Sonntag, 14. Mai 2017

(Mini-)Review,Trailer "The rift" K. Foree

Serbischer Film mit amerikanischer Beteiligung. Ein US-Satellit geht auf serbischem Boden nieder. Die Amis schicken ein Team (u. a. Ken Foree + Monte Markham), um die Daten und etwas Ultra-Geheimes zu bergen. Ist nicht so einfach, denn so tot wie die Toten - gerade die Serben - sein sollen, sind sie nicht. 

Der Versuch einen spannenden Horrorthriller mit Zutaten der CIA, einigen Einheimischen und CIA-Agenten sowie von den Toten erweckten Figuren geht leider schief. Ken Foree ist allein auf weiter Flur, kann den Film aber auch nicht tragen. Monte Markam ist halt einfach zwielichtig dabei. Die weiteren - wenigen Charaktere in diesem "Fast"-Kammerspiel sind zum Sterben, Aufstehen, Beißen (oder auch nicht) und wieder Sterben da, die serbischen Darsteller müssen hinter Ken Foree zurückstehen, die Handlung ist mäßig spannend und birgt keine Überraschungen. Gedreht größtenteils in der Dunkelheit auf einem serbischen Bauernhof, war der Budget-Aufwand sicher nicht sonderlich hoch. Den Horrorschinken um etwas, das mit dem Satelliten aus dem All kam und das von den Amis vertuscht werden soll, aknn man sicher auch hinter der Deckung einiger anderer Filme in seinem Regal verstecken. Das Beste war echt der Anfang im All. Muss man nicht zugeben, den zu kennen. 3,5/10.                          

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