Sonntag, 31. Januar 2016

Trailer "Undisputed 4" ADKINS

Nicht nur Tournament, auch einige Action außerhalb des Rings. Und Leute: kaufen, nicht downloaden. Dann gibt es auch  mehr von dem Zeug.
Und ich verabschiede mich dann mal für ne Zeit. 

Fake-Trailer "Handjob Cabin"

Bis der neue Trailer - für heute angekündigt, weiß nur nicht, ob in GMT oder PST - von "Undisputed 4" erscheint, könnt ihr euch hiermit vergnügen.

Show Reel "Orlando Gabriel Herrera - + Seagals Asian connection"

Nach ca. einer Minute 30 gibt es einen Blick auf "Asian connection", der Lord blickt mal ganz kurz bei ca. 2:05 in die Kamera. 


Orlando Gabriel Herrera Director of Photography Reel 2016 from Orlando Gabriel Herrera on Vimeo.

Samstag, 30. Januar 2016

Shot "Spectral"

Hier einige Szenen, die unbemerkt bei den Dreharbeiten mitgefilmt wurden. lasst euch nicht von dem Text beim Video täuschen - DAS IST "Spectral".

Trailer "Cabin Fever"-Remake

Solche Uralt-Schinken müssen in Zeiten von Bildungmisere und Blitzalzheimer einfach remaked werden.

Trailer "Range 15"

Horrorkomödie um eine Gruppe Veteranen, die sich bei ner kleinen Feier die Rübe betäubt haben und nach dem Aufwachen feststellen müssen, dass die Welt von ner Zombieplage heimgesucht wurde, während sie ihren Rausch auspennten. Mit Danny Trejo, Sean Astin, William Shatner und Keith David.

Teaser, TV-Serie "Wynonna Earp"

Wird als temporeiche Thrillerserie beschrieben, in der die Urenkelin von Wyatt Earp Dämonen und anderes Gesummse als moderne Revolverheldin bekämpft. Und natürlich hat auch sie einen Doc Holliday an die Setie bekommen.

Musik "Fire at will" The Amorettes

Gradliniger Rock aus Schottland. Für so etwas hatten wir alten Säcke früher die "Runaways".

Action, die ich heutzutage vermisse, Full Movie "Nowhere to hide aka Die Unbarmherzigen" M. Ironside

Einen wirklich großen Bekannheitsgrad hat der Film irgendwie nie erreichet, was ich persönlich sehr schade finde.

Donnerstag, 28. Januar 2016

Trailer "Bitcoin heist"

Hacker Phantom hat ein Programm geschrieben, mit dem er Computer infizieren kann und gegen eine "Gebühr" in Bitcoins entfernt er es wieder. Thriller aus Vietnam.

Neuer Trailer "Term life"

Hier ist auch die Besetzung neben den beiden Hauptfiguren interessant - und die Frage, ob Vince Vaughn seinen Frisör verklagt hat. Mit dabei Taraji P. Henson, Terrence Howard und Bill Pullman.

Musik "Trapped in the shadows" Manimal

Und wieder ein Sahnestück aus Skandinavien.

Action, die ich heutzutage vermisse, Trailer "The gladiator"

Ken Wahl unter der Regie von Abel Ferrara auf dem Rachetrip.

Buchreview "Das Ölschieferskelett" B. Kegel

Bernhard Kegel. Der Paläontologe Dr. Helmut Axt, genannt Hackebeil, sucht im Ölschiefer der Grube Messel nach Fossilien. Doch das, was die weltbekannte Fundstätte bei Darmstadt diesmal preisgibt, lässt sein wissenschaftliches Weltbild einstürzen: Es sind die versteinerten Überreste eines Menschen mit Armbanduhr. Durch welches Zeitloch ist der Tote aus unserer Welt in den 50 Millionen Jahre alten Öschiefer geraten? Axt tritt eine Reise an, die ihn viele Millionen Jahre zurück ins Eozän führt – in ein Erdzeitalter, in dem Menschen eigentlich nicht vorkommen dürften. Und doch ist er dort nicht allein.

Es beginnt völlig unerwartet und geheimnisvoll für Dr. Axt. Bei seinen Grabungen in der Grube Messel, einem Weltnaturerbe, findet er ein Skelett. Oberflächlich gesehen ein sensationeller Fund. Der leider einer genaueren Betrachtung nicht standhält, hat dieses Skelett doch einige Utensilien der Gegenwart bei sich. Dennoch erscheint der Todeszeitpunkt zu den das Skelett umgebenden Überresten des Eozäns zu passen. Unmöglich. Um einer Peinlichkeit zu entgehen, lässt er diesen Fund dann erst einmal sacken, indem er ihn einsackt und niemanden darüber informiert. Was er dann so nach und nach in Erfahrung bringt, führt ihn zu einer Höhle, die wiederum die Möglichkeit birgt, eine Tor in die Vergangenheit zu machen. Wie er erfahren musste, haben schon einige diesen Trip unternommen. Und das nicht nur aus rein wissenschaftlichen Gründen. So kommt es, dass Dr.Axt immer wieder neuen Gefahren ausgesetzt ist und sich seiner Feinde erwehren muss. 

Eigentlich wurde ich zu diesem Buchkauf animiert, weil wir diese Fundstätte vor nicht allzu langer Zeit selbst besuchten. Wir nutzten auch die Möglichkeit zuvor das dazugehörige Museum im Ort Messel zu besuchen. Und das ist auch das einzig Interessante an diesem von Gott und der Welt vergessenen Dorf. Es erweckt den Eindruck, als würden hier noch frühzeitig die Bürgersteige hochgeklappt, bevor die Dunkelheit auch nur den Hauch einer Chance hat, sich über den Himmel zu erstrecken. Irgendwie langweilig und fad. Dafür sind die meisten Einwohner freundliche Menschen, bis auf wenige Ausnahmen zumindest, wenn man genau hinhört. die sich gerne mitteilen. So erfährt man, dass es Messel ebenso wie andere Gemeinden Deutschlands mit der Finanzkrise und dem Flüchtlingsandrang nicht leicht hat. Irgendwie muss Geld in die Kasse und so wird das Tafelsilber verkauft, der Ort in allen Belangen bis aufs letzte Fitzelchen skelettiert (passend zum Titel des Buches, das aber schon 1996 verfasst wurde) und dennoch an Prestigeobjekten gearbeitet, die nur Geld kosten und keinen besonderen Nutzen für die Einwohner hat. So mancher unserer Gesprächspartner gab sogar an, dass sich hier jemand auf Kosten der Allgemeinheit ein Denkmal setzen wolle. Man verweist hier auf die Straße, die zum Museum führt und zumindest eines stimmt - sie passt so gar nicht ins Ortsbild. Und gemäß der Satzung durfte oder darf dann auch jeder Bürger sein Scherflein zu dieser Straßen Erneuerung beitragen, die man entweder durch die vernünftige Verwendung der erwähnten Verkäufe hätte finanzieren oder einfach nur an den Rest des Ortes angepasst mit einer neuen Teerdecke überziehen können. So sind unsere Gastgeber nun angefressen, dass sie einen nicht geringen Betrag für einen geringen Nutzen zahlen sollen. Bevor wir dann möglichweise noch in die Geschichte des Ortes seit seiner Gründung eingeweiht werden konnten, haben wir uns verabschiedet. Auf dem Weg zur Fossilienfundstätte kamen wir auch am Bahnhof - eher Haltepunkt - vorbei, der die ganze Tristesse eines Ortes draußen auf dem Land in Verbindung mit dem Gewinnstreben ehemaliger Staatsbertriebe deutlich macht. Der Haltepunkt ist alt und marode, von Gras überwuchert und von Modernisierung keine Spur. Nicht einmal "Aufhübscharbeiten" sind zu erkennen. So macht man nun wirklich keine Punkte im Kampf um Gäste und Touristen. Was aber wirklich lobenswert ist, ist alles direkt um die Fundstätte herum und die Stätte selbst. Da gibt es kein vertun, das ist gelungen. Und an diesem Ort startet auch der Roman. Und der macht leider nicht so richtig Freude. Die Grube Messel ist nur der Ausgangspunkt des Abenteuers und geschwind aus dem Fokus der Story. Dafür treiben einige Klischeefiguren ihr Unwesen (Wer sich das Ganze bildlich vorstellen will, erinnere sich mal an den Film "A sound of thunder". So in ungefähr ist auch die Schilderung der Geschehnisse im Buch konzipiert.), verstricken sich in kriminelle Machenschaften und erhalten am Ende ihren Lohn. Gut und Böse sind fein getrennt, damit nur ja keine Missverständnisse aufkommen. Und die Story wechselt zwischen wissenschaftlichem Blabla und den Stilblüten eines mittelmäßigen Jugendbuches hin und her. Das Tempo wird dabei ausgebremst, das Interesse erlahmt, mit etwas Pech döst man einfach ein. Fesselnd ist anders, spannend auch. Und mal im Ernst - Hackebeil? Puh, einfallslos wie nur was. Von seinem Fach scheint der Autor ja was zu verstehen (Chemie und Biologie studiert, danach geforscht - okay, das kann ja alles mögliche bedeuten.), aber was er hier so als Schreibkunst und Storytelling anbietet, ist leider äußerst oberflächlich. Wer sich das Buch dennoch zulegt, sollte auf jeden Fall eine ordentliche Portion Geduld parat haben. Die Grube Messel ist bestenfalls der Aufhänger, der Rest Zeitreisekrimi auf Sudienanfänger-Niveau mit wissenschaftlichen Einwürfen. Muss also nicht sein.

Trailer "Mexico barbaro"

Könnte man auch "The mexican 8" nennen. Acht Horrorgrusler aus Mexiko. Hat schon ein paar Tage aufm Buckel, sieht aber nicht schlecht aus.

Teaser "Winnetou"

RTL macht uns den neuen "Winnetou". Gruslig.

Und wenn die Texte bei Wiki stimmen, ist die Flagge im Hintergrund des Bildes selbstverständlich der Bildungsmisere geschuldet. Zur Zeit des hier genannten Todesdatums von Winnetou hatten die USA noch längst nicht so viele Mitgliedstaaten.
http://karl-may-wiki.de/index.php/Winnetou

Mittwoch, 27. Januar 2016

Trailer "Toro"

Toro sitzt im Knast. Zwei Jahre für einen Raubüberfall, den er mit seinen Brüdern Lopez und Antonio begangen hatte. Auf der Flucht baut er einen Autounfall bei dem ein Polizist verletzt und sein Bruder Antonio getötet wird. Dann kommt er frei. Nach einigen Jahren taucht Lopez, der sich abgesetzt hatte und nie wieder meldete, mit seiner Tochter auf und braucht Hilfe. Erhat Schulden bei den falschen Leuten.

Teaser "Musudan"

Story um eine südkoreanische Militäreinheit, die 24 Stunden in der DMZ zum Norden in einer Mordserie ermittlen muss.

TV-Spot "Warcraft"

Das sieht ja wirklich wie ein Videospiel aus. Kennen tu ich das natürlich nur vom Hörensagen.

Action, die ich heutzutage vermisse, Clip "Marked Man"

Was waren das noch für Zeiten, als Kerle wie diese die Regale der Videotheken zu füllen wussten und Actionfreaks ohne jeglichen Anspruch wie Shane (und ich) sich das Zeug wahrlich reihenweise reingezogen haben. Das war unser Schnee, hat nur nie durch die Markscheine gepasst. Alles vorbei - gute Action, starke Mark. Naja, wir haben ja Mark13.

Musik "Irresistible" Manimal

Hier klingen sie mal so rein gar nicht wie Queensryche, das ist Judas Priest pur.

Buchreview "Die Janson-Option"

Robert Ludlum vertreten von Paul Garrison. In Somalia wird die Gattin eines einflussreichen Ölmanagers von Piraten verschleppt. Die Lage ist brenzlig: Am Horn von Afrika tobt ein erbarmungsloser Kampf um Macht und Öl. Jeder Rettungsversuch birgt die Gefahr, zwischen die Fronten zu geraten. Ex-Regierungsagent Paul Janson und Scharfschützin Jessica Kincaid erklären sich bereit, die Mission zu übernehmen. Doch die Entführung war nur der erste Baustein eines perfiden Plans. Als Janson und Kincaid vor Ort eintreffen, erwartet sie bereits ein tödlicher Feind.

Janson hat sich selbstständig gemacht und kämpft nun für den Frieden in der Welt und hat gar eine Organisation ins Leben gerufen, die ehemalige Söldner wieder in ein geregeltes Leben zurückführen soll. Eine solche Organisation verschlingt eine Menge Geld. Dafür übernimmt er mit seiner Partnerin Jessica Kincaid lebensgefährliche Aufträge, um Menschenleben zu retten. Die Entführung der Gattin von Kingsman Helms, Manager bei einer riesigen Ölfirma und immer auf der Suche nach neuen Einnahmequellen, passt da ins Profil. Auch wenn Helms und seine Firma alles andere als regelkonform vorgehen und Janson sie im Auge hat, auch weil einer seiner Ex-Kollegen nun im Rollstuhl sitzend den Sicherheitsdienst des Ladens leitet, möglichweise irgendwann gegen die Firma agieren zu müssen, ist das nicht die Schuld der Frau des Managers. Der Auftrag soll gut bezahlt werden, also übernehmen sie ihn. Unterdessen hat der somalische Pirat Maxamad die Yacht übernommen, auf der auch Allegar, die millionenschwere und adlige Gattin von Helms ist. Er hat die Mannschaft in einem Boot ausgesetzt und behält nur die wertvollen Geiseln da. Ein hysterisches französisches Magermodel muss als erste Person unter seiner Herrschaft leiden. Später beweist Maxamad, zu was er fähig ist und warum er den Beinamen Mad Max trägt. Was er nicht weiß, Janson aber in Erfahrung gebracht hat, ist, dass die Lady von Herkunft nicht nur adlig ist, so ein größerer Tropfen Camorra-Blut ist da ebenfalls bei und zudem existiert ein komplizierter Ehevertrag, bei dem bei einem Todesfall nicht unbedingt der Offensichtliche gewinnt. Doch der wäre mit all dem ja viel zu einfach. Bald wirken Verräter und verschiedene Geheimdienste mit, muss Janson sehen, wer seine Verbündeten und Freunde sind - und wer eben nicht. 

Mittlerweile versteifen sich ja die Verlage auf die Behauptung, dass Leute wie Clancy, Ludlum und so weiter, eine Marke wären (Sagt meine Gattin von mir auch immer - ich wäre vielleicht ne Marke. Leider hängt sie da noch blöd an. Geld gibt es dafür also nicht.) und lassen dann andere Autoren - teilweise wirklich echte Könner wie Mark Greaney oder Jack DuBrul - eine Story zusammenstoppeln, die ein bisschen an die erinnert, welche die echten Autoren zu ihrer besten Zeit in Perfektion erdachten und umsetzten. Dann noch der Name des Bestseller-Autors auf den Umschlag und verkauft wird das Buch. Und der Kunde - der aber für blöd (siehe oben - kann man doch Geld mit machen). Noch schlimmer in dem Metier sind solche wie James Patterson. Lässt überall seinen (guten?) Namen draufknallen und Assistenten ihrer Assistenten einen Praktikanten aus ner Sonderschule suchen, der das Werk verfasst. Haut seinen Namen drauf und ab dafür. Kassiert Masse Kohle, entlarvt dabei das Deppen-TV, die sein "Zoo" - naja, nicht sein, hat ja ein anderer verfasst - noch in eine Serie verwursten, die sich an die Masse wendet. Schlafmittel rezeptfrei also. Genug gezickt über die Masche. 
Es sollte nach rund 15 Jahren bekannt sein, dass der Meister des Verschwörungsthrillers verstorben ist, was wiederum die Sache erleichtern sollte, hier einfach mal den Namen Robert Ludlum ins Hinterstübchen zu verbannen. Es ist eh klar, dass Paul Garrison, so gut er sonst auch sein mag, keine Chance hat, etwas zu erschaffen, das seinem Vorbild auch nur ähnelt. So ist es dann auch hier geschehen. Der beweist schon, dass er was drauf hat, aber in dem Bemühen, den Vorgaben gerecht zu werden, wird hier in aller Kürze versucht, mehr Verwirrung zu stiften als ein Jack Bauer in "24" in neun Staffeln und einem TV-Film entschlüsseln musste. Und natürlich geht es um die reine Gier, um Macht, Öl. Da wird dann mit allem verhandelt und angebandelt, was Rang und Namen hat. Und Somalia, eh schon ein Land mit Problemen oder eher selbst schon ein Problem, wird zum Spielball der Mächte. Russen, Ukrainer, Ugander, Chinesen, Mafia und somit auch Italiener, hinterlistige Staatsmänner, Selbstmordattentäter (Die selbstverständlich auch hier wieder als dumm präsentiert werden, da sie ihr Leben sinnlos für hirnrissige Sprüche opfern. Yap - und der Vatikan plus Papst ist besser. Lieber für die Armen beten, statt ihnen was von den gelagerten Milliardenschätzen abzugeben.), Verräter im Umfeld, Umstürzler und somalische Piraten, die nur verarscht werden von der ganzen Brut, nur Mittel zum Zweck sind. Und trotz aller Ränkespiele, der man hier zu ersinnen sucht, hat das Gesamtwerk auch ohne an Ludlum zu denken, nur bedingten Nährwert. Zuviel gewollt, zuviel vermengt und teiwleise an den Haaren beigezogen. Charaktere, die man nach Schablone konstruiert hat, bald auch fein säuberlich in Gut und Böse getrennt. Langes Ratespiel wie den wirklichen Koryphäen des Fachs ist hier Fehlanzeige. Tempo ist drin, es kracht auch an jeder Ecke. Action passt. Aber hey, die Adlige mit dem goldenen Herzen? Bäh. Der arme irregführte Selbstmordattentäter? Bäh. Das sind Storylinien purer US-Prägung - was ja jetzt so schlimm nicht unbedingt ist -, die leider derart oberflächlich präsentiert werden, dass es bald nervt. Der stellenweise hohe (nicht brutale) Krawallanteil hat mich davon abgehalten, bei der Lektüre etwas zu dösen und nur so locker drüber zu lesen. Braucht man nicht unbedingt. PFLICHT sind die meisten Crime-Knaller aus dem Festa-Verlag, Tom Wood, Will Jordan und Russell Blake vom Luzifer-Verlag, der ja auch noch weitere Thriller ins Programm nehmen will. Also die Krawalllektüren wird es sicher noch einige Zeit hier in Besprechungen geben, solange Shane den Laden nicht dicht macht, lieber Mädelsromane für seine Frau rezensiert hätte (Boo!) oder sich schlicht und einfach den Löffel abgeb. Wenn ich lese, wer in letzter Zeit so zwischen 45 und 55 den Weg ins Fegefeuer antreten musste, wird mir richtig mulmig. Die Einschläge kommen immer näher und über den genannten Zeitraum bin ich schon raus.

Buch "Dead Clown Barbecue" J. Strand

Mittlerweile freut sich die Druckerei darüber, dass sie endlich den Auftrag hat, das Buch zu setzen und fertigzustellen. Hoffentlich wissen die, wie ARBEITEN geht, ich will auch endlich mein Exemplar. 
Ansonsten weise ich mal auf das Forum hin:
Hier kann man sich mnit Gleichgesinnten austauschen, was hin und wieder bedeutet, gemeinsam den Michael P zu nerven, dass dies oder das Buch endlich in die Spur kommt oder er diese oder jene Frage mal beantwortet, sich aber auch über Neuheiten, Pläne und vieles andere rund ums Buch austauschen kann. Ein paar Neulinge hier wären erfrischend, da man doch eh immer nur die ollen Kamellen, äh Figuren trifft. Schaut halt rein, schreibt was. Hey, ich bin auch dabei, also brauchts auch nix Intelligentes sein. versteht dort eh keiner.

Musik "Screaming out" Manimal

Mittlerweile auch in meine CD-Sammlung integriert.

A perfect shot - Bilder, die man nicht vergisst

Und Geburtstag hatte er auch grad noch.

Trailer "Desierto"

Auf dem Weg in ein besseres Leben in den USA wird eine unbewaffnete Gruppe Migranten von einem Vigilanten verfolgt, der sie nach und nach umbringen will. Stellt euch vor, das würde hier passieren, da würden sich all unsere Politiker aber in die Schusslinie werfen - und der eine oder andere Comedian dazu (Gutmensch darf man ja nicht mehr sagen, weil zu politisch unkorrekt erklärt).
Mystery-Horror aus Spanien. Kein Wort, denn er wird von lauten Stimmen angelockt, sie gefallen ihm.

Trailer "Band of Robbers"

Tom Sawyer und Huck Finn sind erwachsen - und Stephen Lang als Joe. Würde ich mir auf jeden Fall anschauen.

Dienstag, 26. Januar 2016

Trailer "Batman v Superman"

Jetzt noch ein bisserl Wonder Woman solange man sie noch bewundern kann, denn Syrian äh Quatsch Turkish Airlines hat schon ein Veto gegen das Video einglegt. Würden sie dies bei Geldforderungen auch machen, bliebe mehr für mich.

News/Gerücht "24"-Reboot

Also echt jetzt - das da soll der neue Jack Bauer werden. Mein erster Gedanke war, dass "24" jetzt dafür steht, dass keine der Blagen älter als 24 sein darf. Der da ist zwar schon 27, kann aber sicher verjüngt werden. Das ist was fürs Vormittagsprogramm der schulschwänzenden Mädels. Bäh, dann lieber die indische Fassung. 

http://filmcombatsyndicate.blogspot.de/2016/01/24-legacy-casts-corey-hawkins-to-star.html

Action, die ich heutzutage vermisse, Clip, Trailer "Cartel"

Mit dem immer wieder netten Don Stroud, der Herrn O'Keeffe nach dessen grützigen Tarzan-Auftritt besser aussehen lässt.

Musik "Other side of midnight" HMS

HMS steht nicht für His Majety's Schubert (könnte man doch aber mal in Erwägung ziehen so als Markenzeichen - und ne Marke mit Macke isser ja), sondern für Honeymoon Suite. Deren Sound konnte bei mir schon immer nach einigen Minuten schlechte Laune in zumindest erträgliche bis gar gute transformieren. Is heut auch dringend nötig. Mit einigen Bücher aus dem feinen Luzifer-Verlag (Cooley - The Black, Shaw - Cold East, Hodges - Trapped und Niko - Der zehnte Heilige) kam nicht  nur diese Rechnung für den Bucheinkauf, sondern mit Extrapost die Rechnung vom hiesigen Wasserversorger. Jetzt mit Fernablesung - und schon hat sich der Preis immens erhöht, is ne satte Rechnung geworden. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Ein Schelm bin ich nicht.

Montag, 25. Januar 2016

Teaser "Re:born"

Hab bisher noch nicht viel zum Inhalt gefunden. Naja, schon, aber mein Japanisch ist auch nicht mehr das, was es mal war. Ein Actionfilm halt. Genügt doch. Gib Gib Gib.

Trailer "Elle"

Die knallharte und rücksichtslose Leiterin eine Firma wird in ihrem Zuhause überfallen und vergewaltigt. Erst macht sie weiter wie bisher, doch dann spinnt sie Rachepläne. Mal sehen, was Paul Verhoeven daraus macht.

Elle (Paul Verhoeven 2016) : bande annonce HD von cloneweb

Trailer "A conspiracy of faith"

Ein weiterer Film aus der Reihe um Carl Morck, den knurrigen Polizisten und seinen Assistenten. Diesmal geht es um eine acht Jahre alte Flaschenpost. Very cold case.

Buchreview "Tote Dinge" S. Blackmoore

Stephen Blackmoore. Erik Carter sieht die Geister der Toten und verdient gutes Geld damit, sie ins Jenseits zu befördern. Als seine Schwester Lucy brutal ermordet wird, kehrt er nach 15 Jahren wieder nach L.A. zurück. Damals verließ er die Stadt auf der Flucht vor einem brutalen Gangster, der damit drohte, jeden umzubringen, den Carter liebte. Hat sein alter Feind seine Drohung nun doch wahrgemacht? Ist Lucy seinetwegen gestorben? Carter findet seine schlimmsten Ängste bestätigt, als er am Tatort eine Nachricht an ihn findet ― eine Nachricht aus der Geisterwelt, die niemand außer ihm sehen kann. Quelle: Amazon. Bucherwerb aber beim örtlichen Buchhändler.

Eric Carter ist ein Nekromant. Er hasst dieses Wort, beschreibt es doch nur die reine Wahrheit - eine Wahrheit, die ihm auf den Geist geht. Denn ebensolche kann er sehen - tote Menschen und tote Dinge. Daraus ergibt sich aber auch sein Job. Er ist eine Art Trouble Shooter für all jene Gestalten, die einige der in der Zwischenwelt gelandeten liebend gerne endgültig im Jenseits sähen. Momentan ist er hinter Charly Washington her und kann ihn in einer staubigen Gegend von Texas in einer düsteren Pinte finden. Zwischen etlichen Toten, in einem Meer von Körperteilen, aufgespießten und ausgeweideten State Troopers und in einem See von Blut an der Theke stehend ein Glas zum Mund führend und bei Erics Eintreten fies grinsend. Washington hat Eric erwartet, wusste, dass dieser zu so einem Blutinferno gelockt würde. Plan geglückt. Es folgt ein hartet Kampf, der Eric all seine Künste der Magie abverlangt, denn Washington ist unheimlich stark geworden, hat Mächte auf seiner Seite, mit denen Eric nicht gerechnet hat. So muss Eric auch darauf zurückgreifen, seine alte Nazipistole mit den vielen Emblemen und Hakenkreuzen einem kopflosen und ausgeweideten Trooper in die Hand zu geben, sodass dieser abdrücken und Charleys Kopf wegblasen kann. Das Zerstückeln kann Eric danach allein erledigen. Dann erhält er eine Nachricht aus L. A., dass seine Schwester Lucy tot sei und an der Wand eine Warnung an Eric stünde. Nach seiner regelrechten Flucht vor rund 15 Jahren, die dem Schutz der Seinen vor Boudreau - Überschurke und Erzfeind von Eric - dienen sollte, muss er wieder zurück. Und stellt fest, dass seine Schwester quasi als Pinsel benutzt wurde, um mit ihrem Blut die Nachricht zu hinterlassen. Er erkundet seine alte Heimat neu. Trifft alte Bekannte mit neuen Namen, alte Freunde mit neuen Freunden, eine Ex-Geliebte und bald auch seinen Todfeind. Doch dazwischen stehen etliche Gefahren aus der Geisterwelt. Manche kann er abwenden, indem er den Geistern aus einer Silberschale etwas von seinem Blut opfert, andere muss er im Kampf eliminieren. Und sein alter Feind wartet ja auch noch auf ihn.

"Tote Dinge" fängt direkt mit einer Szene an, die an die Bar Titty Twister nach dem Blutbad erinnert. Blut, Gedärme, Gemetzel - und dazu einen brutal-bösen Geist, der sich sein Spielfeld in der Menschenwelt ausgesucht hat und fröhlich vor sich hinmetztelt. Mit dem Kampf von Eric gegen diesen Schächter, der Menschen auf Barhockern aufgespießt hat, beginnt ein actionreiches Abenteuer, das etwas grobschlächtig daherkommt und für Freunde des Feinsinnigen oder Subtilen möglicherweise ungeeignet ist. Hier ist nichts mit einer schönen und hellen Stadt im grellen Licht der Scheinwerfer. Es ist noch nicht einmal nur die dunkle Seite von Los Angeles, es ist die düstere Welt der bösen Geister, die nach Blut gieren. Und der schönen Frauen, miesen Gangster und Emporkömmlinge der Magie sowie wahren Könnern der Materie wie Boudreau, Erics Erzfeind. So muss der Protagonist Kämpfe gegen lebende Verbrecher, Rausschmeißer oder Barkeeper ebenso ausfechten wie gegen Elementare, die schier feurig nach seinem Blut trachten. Und all das wird mit einem Humor gewürzt, der teils knochentrocken ist, andererseits aber auch gut ist für den einen oder anderen Lacher. Blut, Prügeleien, Flüche, Wortwitz, Tempo. Feine Mischung aus finsterem Thriller mit ganz viel Übersinnlichem. Ein L. A. der Geister. Nachdem "Anonymus" mit seinem Bourbon Kid doch schon bald langweilig wurde, weil er sich auch ständig wieder holt hat, kann man sich hiermit durchaus trösten. Keine Ahnung, wie lange das vorhält, aber nach seinem etwas schwächeren "Stadt der Vergessenen" hat Stephen Blackmoore noch ordentlich einen draufgesetzt und konnte einen richtig feinen und guten Thriller des Übersinnlichen mit ganz viel Magie an den Leser bringen. Hat Spaß gemacht.

Action, die ich heutzutage vermisse, Clip "Street hunter aka Logan Blade"

DER hat so seine Momente, hehe.

Trailer "Reclusion"

Tim hat für lange Zeit für sich allein hinter verschlossenen Türen gelebt. Als ein junges Paar aus der Nachbarschaft versucht, ihn zu resozialisieren, wird ihnen erst richtig bewusst, dass der einen guten Grund hatte, auf diese Art zu leben. Pech, wenn man sich ins Leben anderer Leute einmischt.

Trailer "All mistakes buried"

Ein schwer Drogenabhängiger legt sich mit Gangstern an, um seine Ehe zu retten. Mit Vanessa Ferlito.

Musik "RED" S. Hagar

Und noch einmal der olle Sammy. Selbstverständlich ohne seine Begleitband Van Halen, da hat er mittlerweile zuverlässigere Musiker gefunden.

Trailer "The girl in the cornfield"

Tiffany wird während einer Party krank. Ihre ältere Schwester und deren Freundin fahren sie nach Hause. Die Eintönigkeit der vorbeiziehenden Kornfelder lassen Heather eindösen und nur ein Schrei von Tiffany weckt sie auf. Vor der Kühlerhaube steht eine Frau in Weiß. Als Heather aussteigt, ist die Frau weg, hat aber eine Blutspur in die Felder hinterlassen.

Sonntag, 24. Januar 2016

Trailer "The survivalist"

In einer Welt, in der es nur noch ums Überleben geht und keiner dem anderen traut, hat sich der Survivalist in die wildnis zurückgezogen und geht den Mneschen aus dem Weg. Als eine Frau und ihre Tochter in sein Refugium stolpern und Hilfe benötigen, überwindet er sein Misstrauen und gibt ihnen Obdach. Doch ist alles, wie es scheint? Kann er sein jahrelanges Misstrauen, die Einsamkeit und die Furcht ablegen? Oder ist sein Verstand dazu nicht mehr fähig und er ist eine Gefahr für andere?

Clip "Painkillers"

Eine Militäreinheit kommt aus ihrem letzten Einsatz ohne jegliche Erinnerung zurück, weil ein Wissenschaftler der Regierung mal wieder Soldaten als Testpersonen für eine neuartige Waffe benutzte. Logischerweise ohne deren Erlaubnis. Demokratie wie im wahren Leben, sei es in den USA oder auch Europa.

PAINKILLERS Clip - "Off the Charts" von blankytwo

A perfect shot - Bilder, die man nicht vergisst

Das intelligente Gegenstück zu der TV-Blutbad-Serie. Als Kirk Douglas noch jung war und Woody Strode noch unter den Lebenden weilte. DAS ist Filmgeschichte, nicht der ganz allgemeine heutige Quark zu 95%.

Action, die ich heutzutage vermisse, Clip "The long riders"

Der Walter Hill-Western als vieles, was sich heutzutage als Actionfilm abfeiern lässt. 


Musik "Baby's on fire" S. Hagar

Jaja, bei Sammy sind die musikalischen Leistungen durchaus schwankend, aber einige seiner Videos kann man sich dann doch gerne anschauen.

Trailer "The killer robots! Crash and burn!"

Mal schauen. Wird eher nebenbei mal so mitgenommen.

Neuer Teaser "House shark"

Da sprechen Poster und Trailer für sich. No Asylum!!

Buchreview "The hunter" R. Stark

Richard Stark. Parker – ohne Vorname, ohne Biographie – zählt er zu den markantesten Gestalten der Kriminalgeschichte. Er ist ein Einzelgänger,der nur einmal im Jahr einen Job durchzieht, professionell bis zur Perfektion. Doch vor zehn Monaten wurde er bei einem Waffendeal von seiner eigenen Frau verraten, die mit Mal Resnick, einem Großmaul aus dem Verbrechersyndikat, gemeinsame Sache machte. Jetzt ist Parker zurück in der Stadt, ein einsamer Jäger, der nach allen Regeln der Kunst Rache nimmt. 

Parker ist auf dem Weg in die Stadt. Er versucht zu trampen, doch keiner nimmt ihn mit. Da reicht nur ein Blick auf die zerrissene Gestalt. Kein Vertrauen in diesen Menschen. Zerfleddert. Verdreckt. Abweisender Gesichtsausdruck. Nö, den lässt man lieber zu Fuß gehen. Zu gefährlich. Und keiner unterliegt da einem Irrtum. Parker ist auf Rache aus. Vor Kurzem einem Knast entronnen, dabei einen Wärter getötet. Jetzt mit einem Plan, erst einmal zu Geld zu kommen. Gefälschter Führerschein. Damit bei Banken vorgesprochen, den Namen Johnson genutzt und was von einem Überfall gefaselt. Bei Bank Nummer vier klappt es. Man gewährt ihm zugang zum Konto, er räumt es ab und macht mit den paar hundert Dollar weitere trickdiebische Fischzüge. Aus Hundertern werden Tausender. Dann zu seiner Ex. Die war so clever, ihre Adresse im Telefonbuch eintragen zu lassen. Als er bei ihr in die Wohnung kommt, ist sie schon völlig am Ende. Die Angst vor seiner Rache. Mit Recht. Er fragt sie, wer den ganzen Schmu hier bezahlt. Mal, die miese Sau, hält sie weiterhin aus. Jeden Monat bringt ein anderer Bote tausend Dollar. Er beendet das Leiden seiner Ex und wartet auf den Überbringer des Geldes. Nimmt dem die Kohle ab und sperrt ihn ausgeknockt ins Schlafzimmer. Nun ist er auf dem Weg zu Mal, den er über seine Vorliebe zu Nutten findet. Sein Geld bekommt er nicht, um das ihn Mal und die anderen geprellt haben. Mal hat Schulden beim Syndikat bezahlt und arbeitet nun für die. Da Parker der festen Überzeugung ist, dass es sein Anteil war, der beim Syndikat landete, will er sein Geld von denen. Bringt ihnen auf die harte Tour bei, was es bedeutet, ihm sein Geld vorzuenthalten. Dennoch läuft nicht alles nach Plan. Aber Parker wäre nicht er selbst, würde er jetzt aufgeben. Armes Syndikat.

Parker ist ein Mann ohne jegliche Moral. Und er ist auch ohne jeden Skrupel, wenn es ums Töten geht. Irgendwie erscheint mir diese allererste Version des Berufsverbrechers Parker eine härtere und auch stellenweise brutalere Ausgabe zu sein als sie in den späteren Werken erscheint. Seine Grundprinzipien sind die gleichen: Ganovenehre und nur ein Coup pro Jahr und mit dem Geld in Ruhe seine Zeit verbringen. In der Verfilmung mit dem genialen und unheimlich gut zur Figur des coolen und maulfaulen Gangsters wurde er vom genialen Lee Marvin portätiert, der dies immens glaubhaft darstellen konnte. Aufgrund von Zwistigkeiten mit Stark durfte Parker bis zu dem Film mit Jason Statham, der nach Starks / Westlakes Tod entstannt, nie in einem Film Parker genannt werden. Und es gab etliche Filme nach den Romanen um Parker. "The Split" (Jim Brown), "The outfit" (Robert Duvall) oder "Payback" (Mel Gibson) hier mal als Auswahl. "The hunter" ist absolut schnörkellos, kalt und brutal, rücksichtslos, von Parkers Egoismus geprägt und so, wie ein Hardboiled-Thriller sein sollte. Kein Wort zuviel, kaum große Erklärungen, keine überflüssigen Beschreibungen der Seelenzustände der Handelnden oder gar von Witterung und Umgebung oder von irgendwelchen nutzlosen Charakteren, die mit ihren Kötern Gassi gehen und sich dabei über die Verdauungsstörungen ihrer Wieber unterhalten. All das wird dem Leser erspart und die Story kurz und knapp auf den Punkt gebracht. Mit kleinen, aber stellenweise explosiven Rückblenden erfährt der Leser den Grund für die Gewaltausbrüche und den Rachefeldzug, der gnadenlos und ohne Rücksicht auf Verluste durchgezogen wird. Überraschungen bleiben aus - bis auf einen kleinen Kniff gegen Ende. Hardboiled, wie man es einfach lesen muss. Parker - er verübt Verbrechen so wie andere arbeiten gehen. Und er ist gut in seinem Job. Genau wie sein Erschaffer Donald E. Westlake aka Richard Stark. Wer sich für coole, knallharte und an Action sowie Gewalt nicht sparenden Thrillern mit wortkargen Helden ergötzen kann, seinen Lesegefallen daran findet. Hier ist er richtig. Auf rund 190 Seiten gibt es hier dann auch beste Unterhaltung.                     

Trailer "Zipper"

Thriller um einen Politiker, der sich ein Problem mit seiner Vorliebe für teuere Nutten schafft. Macht er auch bald auf DVD/BD in Deutschland.

Trailer "The badger game"

Ein fiese Story um einen Plan, mit dem man einen verheirateten Mann in eine Postion manipuliert, in der man ihn gnadenlos erpressen kann.

The Badger Game (2015) - Theatrical Trailer von badgerfilms

Trailer "Luna de miel - Honeymoon"

Jorge, ein exzentrischer und einsamer Doktor, kidnappt seine Nachbarin, um sie auf seine Art zu heiraten  - und gleich auch für ein paar Experimente zu nutzen.

Freitag, 22. Januar 2016

Trailer "A violent prosecutor"

Ein knallharter Staatsanwalt muss selbst für 15 Jahre hinter Gitter, weil ein Verdächtiger in einem seiner Fälle unter mysteriösen Umständen ums Leben kam.

Buch "Sauft Benzin, ihr Himmelhunde" O. Nöding, M. Ewert

Nun ist es doch noch bei mir eingetroffen, das Werk von Oliver Nöding und Marcos Ewert mit ihren Dialogen zum Actionkino der 80-er Jahre. Selbstverständlich kann ich derzeit noch nix dazu sagen, weiß auch nicht, ob ich es überhaupt wage, irgendwann mal einen längeren Text zu den Ausführungen dieser beiden Koryphäen zu kreieren. Ich behaupte jetzt nur einmal frech und mit einem gewissen Vorurteil (Auf den Blog stieß ich leider auch zu spät, um mir eine wirkliche Meinung bilden zu können), dass es ein Pflichtwerk für Freunde des Actionkinos der damaligen Zeit sein sollte. Knapp 400 Seiten umfasst das BoD.

Neuer Teaser "Attack of the Lederhosen-Zombies"

Ne Zombieplage aus Österreich.