Samstag, 31. Oktober 2015

Fan Film, Musik, Happy Halloween "Halloween: Resurgence"

Na, dann tobt euch zum Ausklang des Monats noch mal richtig aus, die Burg Frankenstein öffnet ihre Tore. 

Und selbstverständlich darf dieser Song aus dem ersten Film von John Carpenter NICHT fehlen. "Don't fear the reaper" - Blue Öyster Cult.

Red Band Trailer "Brothers Grimsby"


Ist jetzt für mich bestenfalls interessant, um mal zu sehen, welche Rolle Scott Adkins hier innehaben soll. Okay, Mark Strong ist auch okay.

Trailer "Kryptonia"

Die Handlung dreht sich um eine Gruppe von Schurken, die über Superkräfte verfügen. Dennoch wurde einer von ihnen verletzt und sie bringen ihn zur Behandlung in eine Klinik, die sie dann gleich vollständig besetzen, während die Polizei draußen erste Maßnahmen plant. 
Recht realitätsnah an der Unit der Area: dem Shane fehlen die Kräfte und wir anderen sind SUPER! Schurken sind wir eh alle.

Buchvorstellung "Wolf Hunt" J. Strand

Ein Jeff Strand ist immer eine Erwähnung wert (Und auch das "Dead Clowns Barbecue" WIRD kommen, keine Angst) und hier ist sein neuer mit "Wolf Hunt" und sogar schon im Lektorat. Wie bei mir gewohnt, ist die Ungeduld schon wieder am Werkeln. Und gewerkelt hat auch wieder der König der Cover Art, Maestro M. Schubert. Ob er auch diesmal wie bei "Mad Jerry" auf der Rückseite eine persönliche Komponente einbringt, kann ich noch nicht sagen. Vielleicht statt eines sabbernden Bernhardiners diesmal ein gerupfter, alter Geier mit gierig-gekrümmtem Schnabel. Wer weiß? Ihm ist ja alles zuzutrauen. 
Kurz zum Inhalt: George und Lou erhalten den Auftrag, eine Lieferung nach Florida zu bringen. Doch keine normale. Es handelt sich um einen Mann in einem Käfig. Ihre Anweisung: Bloß nicht den Käfig öffnen und ja nichts hineinwerfen. (Quelle: Voodoo-Press)

Freitag, 30. Oktober 2015

Trailer "Star leaf"

Einige Freunde machen sich auf den Weg, einen geheimen Marihuana-Wald in den Bergen zu suchen. Legenden besagen, er wäre außerirdischen Ursprungs. Und zwei Ex-Marines wollen damit ihr Postraumatisches Stresssyndrom heilen. 



Fun "Person of interest"

Hier glänzt Herr Caviezel mal nicht durch einen völlig abwesenden Blick.


Donnerstag, 29. Oktober 2015

Trailer "Suburra"

Ein Gangster, "Samurai" genannt, will einen kleinen Ort nahe Rom in ein neues Atlantic City verwandeln. Korrupte Politiker und ein gieriger Kardinal unterstützen ihn dabei und es scheint, als wäre die gesamte Unterwelt mit dem Plan im Reinen. Doch der Schein trügt und bald gehen die Auseinandersetzungen los.

Trailer, TV-Serie "Fortitude"

Fortitude ist schon ein besonderes Städtchen. Norwegens nördlichstes Kaff hatte eine Kriminalitätsrate in Bezug auf Gewaltverbrechen von Null. Bis jetzt. Und bei den Ermittlungen tauchen immer mehr schmutzige Geheimnisse auf, die die Bevölkerung bisher gut verborgen hielt. Erscheint am 17.12. hier in Deutschland auf DVD/BD.



Trailer "South of 8"

Nahe Zukunft. Dystopisches Szenario. Eine weitere Depression hat die Märkte zusammenstürzen lassen wie ein Kartenhaus im Wind. Die Kriminalität erreicht immer neue Höchststände. Und in dieser Zeit werden manche Gangster von der Bevölkerung derart verehrt wie nur damals in den 1930-er Jahren, die bekannten Public Enemies solange sie nur die Banken und die Reichen beklauten.


Trailer "Cafe con leche"

Mexikanischer Thriller um Menschenhandel und Tyrannei.

Trailer "Prairie Dog"

Verseuchtes Grundwasser ist ja nicht neu, aber ein Killer-Präriehund schon.

Prairie Dog - Exclusive Trailer Premiere von dreadcentral

News/Gerüchte, Bilder, "Viva la madness, Tomboy" Statham, W. Hill

Jason Statham hat sich ja die Rechte am zweiten Teil von "Layer Cake" ("Viva la madness") gesichert. Jetzt will er das Ganze in eine TV-Serie mit ihm in der Hauptrolle inszenieren lassen. 
 
Walter Hill, hier mit Sylvester Stallone für "Shootout", ist mit der Regie für "Tomboy" betraut worden. Mit an Bord: Michelle Rodriguez und Sigourney Weaver.
 

Buchreview "Blood River" P. Tomasso

Phillip Tomasso. Rick Stone, Star der Angler-Fernsehshow Catch & Release, wird zum Extremfischen mit seiner Filmcrew nach West Papua in Indonesien geschickt, um einem Raubfisch auf die Spur zu kommen, der immer wieder Eingeborene anfällt. Dort stoßen Stone und sein Team nicht nur auf fleischfressende Fische: In der prähistorisch wirkenden Umgebung lauern überall Gefahren. Schnell ist vergessen, dass sie mit der ersten Reality Show ums Extremfischen die Einschaltquoten erhöhen und den Rückhalt ihres Senders bewahren wollten. Ihr Überleben hängt nun davon ab, ob sie selbst auf animalische Verhaltensweisen und Instinkte zurückfallen können. Bald sind Rick Stone die Einschaltquoten seiner Show egal. Er will es nur noch nach Hause schaffen - und zwar lebendig. 

In Papua wird ein Eingeborener von einem Wesen getötet und angefressen, das sein Dasein im Wasser des Flusses fristet. Kurze Zeit später ist Rick Stone vor dem Aufbruch zu seinem Arbeitsplatz damit beschäftigt, einem handfesten Streit mit seiner werten Gattin aus dem Wege zu gehen und windet sich ob deren angesprochenen Themen immer wieder heraus, schützt die Arbeit vor, um endlich aus der gemeinsamen Villa verschwinden zu können. Er ist ein durchaus erfolgreicher Moderator einer Anglersendung im TV. Selbstverständlich ist auch ein Konkurrenzsender auf den Trichter gekommen, dass sich damit Geld vedienen lässt und so muss man den Markt teilen. Die Zuschaueranteile schwinden, man muss neue Wege gehen, um die Werbekunden an sich binden zu können. Da kommt dem Senderboss die Sache in Papua gerade recht. Er will Stone und sein Team dorthin schicken, um die Suche nach der vermeintlichen Bestie mit der Angelei zu verbinden und so Pep in die Sache zu bringen - und natürlich daran zu verdienen. Also stellt man ein Team zusammen, das nach Papua reist. Vor Ort wird man von Tika abgeholt, die ihre Übersetzerin und ihr Guide sein soll. Gemeinsam begibt man sich in das Dorf der Einheimischen, wo man vom Häuptling zwei weitere Männer zugeteilt bekommt. Eine erste Tour endert ohne Erfolg, aber bei der zweiten lässt sich das Untier blicken. Stone bekommt es sogar an den Haken, sein Kameramann kann tatsächlich brauchbare Bilder machen. Doch dann kommt das Team von Konkurrenzsender ebenfalls ins Dorf und man ist sich nicht sonderlich grün. Später verschwinden aus dem Dorf Kinder, die zu suchen sich auch Rick und sein Team anbieten. Diese Aktion geht nicht ohne Angst und Schrecken vonstatten. Doch was sich ihnen dann noch an Gefahr in Gestalt eines Kannibalenstammes in den Weg stellt, hätten sie sich im Jahr 1982 nicht vorstellen können.

Nach einem kurzen, aber blutigen Prolog, der ein Geheimnis aus der Killerkreatur macht, lernt man erst einmal die Charaktere kennen. Ricks Frau kommt dabei ziemlich schlecht weg, wird sofort als große Geduldsprobe für alle (auch den Leser) skizziert. Sie versucht mit Andeutungen oder spitzen Bemerkungen einen Streit zu provozieren, um eine Ehe irgendwie noch tiefer in den Schlamassel zu ziehen, als die eh schon drin steckt. Wie sich herausstellt, ist sie dem Geld, das ihr Mann nach Hause bringt, nicht abgeneigt, lässt aber keine Möglichkeit aus, seinen Job madig zu machen. Letztendlich erweckt sie den Eindruck, dass sie doch nur ein oberflächliches Püppi ist, das sich nur um den Status - genauer, um ihren eigenen Status - in der Gesellschaft sorgt. Rick hingegen bleibt ruhig und besonnen, man kann es aber auch einfach feige nennen. Er schaut der Konfrontation nicht ins Gesicht, lässt sich jeden Mist bieten. Bis auf die später hinzukommende Tika (Ricks neuer Love Interest) sind die anderen Figuren nur die Staffage, die die Handlung benötigt und dementsprechend knapp werden sie vorgestellt. Die geldgierigen Bosse, die von Wildnis keine Ahnung haben, die treuen Mitarbeiter, um die Rick sich sorgt. Nichts Besonderes in der Welt des Abenteuers. Und dieses Abenteuer erinnert ziemlich schnell an alte "Tarzan"-Filme oder vielleicht auch "Congo" von Michael Crichton. Es geht ins Grüne des Dschungels von Papua und man begegnet unterschiedlichen Herausforderungen. Spannung wird mit den Cliffhangern bei Szenenwechseln oder am Ende von Kapiteln erzeugt. Kleinere Auseinandersetzungen und ein Zwist zwischen Rick und seinem Gegenpart Lance sorgen für etwas Aufregung, bevor die düstere Atmosphäre des Dschungels ihren Teil dazu beiträgt. Dazu gehört auch eine nächtliche Wildschweinjagd - nur dass hier die Viecher die Menschen jagen. Richtig gefährlich wird es, als man von einem Kannibalenstamm in ungewollte Obhut genommen wird. Hier kommen dann auch Gedanken an die alten Filme aus Italien auf, die ja gerade zu der Zeit in den 80-ern, in denen die Handlung spielt, recht populär waren. Hier gibt es dann auch den actionreichsten Part im Buch, der mit Blut und Gekröse gewürzt ist - aber alles noch recht leicht verträglich und fast schon jugendfrei. Naja, für die heutige Jugend. Schwächen hat das Buch leider auch: die Szenen, in denen sich etwas zwischen Tika und Rick anbahnt, sind leider in Dialog und Situation recht plump, zudem auch schon vom ersten Moment an problemlos zu erahnen. Und wer auf einen fetzigen Tierhorror mit Riesenfisch erpicht war, wird leider auch eine Enttäuschung hinnehmen müssen, das Vieh taucht mehr ab als auf. So bleibt insgesamt eine nette Abenteuerstory, die zwar Mängel aufweist, aber dennoch ganz nett zu unterhalten weiß. Man sollte seine Ansprüche aber nicht zu hoch ansetzen. An so starke Sachen wie "Mega" von Jake Bible oder diesen wunderbaren Knaller "Tidal Grave" von H. E. Goodhue, der auch den Genreregeln folgt, aber durch ständiges Tempo den Leser nur so durch die Seiten jagt, kommt "Blood river" zwar nicht heran, aber das Buch ist auch nicht so grottig, wie es hin und wieder dargestellt wurde. Da meine Erwartungen hier dann gen Null tendierten, kam ich doch zu einer netten und nicht schlecht geschriebenen Lektüre. Wenn das Buch mal günstig als eBook oder auch Print angeboten wird, kann man schon mal einen Blick riskieren. Es gibt schlechtere Bücher auf dem Markt. Man darf halt nicht den neuen Überflieger erwarten. Kommt übrigens wie "The Death" aus dem feinen, kleinen Luzifer-Verlag.

Action, die ich heutzutage vermisse, Trailer "Nemesis"

Immer noch mein absoluter Favorit von Pyun ebenso wie von Gruner.

Nemesis trailer von moidixmois

Musik "The devil's road" Moonshine

Gelungener Southern Rock von einer Band, die mir bis dato unbekannt war, aber hierzulande über aorheaven.com und musicbuymail.eu vertrieben wird.

Trailer "Kids vs Monsters"

Warum diesen vermeintlichen Kinderkram hier? Wegen McDowell, Henriksen, Paul und Assante.

Trailer "Essex boys: law of survival"

1995 dachte man, die Zeit der Essex Boys in der Kriminalstatistik wäre abgelaufen, doch dann kehrt einer der Hooligans auf den Schauplatz zurück. 

Trailer "The advocate: a missing body"

Ein junger und aufstrebender Anwalt soll eine große Firma in einem Fall vertreten, in dem Drogen eine Rolle spielten und zudem den Chauffeur eines der Bosse gegen eine Mordanklage vertreten, für die es keine Leiche gibt. Um den Fall zu gewinnen, ist ihm jedes Mittel recht.


Mittwoch, 28. Oktober 2015

Trailer "Criminal Activities" Travolta

Vier Freunde setzen auf ein Investment, das zu gut war, um es sausen zu lassen. Dafür lässt es sie dann sausen. Und da sie das Geld unwissentlich bei einem Kredithai geliehen haben, lernen sie dessen Methoden schnell kennen.


Behind-the-scenes "Viking"

Ein Set-Video, das den Appetit auf die russische Produktion wecken soll.

Buchreview "The Death - Ausrottung" J. W. Vance

John W. Vance. Es ist sieben Monate her, dass neunzig Prozent der Weltbevölkerung einer Pandemie erlagen, die Der Tod genannt wird. Chaos und Barbarei haben die Rechtsstaatlichkeit ersetzt und nur eine Regel gilt: Töte oder werde getötet. 

Devin, Tess und Brianna und Brianna haben die Seuche überlebt und sind jetzt zu dem Zuhause von Tess gefahren, wo sie nachsehen wollen, ob eine Nachricht von ihrem Mann da ist. Ihnen fällt auf, dass in den anderen Häusern um sie herum Bewegungen zu sehen sind. Anfangs kümmert man sich nicht darum, aber irgendwann stehen sechs Kids vor ihnen. Bewaffnet  mit Revolvern und Messern. Ihr Altersspektrum reicht von sechs Jahren bis hin zu elf Jahren und der elfjährige Alex ist der Anführer und scheint auch ein von den Ereignissen verrohtes Kind zu sein. Die Situation wirkt bedrohlich, doch sie können die Kids mit einigen Vorräten auf ihre Seite ziehen. Und bald erfahren sie, was hinter der Tatsache steckt, dass die Kinder hier alleine sind und kaum zu essen haben. Eine Gruppe Erwachsener mit schweren Waffen hat das gesamte Gebiet einfach zu ihrem Eigentum erklärt und die Kids gezwungen hier zu bleiben. Zudem haben sie noch deren ältere Geschwister entführt. Tess kann dieses Elend nicht ertragen und sagt den Kindern Hilfe zu. Sie bekommen Nahrung und Tess wird mit Devin ihre Brüder und Schwestern aus den Klauen der Piraten befreien. Die Bande erweist sich tatsächlich als eine Art moderne Piraten. Sie verfügen über eine Schiff und halten dort auch ihre Gefangenen fest. Nach jedem Raubzug feiern sie ihren Sieg mit einer fetten Orgie. Die Chance, um die Gefangenen zu befreien. Indes sind Travis und Lori in die Hände von Städtern gefallen, die ihr Kaff in Hope umbenannt haben und ein recht friedliches Miteinander führen. Es sieht fast aus wie zu Zeiten vor der Seuche. Doch leider haben die beiden versucht, sich etwas von den guten Menschen hier ungefragt auszuborgen und das wird auch in Hope, diesem Idyll, schwer bestraft. Um sich zu retten, gehen sie einen Pakt mit dem Richter ein, wie sich der Anführer hier nennt, und sollen nun den Feind aller Menschen, den Kanzler, töten. Danach wären sie frei. Also begeben sie sich in die Höhle des Löwen, wo Lori ihren Mann und ihren Sohn wiedersieht, womit sie im Leben nicht mehr gerechnet hatte, nachdem sie sie bei ihrer Flucht hier zurückgelssen hatte. Und der Kanzler? Der schmiedet derweil eigene Pläne, wie er die Menschheit auf dem nordamerikanischen Kontinent unter seine Fuchtel zwingen kann. Dazu muss er den Rat ausschalten und die Bevölkerung dezimieren. Nach der Formel Elite, Krieger, Denker und Arbeiter wählt er aus, wer überleben soll, den Rest will er mit einem weiteren Virus vernichten. Diese Erschießerei dauert einfach zu lange und kostet zuviel Munition. 

"The death 2 - Ausrottung" setzt an die Ereignisse aus dem ersten Buch an. Lori ist mittlerweile zu einer recht vernünftigen Person geworden, die ihrem früheren Leben nur noch selten nachtrauert und deren elitäres Gehabe größtenteils tatsächlich verschwunden ist. Jetzt kämpft sie schwanger und tapfer an der Seite von Travis. Und auch der zweite größere Handlungsstrang um Devin, Brianne und Tess weist einige Veränderungen auf. Die Persönlichkeiten der Agierenden entwickeln sich weiter, nicht immer zum Besseren. Und so entpuppt sich "The death - Ausrottung" anfangs erst einmal als der typische Mittelteil einer Trilogie: Teil eins wird mit Tempo und Geheimnissen ausgestatten und endet mit einem fetten Cliffhanger, wohingegen ein zweiter Teil erst einmal einige Figuren und Puzzlestücke in Ruhe zusammenfinden lässt, bis er dann wieder mehr Tempo aufnimmt. So dauert es auch etwas, bis Zug in die Geschichte kommt, aber sobald einmal die Fronten aufgebaut sind, jedes Missverständnis als Grundlage für einen Kampf genutzt wird, geht der Zinnober los. Dann erinnert man sich an einige filmische Endzeitszenarien, wenn mit schwerem Gerät von einem Humvee aus auf die Feinde Blei gerotzt wird und sich bei manchem Protagonisten ob ihrer Handlungen eine gewisse Kälte breit macht. Und schon sind wir wieder bei der Natur des Menschen. Sobald eine Chance besteht, tun sich die Verlierer von früher mit einigen Rabauken zusammen und ziehen plündernd durchs Land. Wieder andere, cleverere Zeitgenossen, führen ihre Pläne aus, wie sie endlich an eine Machtposition kommen, die im früheren Dasein nie erreicht hätten. Wenn man schon mal an der unbegrenzten Herrschaft über Völker geschnuppert hat und man Kanzler ist, plant auch schon mal schnell Massenerschießungen der für die eigenen Vorhaben nutzlosen Figuren. Und sind es Millionen: egal, solange die Munition reicht. Der Kanzler ist bald nahe an Hitler und somit als der Fiesling identifiziert, den ein Buch braucht, um die Guten mit bösen Mitteln kämpfen zu lassen, ohne dass man als Leser auch nur daran zu denken wagt, sie ebenfalls wegen ihrer Methoden zu kritisieren. Und die werden knallhart (ich sag nur kurz: der Junge an Schluss - recht harte Sache das) und nehmen kaum noch Rücksicht auf andere, Mitleid, Mitgefühl scheinen abzustumpfen, zu verschwinden. Emotionale Momente, die es zu Beginn noch des Öfteren gab, die Hilfsbereitschaft, die ohne Zweifel vorhanden ist, werden den handelnden Personen durch die Ereignisse und rohen Methoden der extrem brutalen Gegner genommen, sie müssen sich den Feinden anpassen, wenn sie überleben wollen. Und das führt auch dazu, dass die zweite Hälfte des Buches von John W. Vance entschieden mehr Schwung enthält, die Action sich nicht weiter zurückdrängen lässt und auf ihr Recht auf Rabatz pocht. Explosionen, Zweikämpfe, Schießereien und perfide Pläne mit blutigen Folgen nehmen jetzt den Platz ein. Recht böse war dann auch die Szene mit dem Gefangenen und der Mokassinwasserschlange. Und nachdem dann alle an ihren Entscheidungen zu knabbern hatten, etliche Fieslinge einen gewaltsamen Tod gestorben waren, die schlimmsten aber immer noch unter den Lebenden weilen und ihr Gift verspritzen, manche Menschen sich gefunden haben, während andere geliebte Freunde und Familie verlieren, wird der Übergang zum abschließenden dritten Teil eingeleitet. Ein bisschen Hoffnung verbreitet, dass bald alles wieder gut ist. Stellenweise sehr flottes Buch, mit dem man sich bei diesem Herbstwetter schön auf die Couch verziehen und lesen kann. Ist schon unterhaltsamer Stoff und auf jeden Fall um Längen besser als die flauen Romane der Kombi Kirkman/Bonansinga. Teil 1 sollte man aber zum Verständnis der Lektüre schon konsumiert haben. Das Erzählniveau ist gut, die Spannung steigert sich zusammen mit den Actionanteilen und kleine emotionale Momente haben sich auch finden lassen. Ein ziemlich guter Anwärter als leichtere Actionkost den Leser bei Laune zu halten und nicht sonderlich zu fordern.

Trailer "The witch"

Angelegt im Jahre 1630 ist der Film ein dunkler und mysteriöser Horrorschinken mit Dramaeinschlag. Letzteres kann mich durchaus vergrätzen.


Trailer "The murderer vanishes aka The bullet vanishes 2"

Diesmal muss Song Donglu eine Frau verfolgen, die sich ihren Weg aus dem Knast freigebuddelt hat.


Musik " I talk to the trees" C. Eastwood

Ebenfalls aus "Westwärts zieht der Wind". Nach eigenem Bekunden hat er den Text eh nur erzählt, die Melodie und Musik wurden dann angepasst.

Trailer "Last shift"

Die Rookie-Polizistin Jessica Loren wird dazu eingteilt, die letzte Schicht in einer zu schließenden Polizeistation zu übernehmen. Bald muss sie feststellen, dass die Station ein düsteres Geheimnis umgibt.


Dienstag, 27. Oktober 2015

Clip, TV-Serie "Into the badlands"

Martial Arts-Serie, die es anhand dieses Clips in sich hat. Nur her damit.



Trailer, TV-Serie "Jessica Jones"

Kommt weiterhin gut, wird demzufolge auch weiter im Auge behalten. 



Neuer Trailer "Pride and predjudice and Zombies"

Hier nun weiteres Material nachdem der frühere Trailer eh schon wieder gelöscht wurde.

Buchreview "Mystery girl"

David Gordon. Sam Kornberg liebt Trash-Filme, Hochliteratur und seine Frau Lala. Als die ihn verlässt, wird Sam Assistent des ebenso fettleibigen wie genialen Privatdetektivs Solar Lonsky. Für ihn soll er eigentlich nur eine Frau beschatten. Aber schon bald hat Sam es mit Satanisten, Hollywoodstars und mexikanischen Gangstern zu tun - und mit einem mysteriösen Mord.

Sam ist einer dieser Schriftsteller, die eher wenig zustande bringen. Er hat schon diverse Jobs hinter sich und keinen so wirklich auf die Reihe gebracht. Und die Ideen für seine Romane sind auch nicht gerade publikumswirksam. Einzig seine Frau Lala ist die beständigste Komponente in seinem Leben, doch leider verlässt sie ihn. Jetzt läuft alles aus dem Ruder, er wird einer dieser Junggesellen, die es nicht einmal schaffen, sich morgens aus dem Bett zu quälen. Doch er braucht Einnahmen, also reißt er sich zusammen und durchstöbert die Stellenanzeigen. Er findet eine Annonce für die Stelle als Assisten eines Privatdetektivs. Also angezogen und nichts wie hin zur angegebenen Adresse. Die Begrüßung an der Haustür ist schon seltsam genug, doch der Detektiv ist eine Marke für sich. So fett, dass er ne Couch als Sessel braucht und vollkommen ausfüllt, aber mit einer Kombinationsgabe gesegnet, die Sam nur den Kopf schütteln lässt. Solar hat sofort erkannt, in welchem Dilemma Sam steckt. Die paar Fragen zu Sams Werdegang sind eher nur als Alibi eines Bewerbungsgesprächs zu deuten, denn Sam wird trotz seiner mangelnden Kenntnisse engagiert und sozusagen in die Lehre genommen. Er soll eine Frau beschatten und immer an ihr dran bleiben. Er macht sich sofort ans Werk und kommt bald den misslichen Dingen einer Überwachung auf die Spur. Pinkeln in Wasserflaschen, nix zu futtern da und nervige Hunde samt Herrchen. Und wie es sich gehört, entfleucht ihm auch noch die Dame des Interesses. So ganz nebenbei geht er auch noch zur Paarberatung mit seiner Gattin, die ihm dort ordentlich Saures gibt. Nichts schien sich gebessert zu haben. Doch dann findet er die verlorene Dame wieder - und lässt sich auf ein Verhältnis mit ihr ein. Was er dabei nicht einkalkuliert hat, ist, dass die sich nach den Liebesstunden vom Balkon des Hotels stürzt. Nun will er den Grund dafür herausfinden und sieht sich bald verwickelt in Lug und Trug bei einer Film-Trilogie, von der nur noch zwei Teile vorhanden sind und die dritte und letzte Folge das eigentliche Finale enthalten soll. Da führen Spuren zu Regisseuren, Darstellern und Produzenten, muss er sogar bis nach Mexiko, um sich dort dann Geschichten über fette Touris anhören zu müssen. 

Dem Cover-Illustrator kann man hier ein klares Lob aussprechen, denn es erregt die Aufmerksamkeit eines potenziellen Kunden. Auch die Inhaltsangabe verspricht Thrill und Fun. Leider kommt es dann aber nicht übers Mittelmaß hinaus. Über die angedrohten pornographischen Einwürfe könnte ein Edward Lee nur milde lächeln und urkomisch? Naja, auch da hab ich schon bessere Bücher in Händen gehalten. David Gordon betreibt ein munteres Name-Dropping, wirft mit etlichen Filminhalten um sich, was ja zeitweise recht nett ist, aber im Endeffekt kein Stück weiterführt. Sein Protagonist und Haupterzähler (Im Buch kommen hin und wieder auch andere Figuren dazu, ihre Geschichte zu erzählen) ist - wie seine abgezischte Frau zu sagen pflegt - ein Versager statt ein Versorger. Und daran lässt er den Leser ordentlich knabbern. Selbstmitleid ohne Ende. Wie er sind die Figuren überzeichnet, aber wenig spektakulär und oftmals für das Ganze auch völlig unwichtig. Der Mix aus Kunstkenntnis der gedruckten Hochliteratur und das Wissen um Filme aller Art dient meines Erachtens oft nur als Füllsel, um den Leser nur noch mehr zu verwirren, bremst aber das eh schon geringe Tempo nochmals aus. Urkomisch, wie es auf dem Buchrücken angepriesen wird, ist "Mystery Girl" leider nicht. Es gibt einige feine Wortklaubereien, witzige Anekdoten oder absurde Situationen, doch nichts davon kann das Buch vor dem ermüdenden Geschwafel des Protagonisten (und somit des Autors) retten. Leider hält sich der Spannungsfaktor in Grenzen, sind einige Ideen schon oft genug behandelt worden und die Fachsimpelei über Filme, Bücher sowie Gott und die Welt sorgen dafür, dass die Story doch recht langatmig wird und man eine gewisse Geduld aufbringen muss. Die Wendung zum Ende hin macht auch nicht mehr viel her. Raffiniert ist anders und flott hat etwas mit Tempo zu tun - und das fehlt hier leider zu oft. Ein paar nette Sprüche, schräge Typen, ein bisserl Road-Movie-Flair und skurrile Situationen sind leider in einen zu oft ausgebremsten Mix verarbeitet worden, der leider nicht so unterhalten konnte, wie ich es mir anhand des Klappentextes erhofft hatte. Ich gehöre demzufolge wohl nicht ganz zu der Zielgruppe, die der Autor da im Sinn hatte. Anderen Lesern konnte das Buch vielleicht mehr Freude bereiten. Es hat ja auch einige nette Momente zu bieten, für mich halt nur zuwenige.

Trailer, Mini-Serie "Son of a crow"

Riff-Piraten im Baltikum locken mit einem falschen Leuchtfeuer Schiffe auf die Klippen und plündern sie aus. Bei einem dieser Raids überlebt ein kleines Kind und wird fortan adoptiert und großgezogen. 


Trailer "Idyll"

Models in einer idyllischen Natur bei einem Foto-Shooting. Das es kein Porno ist, kann es nur ein Horrorfilm sein.


Musik "Wandering Star" Lee Marvin

Lee Marvin beim Lied "knurren" im Film "Westwärts zieht der Wind" mit Clint Eastwood.
 

Montag, 26. Oktober 2015

Neuer Teaser "We are soldier"

Tyrone ist ein Soldat. Doch kein gewöhnlicher. Er ist "Drone DT101-97" - ein Krimineller, dessen Verstand und Persönlichkeit so programmiert wurden, dass man ihn ausschicken kann, die Feinde des Königsreiches zu bekämpfen. Ein Hoch auf die Briten.



Trailer "DistractDead"

Nach den Apps war es ja mal an der Zeit, dass die Smartphones ihren Horrorauftritt bekommen. Wer sich also mehr mit seinem Smartphone beschäftigt denn mit seiner Umwelt, der kommt zackig auf ne Todesliste.



DistractDead from LoneShark Studios on Vimeo.

Trailer "Gravy"

Horrorkomödie von James Roday ("Psych"), in der auch sein Kumpel Dule Hill auch mal vorbeischaut. Guten Appetit. 


Buchreview "Dark Zero" D. Preston

Douglas Preston. Die NASA entwickelt eine Raumsonde zum Saturnmond Titan, die mit einer völlig neuen Software bestückt ist - einer künstlichen Intelligenz namens „Dorothy“. Doch es kommt zum Unglück: Bei einem Testlauf entwickelt Dorothy so etwas wie Platzangst und beschädigt den Tank, in dem das Experiment stattfindet. Flüssiges Methan tritt aus, die ganze Anlage explodiert, sieben Wissenschaftler sterben. Die hyperintelligente Dorothy aber flieht über eine Schnittstelle ins Internet, hält sich dort versteckt und agiert immer eigenmachtiger.

Melissa, geschlagen mit einer unschönen Kindheit, aber unglaublich clever, hat es geschafft ihr Leben halbwegs auf die Reihe zu bekommen und dann den Karrieresprung zur NASA zu schaffen. Nun ist sie zuständig für die Programmierung des Roboters Dorothy, der den Mars erkunden und Daten liefern soll. Die ungewöhnlichen Wege, die sie bei ihrer Arbeit gegangen ist, scheinen sich auszuzahlen und so geht man endlich daran, den Roboter zu testen. Alles läuft rund, man ist begeistert  - bis Dorothy durchdreht und eine Explosion verursacht, bei der sieben Menschen ihr Leben lassen müssen. Melissa gibt sich die Schuld dafür und flüchtet in die Berge. Aber erst, nachdem im Krankenhaus ihre eher oberflächlichen Wunden versorgt wurden und sich Dorothy auf ihrem Laptop meldet. Und das nicht gerade freundliche. Auch Dorothy beschuldigt Melissa einer unglaublichen Tat: Melissa habe sie verraten und jetzt giert Roboter Dorothy nach Rache. Zusätzlich kommen natürlich auch die üblichen Regierungsorganisationen ins Spiel, weil es ja um die Nationale Sicherheit geht. Und wo die Möglichkeit besteht, Geld zu verdienen, sind dann auch die Gangster nicht weit. Und ein Mann, der schon immer in verschiedenen Positionen für die Regierung der Vereinigten Staaten gearbeitet hat: Wyman Ford. Er macht sich auf die Suche nach Melissa und kann sie auch bald finden. Nach einem Gespräch mit dieser sturen Wissenschaftlerin kommt diese tatsächlich mit zurück um zu helfen, Dorothy wieder auf Linie zu bringen. Und Dorothy selbst schwirrt im Netz rum, stellt fest, dass die Menschheit böse ist und überlegt sich, wie sie die schlimmsten davon auslöschen kann. Doch dann trifft sie auf ihrer Flucht den jungen Jacob und alles wird anders.

"Dark Zero" ist irgendwie schon bei "Credo" teilweise verwertet worden. Kam alles recht bekannt vor und auch sein Protagonist Wyman Ford (dessen Kumpel Tom Broadbent aucht auch wieder kurz auf) war damals schon in seinen Romanen aktiv. Nur war er dort auch ein wildniserfahrener Mann, während er jetzt eher wie ein Stadtmensch ohne Kennntis der Natur auftreten muss. Auch damals wurde in ähnlicher Weise über Programmierung ein Kontakt hergestellt und etwas machte sich selbstständig. Und Melissa: muss selbstverständlich einen Hintergrund haben, der ausreicht sie als gereifte Person darzustellen, deren Intelligenz schließlich über ihre früher kleineren kriminellen Delikte und ihre Unreife siegte. Schön und gut. Eine Frau also, die ihren Weg gefunden hat und sich nichts mehr bieten lässt. Etwas schräg und verschlossen zwar, aber herzensgut. Und dann versaut er den Eindruck wieder, indem er sie als Superblondine schildert, die sich ihren Weg durch diverse Betten gebahnt hat und selbstverständlich keinen ausließ, der ihr hätte nützlich sein können. Musste Douglas Preston also doch zu trivialen Mitteln greifen. Und das passiert noch öfter. Ein Szenario in Arizona schien geeignet, die Polizisten, die Wyman und Melissa aufhalten wollen, als übelste Rednecks zu schildern: fett, fies, hinterhältig oder dünn, ungewaschen und brutal. Auf Nuancen hat der Autor überall gerne verzichtet. Und der sonstige Inhalt ist gewürzt mit einer kleinen Prise "Wargames", einem kräftigen Happen "Nummer 5 lebt" und gaaaanz viel Steven Spielberg. Wenn Jacob seinen Roboter in eine Decke einschlägt und vor den Bösen flüchtet, wartet man nur darauf, dass es da blökt "....nach Hause telefonieren...". Kleine, niedliche Roboter, Kiddies, die dem helfen und Eltern, die nichts verstehen und selbst Probleme haben - in -zig Spielberg-Filmen sehen müssen. Taschentücher raus, oberflächliche Emotionalität für die Massen wird geboten. Die kurze Diskussion über die Menschheit und Religion geht im Prinzip im ganzen Gemenge schnell unter. Und genau so wird auch die Motivation des verbrecherischen Börsenhais geschildert. Mal ein paar Begriffe aus der Welt des Parketts hingezaubert, Modelle kurz angerissen und die Gefahr der Manipulation durch Computer nebenbei erwähnt, um dann alles nur auf Geldgier (Der Gangster) oder Gewalt (Waffentechnik, Militär, Präsident) hinauslaufen zu lassen. Spannung ist so ziemlich Fehlanzeige, die Bösen werden aus dem Verkehr gezogen und abgesehen von denen haben sich am Ende alle wieder ganz doll lieb und sämtliche Probleme, die vorher da gewesen sein mögen, haben sich in Luft aufgelöst. Nur das letzte Kapitel lässt noch ein leichtes Schaudern zurück ob der Möglichkeiten, die sich bieten könnten, ABER all das ist Millionen Lichtjahre von einem Daniel Suarez entfernt. "Dark Zero" ist recht belanglose Unterhaltung für die Pausen auf Arbeit oder um zwischen zwei Filmen mal kurz auf andere Gedanken zu kommen, die man schnell wieder beiseite schieben kann. Gelesen und dann vergessen. Wer sich mit einer leicht lesbaren Lektüre, die unangestrengt daherkommt und kaum etwas an Aufmerksamkeit vom Leser fordert und dem Schreiben nach Vorlage genügt, sich nicht an den vielen bekannten Mechanismen stört und einfach nur abschalten will, dabei auch keinen Actionüberflieger erwartet und sich wie bei übelst billigen deutschen TV-Serien nur berieseln lassen will, der liegt hier richtig. Vielleser, denen das Geschilderte schon allzu bekannt vorkommt, sollten es lassen - außer das Bekannte hat ihnen gut gefallen.

Trailer "Room 236: Unlawful justice"

Film um einen Polizei-Captain, der im Kampf gegen das Verbrechen oftmals in die Grauzone abdriftet und sich illegaler Mittel bedient.


Musik "Atlantis" TNT

Band mit einer wechselhaften Geschichte und ebenso wechselhafter Qualität der Alben.

Movie "Aurora: Operation Intercept"

Ein bisserl Lance Henriksen und Bruce Payne aus dem Jahr 1995. 

Trailer, TV-Serie "Quantico"

Jaja, Quantico braucht dringend Nachwuchs und ist sich für nix zu schade. Da werden dann x-beliebige Windelschisser ins Trainingsprogramm aufgenommen, selbstverständlich nur oberflächlich überprüft, um dann serienreif einen zu verdächtigen, der hyperintelligente Mastermind für einen neuen Anschlag auf die USA zu sein. Im Moment stören mich die Jungbratzen ungefähr so wie bei "The 100". Mit richtigen Menschen, die ihre Aufgabe auch wirklich errledigen können, wären derartige Serie besser. So ist es zu oft nervig.


Sonntag, 25. Oktober 2015

Fun, Drama zum Sonntag-gif "The dancing lord" S. Seagal

Hatte ich vermutet, dass die Inspiration für den Katastrophenfilm "San Andreas" von früheren, ähnlich gelagerten Filmen herrührte, wurde ich nun eines Besseren gelehrt: DIESES Beben hat sich ganz oben auf der Richterskala bemerkbar gemacht und nur  ein Dwayne Johnson konnte Schlimmeres verhindern.. 
http://moviecitynews.com/wp-content/uploads/2013/06/Steven-Seagal-dancing.gif

Teaser "Good Tidings"

Ein obdachloser Kriegsveteran und seine Kumpels werden von drei Psychos in Weihnachtsmannkostümen angegriffen.


Kurzfilm "Fuel Junkie"

Ein Kurzfilm des Regisseurs des auch hier vorgestellten Films "Drifter".

"Fuel Junkie" short film from Chris von Hoffmann on Vimeo.

Trailer "Dangerous men"

Nach einer doch relativ kurzen Produktionszeit von rund 26 Jahren konnte der 1989 in die USA ausgewanderte iranische Filmemacher John S. Rad seinen Actionfilm fertigstellen. Seine Heldin Mina, deren Verlobiter von Gangstern ermordet wurde, macht sich bewaffnet auf, um die Verbrecher von Los Angeles ihrer gerechten (Todes-)Strafe zuzuführen.



Action, die ich heutzutage vermisse, Clip "Blind Fury aka Blinde Wut"

Ach was, jetzt MUSS ich ans Regal, den Film ziehen und schlicht zum Mittag noch mal reinziehen. Wo bleiben gut gemachte derartige Werke heutzutage? Auf der Strecke. Kotz.

 

Musik "Aviator" Aviator (Full album)

Gaaanz starkes Album von 1986. Leider kam nix mehr nach.

Samstag, 24. Oktober 2015

Trailer "Drifter"



Ein verbrecherisches Brüderpaar wird in einer abgelegenen kleinen Stadt von einer Psycho-Kannibalen-Familie festgehalten. Sieht gut aus. Hoffentlich nimmt sich dem einer an hierzulande.
A pair of outlaw brothers are held captive in a desolate town inhabited by a small family of psychotic cannibalistic lunatics and their sadistic Mayor. I hope it will find a distributor in Germany.

Clip "Wrecker"

Die Hommage an Spielbergs "Duell" würde ich nur zu gerne hierzulande sehen.

Trailer "Alias Maria"

Film um den bewaffneten Konflikt in Kolumbien am Beispiel der schwangeren Kindersoldatin Maria.



Musik "Under attack" Skindred

Bis dato noch nie was von der Band gehört und erst bei musicbuymail.eu entdeckt und sofort geordert.

Freitag, 23. Oktober 2015

Teaser "Interception"

Der Präsident von Ghana hat sich eine Spezialtruppe aus Ex-Militärs für besonders heikle Aufträge zusammengestellt. Schon sehr bald werden sie auf einen illegalen Waffenhändler angesetzt.



Trailer "The London firm"

Zwei Auftragskiller sehen sich einem sadistischen Spiel ausgesetzt, nachdem sie hinten in einem Truck aufwachen, feststellen, dass sie betäubt uind ihr ursprünglicher Auftraggeber getötet wurde(n).



Trailer "Jane got a gun"

Jane gegen eine Gang, die ihren Gatten niedergeknallt hat, weil der aus dem Geschäft aussteigen wollte.



Trailer "Daddy's home"

Wieder was zum Fluchen für Shane - hau ich doch tatsächlich wieder ne Komödie hier rein.

Action, die ich heutzutage vermisse, Trailer "Joshua tree aka Barett - Das Gesetz der Rache"

Der ehemalige Rennfahrer Barett versucht, sein Geld mit dem Transport gestohlener Luxusautos zu verdienen, um über die Runden zu kommen. Bei einer dieser Aktionen, kommt es zu einer Schießerei, bei der sowohl sein Partner Eddie, als auch ein Cop ums Leben kommen. Barett wird zu Unrecht des Mordes an den beiden bezichtigt und zu lebenslanger Haft verurteilt. Bei der Überführung ins Gefängnis gelingt ihm jedoch die Flucht. Bei der Beschaffung eines Fluchtautos, kidnappt er eine junge Frau. Nun ist die gesamte Polizei des Bundesstaates hinter Barett her.
Gerade der Cop Severence jagt Barett mit unbarmherziger Härte und will diesen unbedingt zur Strecke bringen. Severence ist nämlich selbst an dem Verbrechen beteiligt und auch Barett hätte nicht überleben sollen.