Titanen unter sich: Godzilla gegen seine Erzfeinde.
Mittwoch, 27. Februar 2019
Offizieller Trailer "Axcellarator"
Autodieb trifft Frau seiner Träume und stößt auf eine Zeitreisemaschine und sie geraten ins Abenteuer ihres Lebens.
Trailer "What lies ahead"
Jessica liebt ihren Kyle. Daher macht es ihr auch nichts aus, dass sie nur aus dem Gund nach Georgia fliegen soll, um dann dessen Schwester als Begleitung auf deren Autofahrt nach New York zu dienen. Geht natürlich nicht wirklich gut.
Teaser "The great war of Archimedes"
Trailer "Elvis walks home"
Illegal in London lebender Albaner spielt den Elvis-Imitator. Im Balkankrieg wird er geschickt, die britischen Truppen zu unterhalten. Als es hinter den Kulissen Probleme gibt, haut er einfach ab - und wird von einer Gruppe Kinder gefangen, die sich ohne ihre Eltern durchschlagen müssen und mittlerweile auch recht gut im Umgang mit Waffen sind.
ELVIS WALKS HOME AWARD WINNING FILM TRAILER from Phoenix Worldwide Entertainment on Vimeo.
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Buchreview "Bärenblues" J. R. Lansdale
Joe R. Lansdale. Florida ist verschwunden. Haps frühere Flamme, Florida Grange,
hat im Provinzkaff Grovetown nach den unveröffentlichten Tonbändern
einer schwarzen Blues-Legende gesucht. Dabei kam sie womöglich einem
Lynchmord auf die Spur und dem örtlichen Kapuzenklan in die Quere. Also
machen sich Hap und Leonard nun auf die Suche nach ihr.
Rammelnde Bären, schlechte Schattenspiele, Weihnachtsameisen,
fortwährender Liebeskummer und selbst der endlose osttexanische
Winterregen können das unzertrennliche Detektivduo nicht stoppen. Aber
nach einer kräftigen Tracht Prügel vom versammelten rassistischen Mob im
Grovetown Café müssen sie sich doch fragen: Wo zur Hölle sind wir hier
gelandet? Und wie kommen wir da lebend wieder raus?
Joe R. Lansdale ist bekannt für seine Romane aus den unbekannteren Gegenden von Texas. Irgendwo im Hinterland der großen Städte, wo sich Rednecks und bigotte Prediger anmaßen, die Wahrheit für sich gepachtet zu haben und alles verdammen, was nicht in ihr Weltbild passt. Auch Hap und Leonard sind zwei Kerle, die so rein gar nicht in das religiös geprägte und weiße Ambiente passen. Dass der eine ein Weißer, der andere ein schwuler Schwarzer ist, hilft da rein gar nicht, Sympathiepunkte zu erwerben. Freche Schnauzen ebenfalls nicht. Also bleibt nur Anecken. Tun sie auf der Suche nach Florida, der Ex von Hap, zur Genüge. In ihrer Heimat haben die zwei Kerle auch gerade kein ruhiges Plätzchen, weil sie die Drogendealer neben an aufgemischt und deren Haus abgefackelt haben und die Polizei wenigstens den Schein wahren will, gegen sie vorzugehen. Also scheint die Abreise nach Groverton, ein Kaff schlimmer als das Meiste, das man je von Ost-Texas zu sehen bekam: Dreckloch mit korrupten Bullen und miesen Rassisten. Und schon setzt es Dresche, niemand hilft. Neben der spannenden, mit allerlei Flüchen und Kraftausdrücken durchsetzten Handlung, wird auch Action und zunehmend mehr Gesellschaftskritik geboten. Lansdale vereint in dem Kaff Groverton anscheinend alle Vorurteile, die sich in den Amerikanern (und nicht nur denen) manifestiert haben und holt mit der großen Wortkeule in Gestalt von Hap und Leonard zum gewaltigen Schlag gegen die Engstirnigkeit aus. Dabei trifft er unerwartet oft und bedient nicht wie heutzutage üblich die Political Correctness-Schiene mit dem erhobenen Zeigefinger und manipulierten Medien. Das ist amüsant, erschreckend und vermutlich wahr, was sich da in stillen Käffern weitab von der sogenannten Zivilisation abspielt. Andererseits spielen die "Zivilisierten" das gleiche Spiel nur mit anderen Mitteln. Eigentlich eine Pflichtlektüre für die Personen, denen etwas an Menschlichkeit und Gerechtigkeit liegt und ganz nebenbei noch gut unterhalten werden wollen, ohne dabei auf Humor und Thrill zu verzichten. Diese Reihe ist mehr wert als jedes Geschwafel in TV oder sonstiger Presse, wo sich die Heuchler, die ihre Gegner mit den gleichen Mitteln zu vernichten suchen, die jene auch anwenden und dafür verurteilt werden. Trotz des Alters eigentlich hochaktuell mit Vorbildcharakter. Großmäuler der Welt: LESEN bildet, nicht Schule schwänzen. 10/10.
Joe R. Lansdale ist bekannt für seine Romane aus den unbekannteren Gegenden von Texas. Irgendwo im Hinterland der großen Städte, wo sich Rednecks und bigotte Prediger anmaßen, die Wahrheit für sich gepachtet zu haben und alles verdammen, was nicht in ihr Weltbild passt. Auch Hap und Leonard sind zwei Kerle, die so rein gar nicht in das religiös geprägte und weiße Ambiente passen. Dass der eine ein Weißer, der andere ein schwuler Schwarzer ist, hilft da rein gar nicht, Sympathiepunkte zu erwerben. Freche Schnauzen ebenfalls nicht. Also bleibt nur Anecken. Tun sie auf der Suche nach Florida, der Ex von Hap, zur Genüge. In ihrer Heimat haben die zwei Kerle auch gerade kein ruhiges Plätzchen, weil sie die Drogendealer neben an aufgemischt und deren Haus abgefackelt haben und die Polizei wenigstens den Schein wahren will, gegen sie vorzugehen. Also scheint die Abreise nach Groverton, ein Kaff schlimmer als das Meiste, das man je von Ost-Texas zu sehen bekam: Dreckloch mit korrupten Bullen und miesen Rassisten. Und schon setzt es Dresche, niemand hilft. Neben der spannenden, mit allerlei Flüchen und Kraftausdrücken durchsetzten Handlung, wird auch Action und zunehmend mehr Gesellschaftskritik geboten. Lansdale vereint in dem Kaff Groverton anscheinend alle Vorurteile, die sich in den Amerikanern (und nicht nur denen) manifestiert haben und holt mit der großen Wortkeule in Gestalt von Hap und Leonard zum gewaltigen Schlag gegen die Engstirnigkeit aus. Dabei trifft er unerwartet oft und bedient nicht wie heutzutage üblich die Political Correctness-Schiene mit dem erhobenen Zeigefinger und manipulierten Medien. Das ist amüsant, erschreckend und vermutlich wahr, was sich da in stillen Käffern weitab von der sogenannten Zivilisation abspielt. Andererseits spielen die "Zivilisierten" das gleiche Spiel nur mit anderen Mitteln. Eigentlich eine Pflichtlektüre für die Personen, denen etwas an Menschlichkeit und Gerechtigkeit liegt und ganz nebenbei noch gut unterhalten werden wollen, ohne dabei auf Humor und Thrill zu verzichten. Diese Reihe ist mehr wert als jedes Geschwafel in TV oder sonstiger Presse, wo sich die Heuchler, die ihre Gegner mit den gleichen Mitteln zu vernichten suchen, die jene auch anwenden und dafür verurteilt werden. Trotz des Alters eigentlich hochaktuell mit Vorbildcharakter. Großmäuler der Welt: LESEN bildet, nicht Schule schwänzen. 10/10.
Trailer "Welcome to Acapulco"
Matt Booth, Videospiel-Designer, ist auf dem Weg nach New Mexico. Da er sich am Flughafen erst einmal ein paar Drinks gönnen muss, schafft er es tatsächlich dann nach Acapulco in Mexiko zu kommen. Immer noch angeschlagen gerät er in einen Strudel der Kriminalität, weil alle möglichen Parteien glauben, er habe ein bestimmtes Paket zu liefern. Kuddelmuddel mit Paul Sorvino, Michael Madsen, William Baldwin uvm.
Trailer "The Fable"
Killer muss unter einem neuen Alias in Osaka unter dem Radar leben - so wollen es Mangavorlage und Script.
Deutscher Trailer "Border"
Eine Frau, die nicht wirklich dem dezeit gültigen Schönheitsideal entspricht, stattdessen über dem Intelligenzdurchschnitt liegt und zudem die Fähigkeit besitzt, Emotionen aufzuspüren. Interessant wird es, als sie einen Mann trifft, der ähnliche Fähigkeiten und Aussehen besitzt. Doch gehört er zu den Guten oder nutzt er seine Fähigkeiten, um sie zu täuschen?
Trailer "Triggered"
Callee Bishop ist sauer. In ihrem Heimatkaff geht ein Serienkiller um und die große Aufmerksamkeit, die ihr nach eigener Meinung zusteht, richtet sich auf den. Also muss ein Kumpel her und ein Fake-Angriff auf Callee durch einen Serienkiller inszeniert werden. Ob sich der echte Killer das gefallen lässt? Oder schwänzt er jetzt freitags die Schule und geht für mehr Aufmerksamkeit in seinem faden Leben auf die Straße und nervt mit dämlichen Aussagen zum Klima die Welt oder mischt sich in die Politk anderer Nationen ein, von denen er gerade mal weiß, wo sie auf der schönen runden - oder ist die im Schwänzersprech schon wieder ne Scheibe - liegen? Wer weiß?
Dienstag, 26. Februar 2019
US-Trailer "No surrender aka Karmouz war"
(Mini-)Review, Trailer "All the devil's men"
Ein Ex-Seal verdingt sich nach seinem Dienstaustritt für die CIA als Terroristenkiller. Bei einem Einsatz tappen er und seine Kollegen in eine Falle und nun wird es auch persönlich. Dabei ist es dem Ex-Seal egal, wieviele Männer der Gegner auf seiner Seite hat.
Der Trailer hatte zwar etwas mehr versprochen, als am Ende eingehalten wurde, aber völlige Grütze sieht anders aus. Schlimmer, viel schlimmer. Daher kann man sich den Thriller mit Actioneinlagen, die auf jeden Fall wertiger sind, denn so manche Low Budget-Produktion der letzten Zeit und dem eigentlich simplen Plot, der irgendwie unnütz aufgepeppt werden sollte, wie mir schien, recht gut entspannt zurücklehnen und das Ganze genießen. Ärgerlich ist die Arbeit der Mannen um William Fichtner und seinem Kurzbesuch jedenfalls nicht - außer man ist glühender Anhänger von Fichtner. Die Akteure haben aber alle irgendwie einen bekannten Hintergrund, sind daher austauschbar doch aus vielen Büchern und Filmen wohlbekannt. Und die Darsteller - werden eigentlich wenig gefordert, was ich aber auch nicht unbedingt brauche, wenn ich Action sehen will. Die war hier leider etwas zu wenig, aber immerhin so verteilt, dass man nicht wünschte, das Dingen, das mit einer Freigabe 15 aus GB kam, in die Ecke zu feuern. Fand ihn okay, der Film konnte über die 96 Minuten vermeiden, dass wirkliche Längen auftraten (Wäre bei nem Porno vielleicht anders gewesen, sagt das Wortspiel.) und die Meinung eine 5,5/10 ergab.
Der Trailer hatte zwar etwas mehr versprochen, als am Ende eingehalten wurde, aber völlige Grütze sieht anders aus. Schlimmer, viel schlimmer. Daher kann man sich den Thriller mit Actioneinlagen, die auf jeden Fall wertiger sind, denn so manche Low Budget-Produktion der letzten Zeit und dem eigentlich simplen Plot, der irgendwie unnütz aufgepeppt werden sollte, wie mir schien, recht gut entspannt zurücklehnen und das Ganze genießen. Ärgerlich ist die Arbeit der Mannen um William Fichtner und seinem Kurzbesuch jedenfalls nicht - außer man ist glühender Anhänger von Fichtner. Die Akteure haben aber alle irgendwie einen bekannten Hintergrund, sind daher austauschbar doch aus vielen Büchern und Filmen wohlbekannt. Und die Darsteller - werden eigentlich wenig gefordert, was ich aber auch nicht unbedingt brauche, wenn ich Action sehen will. Die war hier leider etwas zu wenig, aber immerhin so verteilt, dass man nicht wünschte, das Dingen, das mit einer Freigabe 15 aus GB kam, in die Ecke zu feuern. Fand ihn okay, der Film konnte über die 96 Minuten vermeiden, dass wirkliche Längen auftraten (Wäre bei nem Porno vielleicht anders gewesen, sagt das Wortspiel.) und die Meinung eine 5,5/10 ergab.
Musik "The mountain" Three Days Grace
Montag, 25. Februar 2019
Zultfilm "Fred Williamson"
Der Kollege Zult berichtet mal wieder von einem unvergesslichen Zusammentreffen mit der Ikone Fred Williamson, der ja immer noch fit und fleissig im Geschäft seine Spuren hinterlässt. Was Zult angeht, haben ihn die Veranstalter wieder hassen gelernt, während er mit dem guten Fred einige freundliche Worte wechseln durfte. Ist ja nicht immer so (Seagal, Norris - die beiden "Rühr-mich-nicht-an-Prinzessinnen").
http://zultfilm.blogspot.com/2019/02/weekend-of-hell-2018-fred-black-hammer.html#more
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First trailer "The irishman" M. Scorsese bei Netflix
Trailer "Finding Steve McQueen"
Schwarzgeld von einem Politiker zu klauen, ist nie eine gute Idee. Wenn er das noch dazu als Präsident gehortet hat, kann er locker das FBI einschalten. Nach einer wahren Geschichte. Wahr daran dürfte wohl nur der im Titel gebrauchte Name Steve McQueen und die Präsidentschaft Nixons sein.
Weiterer Trailer "Dragged across concrete"
Zwei ausgelaugte Bullen im Kampf gegen das Verbrechen, den die beiden Kollegen auf ihre ureigene Art führen. Das neue Poster ist echt zu bewundern - wie ne Kopie vom "Triple threat"-Poster, das ja NICHT von Michael stammt.
Trailer "Greyhound attack"
Die Briten und ihre amerikanischen Freunde belegen Deutschland mit einem Bombenteppich und agieren dabei mindestens so zivilisiert wie ihre Feinde. Geübt haben die Allierten bei ihren jeweiligen imperialistischen Anstrengungen in der Hinsicht genug, was in derartigen Filmen selbstverständlich nicht thematisiert wird. Dafür aber wird der Versuch der Deutschen, die V2 fertigzustellen, extra hervorgehoben.
Buchreview "Tomorrow war: Die Chroniken von Max 2" J. L. Bourne
J. L. Bourne. Nach dem Zusammenbruch der Elektrizität durch einen Computervirus werden die Straßen der USA zum blutigen Schlachtfeld. Der
ehemaliger CIA-Agent Max kämpft mit einigen Gleichgesinnten gegen die
korrupte Regierung – und gegen Horden von Hungernden, die man kaum noch
als Menschen bezeichnen kann.
Max, der Held aus dem Vorgänger (Und dem Titel), muss einsehen, dass er alleine gegen die aufgezwungene neue Ordnung und deren Vertreter nicht ankommt. Die Gesetze werden von einem neuen Regime für das neue Regime angepasst. Im Gegensatz zur Gegenwart wird da nicht mehr lange gezaudert. Was interessiert es das Regime, wenn die Bürger merken, dass sie hier unter eine Diktatur geraten und selbst sämtliche Rechte verlieren. Alles, was sich den Anschein gibt, ein gewisses Ziel zu verteidigen oder zu erreichen und dabei Gewalt oder Massenmanipulation anwendet wie die Gruppierungen, die sie eigentlich verdrängen wollen, ist nicht besser als die jeweils ausgerufenen Feinde jegliches Gedankenguts. Ob nun gelb, grün, braun, rot oder wie auch sonst - wer keine demokratischen Mittel anwendet, weil auch keine Demokratie. Verlogene Ratten, das muss auch Max und etliche seiner Freunde und Kollegen, seine Mitbewohner, seine Familie und bald alle Mitbürger der einst so großen Nation feststellen. Diese Machtübernahme kostet viele Menschenleben und auch Max's Umfeld bleibt davon nicht verschont und einige Einträge in dem Tagebuch sind entsprechend emotional. Aber davon abgesehen, gibt es viel Kampf, eine Menge Action und einen scheinbar übermächtigen Feind, der aber in Max und einigen seiner Gesinnungsgenossen und Gesellen einen würdigen Gegner gefunden hat. Selbst koordinierte Nachrichten im wieder hergestellten System und alle großen Pläne gegen diesen renitenten Bastard, der die neue Autorität nicht anerkennen will, drohen zu scheitern. Und die Brut, die ähnlich wie dieser Kerl denkt, wird immer mehr und somit die Gefahr für die neuen Herrscher immer größer. So hilft das Geschehen auch der Spannung auf die Sprünge. Stilistisch ist das Gesamtwerk zwar recht unverkrampft (Was will man von einem Tagebuch auch erwarten - sicher keine Weltliteratur.) und mühelos formuliert, erhöht damit aber das Lesetempo und dass man immer damit rechnen muss, dass es für Max ein schlimmes Ende nehmen kann, hilft dem Roman auch. Etwas enttäuscht war ich aber vom Ende. So plötzlich, so einfach und schnell hingezimmert und irgendwie mittendrin aufgehört. Da hätten gerne und etwas ausführlicher weitere Teile kommen dürfen. Das war aber auch alles an negativer Meinungsäußerung zum Buch. Für ne schnuckelige 7/10 reicht es da schon für das Buch aus dem Festa-Verlag.
Max, der Held aus dem Vorgänger (Und dem Titel), muss einsehen, dass er alleine gegen die aufgezwungene neue Ordnung und deren Vertreter nicht ankommt. Die Gesetze werden von einem neuen Regime für das neue Regime angepasst. Im Gegensatz zur Gegenwart wird da nicht mehr lange gezaudert. Was interessiert es das Regime, wenn die Bürger merken, dass sie hier unter eine Diktatur geraten und selbst sämtliche Rechte verlieren. Alles, was sich den Anschein gibt, ein gewisses Ziel zu verteidigen oder zu erreichen und dabei Gewalt oder Massenmanipulation anwendet wie die Gruppierungen, die sie eigentlich verdrängen wollen, ist nicht besser als die jeweils ausgerufenen Feinde jegliches Gedankenguts. Ob nun gelb, grün, braun, rot oder wie auch sonst - wer keine demokratischen Mittel anwendet, weil auch keine Demokratie. Verlogene Ratten, das muss auch Max und etliche seiner Freunde und Kollegen, seine Mitbewohner, seine Familie und bald alle Mitbürger der einst so großen Nation feststellen. Diese Machtübernahme kostet viele Menschenleben und auch Max's Umfeld bleibt davon nicht verschont und einige Einträge in dem Tagebuch sind entsprechend emotional. Aber davon abgesehen, gibt es viel Kampf, eine Menge Action und einen scheinbar übermächtigen Feind, der aber in Max und einigen seiner Gesinnungsgenossen und Gesellen einen würdigen Gegner gefunden hat. Selbst koordinierte Nachrichten im wieder hergestellten System und alle großen Pläne gegen diesen renitenten Bastard, der die neue Autorität nicht anerkennen will, drohen zu scheitern. Und die Brut, die ähnlich wie dieser Kerl denkt, wird immer mehr und somit die Gefahr für die neuen Herrscher immer größer. So hilft das Geschehen auch der Spannung auf die Sprünge. Stilistisch ist das Gesamtwerk zwar recht unverkrampft (Was will man von einem Tagebuch auch erwarten - sicher keine Weltliteratur.) und mühelos formuliert, erhöht damit aber das Lesetempo und dass man immer damit rechnen muss, dass es für Max ein schlimmes Ende nehmen kann, hilft dem Roman auch. Etwas enttäuscht war ich aber vom Ende. So plötzlich, so einfach und schnell hingezimmert und irgendwie mittendrin aufgehört. Da hätten gerne und etwas ausführlicher weitere Teile kommen dürfen. Das war aber auch alles an negativer Meinungsäußerung zum Buch. Für ne schnuckelige 7/10 reicht es da schon für das Buch aus dem Festa-Verlag.
Trailer "The martyr maker"
Klingt nach einem der bekannten Terrorismusthriller. Ich würde da die Verfilmung des Erstlings von Autor Jack Carr bevorzugen.
Trailer "An affair to die for"
Verheiratete Frau mit Boyfriend wird erpresst und muss ein übles Spiel mitmachen, um ihre Familie zu retten. Klingt schwer nach TV-Thriller. Hab ihn mir nicht angesehen.
Trailer, TV-Serie "Titans"
Coming-of-age-Superhelden aus der DC-Schmiede, die seriell aufhorchen lassen sollen. Hat bei mir nicht funktioniert.
Trailer "Path to the dream"
Ein Bruderpaar, Martial Arts-Experten, wird ineinen Kampf verwickelt, bei dem einer der beiden schwer verletzt wird. Um sch zu retten, trennen sieisch. Als sie sich dann Jahre später wiedertreffen, hat das organisierte Verbrechen die totale Kontrolle übernommen.
Musik "Virus inside" Six foot six
Brauchbar, aber im Vergleich zu den vielen richtig starken Truppen, die sich wie diese Band in Skandinavien tummeln leider kein Kaufwert für mich.
Clip "The appearance"
Nachdem ein Mönch auf unheimlich grausame Weise ums Leben kommt, wird der Inquisitor ausgeschickt, den Mord zu untersuchen und die als Schuldige ausgedeutete "Hexe" zu bestrafen. Doch während seiner Ermittlungen kommen weitere Mönche ums Leben.
Trailer "Pledge"
Nicht wirklich neu - um in eine Elitebruderschaft an der Uni aufgenommen zu werden, müssen drei Burschen erst einmal die Aufnahmerituale überstehen.
Samstag, 23. Februar 2019
Shane Schofields Movie Of The Week: Tennesse Buck aka The Further Adventures Of Tennesse Buck
Warum?
Etwas kruder Abenteuerfilm mit nicht immer passenden Elementen wie Komödie, Action, Erotik und derber Gewalt, aber dadurch, für mich, überaus Unterhaltsam - vor allem durch David Keith launigen Spiel.
Medium:
Bisher nur als VHS auf einem Medium erschienen und in Amerika sogar nur gekürzt. Die qualitativ beste Fassung lief bisher auf dem MGM-Kanal.
Wertung:
7/10
Trailer "Never grow old"
Western, in dem ein Bestattungsunternehmer das große Geschäft wittert, als eine mörderische Bande die Kleinstadt, in der er mit seiner Familie lebt, schlicht übernimmt. Doch irgendwann kommt der Haken: Auch seine Familie wird bedroht.
(Mini-)Review, Red Band Trailer "Nightshooters"
Nächtlicher Dreh in einem abgelegenen und leerstehenden Gebäude für einen Zombie-Actioner. doch auch außerhalb der früheren Büro-Immobilie geht etwas vor sich. Als Stuntman Donnie bei seinem Einsatz gefilmt wird, nimmt die Crew auch einen tödlichen Coup einer Gang auf. Die legt es jetzt natürlich darauf an, die ungebetenen Zuschauer zu beseitigen.
Anfangs muss man sich doch etwas durch leicht zähes Wirken quälen und den Humor eher ertragen anstatt zu belächeln, weil ermeist nicht wirklich zündet, aber danach geht dann die Post ab. Und nachdem ich ja mit britischen Gangsterfilmen zuletzt meist daneben gelegen hab, bin ich hier auf meine Kosten gekommen. Klar, man sieht dem Film schon an, dass das Budget nicht hoch war, aber das reißen die Filmemacher mit Engagement und einem Jean-Paul Ly in Höchstform wieder raus. Daneben kommen aber auch die FX-Spezialistin der Filmcrew im Film zu ihren Ehren bei einigen feinen, kreativen Einfällen und Kills. Nach der anfänglichen Durststrecke entwickelt sich der Film zu einem Kracher mit Daueraction, später gar erträglichem Humor und beweist, dass man auch im Independent-Bereich feine und unterhaltsame Action mit einzelnen Splatter-Momenten aus begrenzten Mitteln hervorzaubern kann. Wenn ich einen Vergleich anstellen müsste, würde ich das Geschehen um den Star Jean-Paul Ly im Bereich der deutschen Produktionen um Mike Möller wie z. B. "Atomic Eden aka Nazi Doomsday Device" einordnen. Macht man sich im Vorfeld bewusst, dass man hier keine seelenlose Bombast-Effekt-Orgie ohne jeglichen Charme und Darstellern, die a) nur verkleidete Schaufensterpuppen sind und b) eh nur von Effekten und Stuntleuten in Szene gesetzt werden, aufgezwungen bekommt, kann man sich an den fein choreographierten Auftritten und Moves eines Protagonisten erfreuen, der wirklich was drauf hat (Also auch keine Seagal-Grütze) und sympathisch daherkommt. 7/10 sind da locker drin. Die britische Blu läuft rund 100 Minuten und hat eine 18-er Freigabe.
Anfangs muss man sich doch etwas durch leicht zähes Wirken quälen und den Humor eher ertragen anstatt zu belächeln, weil ermeist nicht wirklich zündet, aber danach geht dann die Post ab. Und nachdem ich ja mit britischen Gangsterfilmen zuletzt meist daneben gelegen hab, bin ich hier auf meine Kosten gekommen. Klar, man sieht dem Film schon an, dass das Budget nicht hoch war, aber das reißen die Filmemacher mit Engagement und einem Jean-Paul Ly in Höchstform wieder raus. Daneben kommen aber auch die FX-Spezialistin der Filmcrew im Film zu ihren Ehren bei einigen feinen, kreativen Einfällen und Kills. Nach der anfänglichen Durststrecke entwickelt sich der Film zu einem Kracher mit Daueraction, später gar erträglichem Humor und beweist, dass man auch im Independent-Bereich feine und unterhaltsame Action mit einzelnen Splatter-Momenten aus begrenzten Mitteln hervorzaubern kann. Wenn ich einen Vergleich anstellen müsste, würde ich das Geschehen um den Star Jean-Paul Ly im Bereich der deutschen Produktionen um Mike Möller wie z. B. "Atomic Eden aka Nazi Doomsday Device" einordnen. Macht man sich im Vorfeld bewusst, dass man hier keine seelenlose Bombast-Effekt-Orgie ohne jeglichen Charme und Darstellern, die a) nur verkleidete Schaufensterpuppen sind und b) eh nur von Effekten und Stuntleuten in Szene gesetzt werden, aufgezwungen bekommt, kann man sich an den fein choreographierten Auftritten und Moves eines Protagonisten erfreuen, der wirklich was drauf hat (Also auch keine Seagal-Grütze) und sympathisch daherkommt. 7/10 sind da locker drin. Die britische Blu läuft rund 100 Minuten und hat eine 18-er Freigabe.
Clip "Hospitality"
Nach der Geburt ihres Sohnes macht eine ehemalige Prostituierte aus ihrem Heim ein Bed & Breakfast, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Doch irgendein Gauner hat hier Beute versteckt - und die will er sich holen. Zudem sind noch andere raue Gesellen hinter dem Zeug her.
Clips "Asher"
Ex-Mossad-Mann wird zum Hitman. Als ein Auftrag schieftgeht und er dazu noch eine Frau trifft, in die er sich verliebt, will er sein Leben von grundauf ändern. Zum Thriller eine gehörige Portion Drama.
Freitag, 22. Februar 2019
Trailer "Kiss kiss"
Vier Freundinnen machen sich nen schönenTag bei einer Weinprobe auf einem luxuriösen Weingut. Pech, dass man sie erst betäubt und später um ihr Leben kämpfen lässt.
Trailer "Chokehold"
Nachdem ihr Vater ermordet wurde, kehrt eine MMA-Kämpferin nach Hause zurück, rettet die Fitnessstudios des Dads und will Rache. Dafür geht sie in die Underground-Kampfszene.
Buchreview "Wer ist Michael Swann?" B. Reardon
Bryan Reardon. In der Penn Station in New York explodiert eine Bombe. Daher ist Julia
Swann erleichtert, als ihr Mann Michael, der zu der Zeit im Bahnhof war,
eine SMS schickt. Aber dann statten Beamte der Terrorabwehr Julia einen
Besuch ab und zeigen ihr ein Überwachungsvideo, in dem Michael vom
Tatort flüchtet. Offenbar hat er die Bombe gezündet. Julia glaubt jedoch
nicht, dass ihr Mann ein Terrorist ist. Sie ist entschlossen, Michael
vor der Polizei zu finden und ihm zu helfen. Ein gnadenloser Wettlauf
beginnt.
"Wer ist Michael Swann?" - nach der Lektüre kurz und schmerzlos: Er ist ein Langweiler, ein Labersack. Die Inhaltsangabe verspricht viel und hält wenig. Was da noch klingt wie ein rasanter Thriller mit Gedächtnisverlust im Bourne-Modus entwickelt sich leider zu einem Drama mit eingestreuten Spannungsmomenten, die wenig herumreißen können. Schon in der Einleitung kommt der erste Dämpfer, da der Protagonist aus seiner Perspektive erzählt und nicht nur meint, dass es ihre (seiner Gattin) Geschichte wäre und nicht seine und er ihre Sicht der Dinge nur erzählen könne, weil sie aus seiner - ihrer beider - Seele komme. Vielleicht ist ja etwas Mystery in dem als Thriller angekündigten und beworbenen Buch. Nö, ist auch nix von vorhanden. Nach dem großen Knall kommt es zu den emotionalen Auswirkungen auf die Hauptfiguren, die in unangenehme Länge ausgedehnt werden, die den "Thriller" zusammen mit etlichen Rückblenden in die Vergangenheit des Paares maximal ausbremsen. Zwar versucht der Autor in Ansätzen mit oberflächlicher Gesellschaftskritik (Ausbeutung, Verdrängung, Gewinnmaximierung auf Kosten der Mitarbeiter, Politik usw.) ein Tatmotiv zu installieren, braucht dafür aber zu lange und dann wird es nur in Nebensätzen eingeflochten. Wäre ja auch eine ganz nette Idee, wäre das Drumherum nicht so langweilig. Flucht und Selbstfindung des Michael Swann wecken nicht den geringsten Nervenkitzel, man beobachtet irgendwie nur und versucht, das Buch NICHT in die Ecke zu feuern und sich einem anderen, hoffentlich besseren zu widmen. Wirklich etwas Thrill kommt erst rund 40 Seiten vor dem Ende in die Sache, bringt eine Wendung, die gefällt, aber zu spät installiert wurde, um die Story noch zu retten. Und der Epilog setzt dann der Enttäuschung noch einen drauf, weil er so überflüssog ist wie ein Kropf. Wurde/wird als Thriller beworben, habe es als Thriller gekauft und ein Familiendrama erhalten, das man als TV-Zweiteiler verwerten kann, der irgendwann auf Sendern wie Vox oder so um 20.15 Uhr läuft. Die meiste Zeit unspannend, die überlangen Werbepausen stelle man sich als Rückblenden im Buch vor und das bisschen Tempo und Action als Schneckenrennen. Dann wäre da noch der Schreibstil des Autors. Wie oft habe ich schon gelesen, dass Autoren der Action- oder Horrorsparten literarisch unterste Schublade seien. Mag ja hin und wieder stimmen, aber es kann unterboten werden. Bryan Reardon beweist es. Dazu kommen einige Ungereimtheiten hinsichtlich der Opferzahlen, der Telefonnutzung und weitere Kleinigkeiten, die sich zu einem Ärgernis summiert haben. Große Gefühle statt Thrill, viel Gelaber statt Spannung und eine Inhaltsangabe, die etwas völlig anderes suggeriert als man im Endeffekt erhält. Im Filmgeschäft werden ähnliche Methoden angewandt, indem man Trailer so schneidet, dass sie einen grandiosen Actioner versprechen und man dann feststellt, dass man sämtliche Actionszenen des Gesamtwerks in die zwei Minuten des Trailer gepackt hat und der Rest stellt sich als anderes Genre dar. Werbung, klar. Aber irgendwann vergrätzt man mit diesen Methoden die Kunden. Reardon ist für mich jedenfalls jetzt erledigt, teils wegen der Story und teils wegen der Verlagspolitik. 4/10 - und die nur wegen dem Kniff kurz vor Ende. Kannich nicht empfehlen. Zumindest nicht als Thriller.
"Wer ist Michael Swann?" - nach der Lektüre kurz und schmerzlos: Er ist ein Langweiler, ein Labersack. Die Inhaltsangabe verspricht viel und hält wenig. Was da noch klingt wie ein rasanter Thriller mit Gedächtnisverlust im Bourne-Modus entwickelt sich leider zu einem Drama mit eingestreuten Spannungsmomenten, die wenig herumreißen können. Schon in der Einleitung kommt der erste Dämpfer, da der Protagonist aus seiner Perspektive erzählt und nicht nur meint, dass es ihre (seiner Gattin) Geschichte wäre und nicht seine und er ihre Sicht der Dinge nur erzählen könne, weil sie aus seiner - ihrer beider - Seele komme. Vielleicht ist ja etwas Mystery in dem als Thriller angekündigten und beworbenen Buch. Nö, ist auch nix von vorhanden. Nach dem großen Knall kommt es zu den emotionalen Auswirkungen auf die Hauptfiguren, die in unangenehme Länge ausgedehnt werden, die den "Thriller" zusammen mit etlichen Rückblenden in die Vergangenheit des Paares maximal ausbremsen. Zwar versucht der Autor in Ansätzen mit oberflächlicher Gesellschaftskritik (Ausbeutung, Verdrängung, Gewinnmaximierung auf Kosten der Mitarbeiter, Politik usw.) ein Tatmotiv zu installieren, braucht dafür aber zu lange und dann wird es nur in Nebensätzen eingeflochten. Wäre ja auch eine ganz nette Idee, wäre das Drumherum nicht so langweilig. Flucht und Selbstfindung des Michael Swann wecken nicht den geringsten Nervenkitzel, man beobachtet irgendwie nur und versucht, das Buch NICHT in die Ecke zu feuern und sich einem anderen, hoffentlich besseren zu widmen. Wirklich etwas Thrill kommt erst rund 40 Seiten vor dem Ende in die Sache, bringt eine Wendung, die gefällt, aber zu spät installiert wurde, um die Story noch zu retten. Und der Epilog setzt dann der Enttäuschung noch einen drauf, weil er so überflüssog ist wie ein Kropf. Wurde/wird als Thriller beworben, habe es als Thriller gekauft und ein Familiendrama erhalten, das man als TV-Zweiteiler verwerten kann, der irgendwann auf Sendern wie Vox oder so um 20.15 Uhr läuft. Die meiste Zeit unspannend, die überlangen Werbepausen stelle man sich als Rückblenden im Buch vor und das bisschen Tempo und Action als Schneckenrennen. Dann wäre da noch der Schreibstil des Autors. Wie oft habe ich schon gelesen, dass Autoren der Action- oder Horrorsparten literarisch unterste Schublade seien. Mag ja hin und wieder stimmen, aber es kann unterboten werden. Bryan Reardon beweist es. Dazu kommen einige Ungereimtheiten hinsichtlich der Opferzahlen, der Telefonnutzung und weitere Kleinigkeiten, die sich zu einem Ärgernis summiert haben. Große Gefühle statt Thrill, viel Gelaber statt Spannung und eine Inhaltsangabe, die etwas völlig anderes suggeriert als man im Endeffekt erhält. Im Filmgeschäft werden ähnliche Methoden angewandt, indem man Trailer so schneidet, dass sie einen grandiosen Actioner versprechen und man dann feststellt, dass man sämtliche Actionszenen des Gesamtwerks in die zwei Minuten des Trailer gepackt hat und der Rest stellt sich als anderes Genre dar. Werbung, klar. Aber irgendwann vergrätzt man mit diesen Methoden die Kunden. Reardon ist für mich jedenfalls jetzt erledigt, teils wegen der Story und teils wegen der Verlagspolitik. 4/10 - und die nur wegen dem Kniff kurz vor Ende. Kannich nicht empfehlen. Zumindest nicht als Thriller.
Musik "Stand and fight" Spirits of fire
Und eine weitere Band, die auf den Pfaden von Judas Priest wandelt. Wen wundert's mit Roy Z. als Produzent.
Offizieller Trailer "Hotel Mumbai"
TV-Spot "The final wish"
Nachdem sein Vater gestorben ist, kehrt Aaron nach Hause zurück, um seiner Mutter zu helfen, die Angelegenheiten des Verstorbenen zu regeln und sich um die Hinterlassenschaft zu kümmern. Dabei entdeckt er Dinge, die ihm mehr als nur seltsam erscheinen.
Dienstag, 19. Februar 2019
Red Band Trailer "Braid"
Zwei gesuchte Frauen fassen den Entschluss, eine frühere mittlerweile mental instabile Freundin auszurauben. Der lebt in einer Art Märchenwelt, die sie als Kinder geschaffen haben. Und die Freundin findet Spaß an gefährlichen und perversen Spielen im Labyrinth ihres verfallenden Gemäuers. So einfach wie sie glaubten, kommen die Frauen wohl doch nicht an ihr Geld.
Clip "Crossbreed"
Söldner sollen im Auftrag des US-Präsidenten aus einer Forschungsstation im All eine Alien-Waffe klauen.
Neuer Trailer "Dragged across concrete"
Ein Dutzend Polizisten wird von den Medien wie die Sau durchs Dorf getrieben, weil sie bei ihren Einsätzen die Verbrecher nicht hofieren und zum gemütlichen Beisammensein in einem Nobelrestaurant einladen. Man wirft ihnen selbstverständlich Polizeibrutalität vor. Zwei davon bechließen nun, dass sie eigene Wege gehen müssen. Wie wäre es mit einem Gesetz, das sämtliche Pressevertreter zu kriminellem Freiwild erklärt? Dann hätten die Burschen wieder Arbeit.
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