben) zu tragen. Auf dem Aufkleber ist selbstverständlich auch Werbung des Blattes aufgebracht, das dieses Hilfeersuchen inszeniert hat, sowie die eines Zustellbetriebes. Wie man auf dem Bild erkennen kann, sieht das nun so aus, als würde sich der Verein FC St. Pauli der Hilfe für Flüchtlinge verweigern. Da sich das ausführende Blatt via Twitter über diese Absage echauffierte - vielleicht, wirklich nur vielleicht, mit dem Ziel den Verein bloßzustellen -, und einen gewissen Effekt womöglich erwartete, dürfte der dann eingetretene nicht der gewesen sein, den man sich gewünscht hat. Die User treten nun gegen das Blatt an und fordern andere Vereine auf, sich daran ein Beispiel zu nehmen. Was per se eine gute und richtige Aktion schien, wird hier durch Werbung schlicht pervertiert. Das hat meines Erachtens nicht ganz so viel mit Hilfe zu tun, wie man sich das wünschen würde. Somit sollte sich wirklich jeder Verein gut überlegen, ob er nicht der Verlautbarung von FC St. Pauli folgt und eigene Wege zur Unterstützung geht und seine Hilfe direkt an die Bedürftigen gibt. Zudem kann man auch andere Organisationen oder das Vorhaben von Herrn Til Schweiger unterstützen. Dazu braucht es nicht solche Wwerbeaufkleber auf Trikots.
Hier noch die Verlautbarung des Vereins zu seiner Absage an das Projekt:
 Offizielle Homepage des FC St. Pauli von 1910 e. V.     
Sämtliche Hüte und Toupets ab für den Verein, der couragiert seinen eigenen Weg geht und sich nicht vereinnahmen lässt.

Mittwoch, 16. September 2015

Teaser "Hairmetal Shotgun zombie massacre"

Eine Hairmetalband in der Krise - und da wollen sie grad ihr erstes Album aufnehmen. Und zwar in einer Hütte mitten auf einem düsteren Friedhof. Nächtens zugedröhnt und voll wie die Eimer öffnen sie eine Kellertür, die sie besser zugelassen hätten. 


Neuzugänge Harry 9

So wirklich wild ist es noch nicht, aber mehr als beim letzten Mal:

Las Vegas - Staffel 3 + 4
Justified Staffel 1 (deutsch)
Justified Staffel 2 (deutsch)
Last Resort Einzige Staffel (deutsch)
Provinz ohne Gesetz
American Horror Story Staffel 3
Montana
Die perfekte Erpressung
Die tollen Abenteuer des Monsieur L.
Die Rückkehr der Musketiere
Wolfcop
3 Minutes
Goal of the dead
The Yellow sea
Jersey boys
Der Rembrandt-Deal
Strike Back (Cinemax-) Sgtaffel 2 (Deutsch)
Die Sacketts
Sleepy Hollow Staffel 1
Let us prey
Das finstere Tal
Noch heute sollst du hängen
Nikita
Nikita Staffel 1 (Deutsch) Maggie Q.
Wie in alten Zeiten
On the job
CIA Codename Alexa 1+2
Der Richter
Zu spät für Helden
Oculus
Cracker Jack
Mob City
Stranger
Wanderlust
Preservation
River of death
Kill the boss 2
Revolution Staffel 1 (deutsch)
Revolution staffel 2 (deutsch)
Die glorreichen Sieben
Papillon
Hondo und die Apachen
Wenn du krepierst, lebe ich
Der Vollstrecker
Letztes Gefecht am Saber river
Der schmale Grat
Platoon ohne Rückkehr
Platoon Leader
Jets
Nix wie weg - vom Planeten Erde
Zambezia
The Goods
Police Squad
30 über Nacht
Little Big Man
Detektiv Rockford - Staffel 2 Teil 2
Straße der Gewalt
Oz-Hölle hinter Gittern Staffel 4
The rover
Eyes of the dragon
Guardian angel
Die FBI-Connection
Manhattan Chase
Redemption
Santa's summer house (Die letzten sechs sind in der Rothrock-Box)
Sons of anarchy Staffel 1
Pretty little liars Staffel 1
The Crow
Sag kein Wort
American hustle
Codename Nina
Achterbahn
Gremlins

Californication Staffel 1- 5 
Der Ninja Meister
Palmer-Files Herren der Apokalypse
Palmer-Files Der rote Tod
Into the west
Tausend Meilen Staub 3
Romanzo Criminale 2
Detektiv Rockford 3.1
Navy CIS L.A. 3+4

Teenage mutant ninja turtles (Bay)
Urlaubsreif
Kingsman - The secret service
Was passiert, wenn's passiert ist
Fast and furious 7


Nachtrag:
 
Lethal Punisher - Mediabook
Snake Eater 1 - 3
Im Dutzend zur Hölle
Trapped - In der Falle
Tausend Meilen Staub 4 + 5
Dracula untold
Mysteria

Trailer "Saving Mr. Wu"

Mr. Wu wird in Peking von Zhang Hua  und drei Komplizen gekidnapped. Die Polizei überschwemmt die Stadt geradezu, um ihn zu finden, da die Zeit knapp wird. Man will Wu um neun Uhr abends eliminieren.