Keine Ahnung, ob er die bisherigen Filme toppen kann, aber nach guter Actionunterhaltung sieht das aus.
Donnerstag, 30. Mai 2019
Geburtstag, Musik "Birthday of Shane"
Er hat sich angestrengt es zu vermeiden, schien jeder und sogar dieser Situation gewachsen, doch die traurige Mitteilung ist: Er hat es nicht geschafft. Shane Schofield altert!! Ob er mit zunehmenden Zipperlein auch "tortenweich" wird, ist noch nicht überliefert. Vonmeiner Seite aus, ALTER, nur das Beste und dass du noch nicht so bald einen Stock brauchst. Also den zum Gehen und so.😈👍
Lass dich mit ein paar animierenden Liedchen feiern.
Heavy Birthday, alter Freund!!
Lass dich mit ein paar animierenden Liedchen feiern.
Heavy Birthday, alter Freund!!
Buchreview "First strike - Geiselnehmer" B. Coes
Ben Coes. Mit einem milliardenschweren, geheimen Waffenprogramm will das Pentagon
für klare Machtverhältnisse im Nahen Osten sorgen. Doch der Versuch geht
nach hinten los: Tristan Nazir, der Empfänger der Zahlungen, treibt ein
doppeltes Spiel mit den USA. Er nutzt das Geld zur Gründung einer
Terrormiliz des Islamischen Staats. Ex-Delta Dewey Andreas wird nach
Syrien geschickt, um Details über den Verrat ans Licht zu bringen - bis
seine Tarnung auffliegt. In letzter Sekunde gelingt es ihm,
Einzelheiten nach Amerika zu übermitteln. Nazir hat noch ein Ass in
der Hinterhand: Er lässt ein College in New York stürmen und Hunderte
Studenten als Geiseln nehmen. Nur Dewey kann helfen, aber der kämpft an
einer ganz anderen Front.
Ben Coes trägt auf - und zwar dick. Was jetzt von mir etwas negativ formuliert klingt, ist genau das Gegenteil. Wer sich schon längere Zeit mit den reinen Actionromanen amerikanischer Prägung der aktuellen Jahre befasst, dem wird bekannt sein, dass Patriotismus hier groß geschrieben wird und die Gesetze großzügig ausgelegt bzw. gleich weggelegt werden. Während früher, in den Tagen der "Roten Gefahr" durch die Sowjetunion auch die Spionage und somit differenziertere Charaktere und andere Spannungselemente für gute Unterhaltung in dem Sektor galten, die mit Action und handfesten Auseinandersetzungen gewürzt wurden (Ludlum und kurzzeitig auch Clancy waren da Vorreiter, aber auch Namen wie Colin Forbes - Brite - oder Craig Thomas seine genannt), wird heute auf die Holzhammermethode und eindimensionales Personal zurückgegriffen, das in den meisten Fällen bis auf den Protagonisten und einen möglichen Love Interest eh austauschbar ist. Die Grundelemente sind also klar, das Ende im Prinzip schon bekannt. Es geht um den Weg zum Ziel - und der ist mit Blut und Blei gespickt. Da wird geschossen und vergossen, gehetzt und gestellt und als Aufhänger eine uralte Methode der Amerikaner, entweder Stellvertreterkriege anzuzetteln oder einfach einen Bösen zu bezahlen oder zu hofieren, um einen anderen Bösen in Schach zu halten oder auszuschalten (Kollege Hussein lässt grüßen, einige Exil-Kubaner auch, als sie von Kennedy und seiner CIA verkauft wurden) in den Fokus gestellt. Und schon haben sie sich einen neuen Erzfeind geschaffen. Und der räumt dann auch auf. Der Politteil ist dennoch eher oberflächlich, der gewalttätige Actionanteil überwiegt - und das von Anfang an. Lange Zeit braucht es nicht, um nach dem Prolog in die Vollen zu gehen. Hohes Tempo herrscht vor, Gnadenlosigkeit ist Trumpf, Unschuldige im Kapfgebiet sind halt öfter mal Pechvögel. Und Dewey Andreas mittendrin. Und er wird durchs Feindesland gejagt wie ein Wild, verletzt, gepeinigt, immer kampfbereit. Immer wieder wird zu den Gegner gewechselt, zum großen Planer des Coups gegen Amerika, zu Feunden und Verrätern - und ins heimische Politgeschehen. Dort herrscht noch Verwirrung über den Umschwung. Und Entsetzen über den konzertierten Angriff auf die Universität. Machtlose, tatenlose Behörden, delettantische Sicherheitskräfte - so bereitet Ben Coes die Heimkehr des Dewey Andreas vor. Nur er kann Amerika und somit die Welt retten. Ist die erste Hälfte des Buches schon an Rasanz kaum zu überbieten, legt es dennoch zu, gibt auch noch eine weitere Prise Härte und Brutalität hinein und Freunde der Powerschreibe von Ben Coes werden völlig zufriedengestellt und können wohl wie ich den nächsten Band kaum abwarten. Literaturpreise Marke Nobel wird er wohl nie gewinnen, aber sein mit Cliffhangern gespicktes Actionportfolio hat schon viele Freunde gefunden und wird sicher weiter begeistern können. Kaufempfehlung der 560 Seiten-Lektüre für die Zielgruppe. 10/10.
Ben Coes hat übrigens eine weitere Reihe um einen Protagonisten namens Rob Tacoma mit dem Titel "The Russian" gestartet. Ob die - hoffentlich - auch nach Deutschland und übersetzt kommt, fragt den FESTA-Verlag. Der ist ja der Entdecker von Ben Coes für unsere Region.
Ben Coes trägt auf - und zwar dick. Was jetzt von mir etwas negativ formuliert klingt, ist genau das Gegenteil. Wer sich schon längere Zeit mit den reinen Actionromanen amerikanischer Prägung der aktuellen Jahre befasst, dem wird bekannt sein, dass Patriotismus hier groß geschrieben wird und die Gesetze großzügig ausgelegt bzw. gleich weggelegt werden. Während früher, in den Tagen der "Roten Gefahr" durch die Sowjetunion auch die Spionage und somit differenziertere Charaktere und andere Spannungselemente für gute Unterhaltung in dem Sektor galten, die mit Action und handfesten Auseinandersetzungen gewürzt wurden (Ludlum und kurzzeitig auch Clancy waren da Vorreiter, aber auch Namen wie Colin Forbes - Brite - oder Craig Thomas seine genannt), wird heute auf die Holzhammermethode und eindimensionales Personal zurückgegriffen, das in den meisten Fällen bis auf den Protagonisten und einen möglichen Love Interest eh austauschbar ist. Die Grundelemente sind also klar, das Ende im Prinzip schon bekannt. Es geht um den Weg zum Ziel - und der ist mit Blut und Blei gespickt. Da wird geschossen und vergossen, gehetzt und gestellt und als Aufhänger eine uralte Methode der Amerikaner, entweder Stellvertreterkriege anzuzetteln oder einfach einen Bösen zu bezahlen oder zu hofieren, um einen anderen Bösen in Schach zu halten oder auszuschalten (Kollege Hussein lässt grüßen, einige Exil-Kubaner auch, als sie von Kennedy und seiner CIA verkauft wurden) in den Fokus gestellt. Und schon haben sie sich einen neuen Erzfeind geschaffen. Und der räumt dann auch auf. Der Politteil ist dennoch eher oberflächlich, der gewalttätige Actionanteil überwiegt - und das von Anfang an. Lange Zeit braucht es nicht, um nach dem Prolog in die Vollen zu gehen. Hohes Tempo herrscht vor, Gnadenlosigkeit ist Trumpf, Unschuldige im Kapfgebiet sind halt öfter mal Pechvögel. Und Dewey Andreas mittendrin. Und er wird durchs Feindesland gejagt wie ein Wild, verletzt, gepeinigt, immer kampfbereit. Immer wieder wird zu den Gegner gewechselt, zum großen Planer des Coups gegen Amerika, zu Feunden und Verrätern - und ins heimische Politgeschehen. Dort herrscht noch Verwirrung über den Umschwung. Und Entsetzen über den konzertierten Angriff auf die Universität. Machtlose, tatenlose Behörden, delettantische Sicherheitskräfte - so bereitet Ben Coes die Heimkehr des Dewey Andreas vor. Nur er kann Amerika und somit die Welt retten. Ist die erste Hälfte des Buches schon an Rasanz kaum zu überbieten, legt es dennoch zu, gibt auch noch eine weitere Prise Härte und Brutalität hinein und Freunde der Powerschreibe von Ben Coes werden völlig zufriedengestellt und können wohl wie ich den nächsten Band kaum abwarten. Literaturpreise Marke Nobel wird er wohl nie gewinnen, aber sein mit Cliffhangern gespicktes Actionportfolio hat schon viele Freunde gefunden und wird sicher weiter begeistern können. Kaufempfehlung der 560 Seiten-Lektüre für die Zielgruppe. 10/10.
Ben Coes hat übrigens eine weitere Reihe um einen Protagonisten namens Rob Tacoma mit dem Titel "The Russian" gestartet. Ob die - hoffentlich - auch nach Deutschland und übersetzt kommt, fragt den FESTA-Verlag. Der ist ja der Entdecker von Ben Coes für unsere Region.
Trailer "Alien warfare"
Ob Netflix damit wirklich sein Programm nach den Verlusten von Rechten anderer Anbieter aufwerten kann? Navy Seals gegen Aliens. Wer außer mit guckt so einen "Mist"?
Neuer Trailer "Abduction" S. Adkins
Neuer Trailer "Blood & oil"
Ein kleines Dorf in Nigeria wurde von einem Ölboom überrascht. Ruckzuck waren die großen Nationen und die gierigen Konzerne da und beuteten den Fund aus. Als es nichts mehr zu holen gab, zogen sie ab und hinterließen die berühmte verbrannte Erde. Verwüstetes Land, kranke Menschen, verseuchtes Wasser und Armut. Als man in der Nähe zwanzig Jahre später ein neues, ergiebiges Feld entdeckt, kommen die gleichen Gangster wieder. Doch sie stoßen auf Gegenwehr.
Trailer, TV-Serie "Yellowstone Season 2"
In der ersten Staffel wurdendie unterschiedlichen Parteien vorgestellt und wie es so ist, wollen Gierbänker, Stadtoberhäupter und andere Gruppierungen einem erfolgreichen Rancher (Kevin Costner) und seiner Familiendynastie ihr Eigentum beschneiden oder gar abnehmen. Da über die Generationen hinweg auch die Handlungsweise der Rancher humanistische Mängel aufzuweisen hat, sind bestimmte Konflikte vorprogrammiert und untereinander sind sie sich auch nicht so richtig grün. Und Figuren wie der knallharte Vormann (Cole Hauser) das Salz in der Suppe.
Trailer "The man with the magic box"
Sci Fi um einen Mann im Jahr 2030 in Warschau. Er ist als Hausmeister angestellt, hat aber keine Erinnerung an seine Vergangenheit. Doch ein Gegenstand in einem Apartment weckt leise Erinnerungen, die immer stärker werden. Während er seine Liebe findet, versucht eine totalitäte Regierung ihn zu stoppen, bevor er Dinge entdeckt, die fatal sein könnten.
Mittwoch, 29. Mai 2019
Trailer "Bad CGI-Sharks"
Zwei verkrachte Brüder müssen sich zusammenraufen, weil ein von ihnen verfasstes Drehbuch Realität wird und sie von einem CGI-Hai gejagt werden. The Asylum wurde von Tom Cat Films unterboten. Und Tom Cat Films wiederum von jenen hier:
Neuer Trailer "Anna"
Neues (?) Werk aus der Besson-Schmiede. Nur in Spanisch. Frische ist bei dem guten Luc ja ein eher fremder Begriff, aber für den kleinen Actionhunger geht das immer.
Musik "Silent thunder" Crazy Lixx
Fun "Schlagzeile vor zwei Jahren"
Ist zwar schon zwei Jahre her und in einem anderen Zusammenhang, aber die Überschrift ist immer wieder amüsant. So unberechenbar kann Politik sein. Oder ist es nicht überraschend?
Montag, 27. Mai 2019
Shane Schofields Movie Of The Week: Anthony aka The Kindred
Warum?
Netter kleiner Monsterhorror mit etlichen schönen Effekten.
Medium?
Es gibt hier eine furchtbare DVD und auch sonst Weltweit keine wirklich vernünftige VÖ. Blu-ray bitte!
Wertung:
6/10
Ankündigung DVD "Im Dschungel gefangen", "Die Mafia kennt keine Gnade" + mehr (M. Biehn, F. Williamson + mehr)
Die ersten drei Filme sind über 375 Media schon da, die anderen kommen verteilt über die nächsten Monat bis Juli von Firmen wie 375 Media, Cargo, Great Movies und Schröder (Zuverlässigkeit etwas fraglich). Der Speakman über StudioCanal.
Ankündigung Bluray/MB "Magnum 45", Killer Cop" + mehr" (T. Milian + mehr)
Drei Mediabooks von Cineploit. Das 1. ist als "Killer Cop" schon da. Das zweite ("Bewaffnet und gefährlich") und dritte sind vorbestellbar. Sollen im Juni kommen.
Sonntag, 26. Mai 2019
Trailer "Deadsight"
Ein teilweise blinder Mann und eine junge, schwangere Polizistin versuchen aus dem County zu fliehen, in dem eine grässliche Seuche ausgebrochen ist.
Musik "Read me my rights + It's about to get dirty + Lights of my hometown" B. Gilbert
(Mini-)Review, Trailer "The car 2: Road to Revenge"
Ein Bezirksstaatsanwalt ist auf dem Sprung Karriere zu machen. Hat nen echt großen Fall, der einige Verflechtungen von Gesetz, Gesellschaft und kriminellen Organisationen aufdecken könnte. Zudem erweist er sich als Arschloch seinen Mitmenschen gegenüber. Wirklich stolz ist er auf seinen euen Wagen. Auf dem landet er auch, als ihn jemand aus dem Fenster seines Büros stößt, das nicht im Erdgeschoss ist. Doch Auto und Anwalt verschmelzen miteinander. Kann ja nix Gutes bei rumkommen.
Universal 1440 Entertainment ist ja bekannt dafür einige Sequels erschaffen zu haben. "Kindergarten Cop 2" mit Dolph Lundgren oder die weiteren Filme zu "Death Race". Dass es auch billiger und schlechter geht, beweisen sie hier. Ein echter Trashologe ohne Skrupel wie unser Leser ZULT dürfte sich das Werk vermutlich nicht entgehen lasse, so es denn eine Auswertung in Deutschland oder zumindest in deutscher Sprache erfährt. In einer Cyberpunk-Stadt, die mit allen Klischees, die dazu gehören aufwartet, inklusive einigen Locations und Außenaufnahmen, für die sich heute so einige TV-Serien richtig schämen würden, während man es aber von der Produktionsgesellschaft UFO International um Phillip Roth eigentlich erwarten konnte. Ein rabiater Cop wird involviert, als erste Opfer auftauchen, die Frau, die des Anwaltes Avancen ablehnte, in Gefahr gerät und einige fiese Gauner mit aufgerüsteten Körpern ins Spiel kommen. Mal abgesehen davon, dass es kein Remake ist und dass es ein oder zwei nette Kills gibt (Tussi lässt zwei Cops, die sie von hinterrücks vor der Knarre hat, auf die Knie gehen und wie im richtigen Leben sich dann auf den Bauch legen. Pech, dass dann gerade eine wilde Verfolgungsjagd vorbeirast - und platt sind die Cops. Richtig heftig ist aber, wie die Karre später schraubt wie Mark Dacascos und zwei Figuren hinter ihren MGs auf ner Ladefläche von nem Truck plättet und dann geschwind wieder auf den Reifen landet und entfleucht.), ist das Filmchen billig, strunzedoof und nur mit viel Humor und/oder Bier erträglich. Eigentlich eine Beleidigung fürs Original mit James Brolin. Ach ja, zu einer "besonderen Wendung" guckt dann auch mal Ronny Cox vorbei, der an einer der härteren Szenen des Filmchens teilhaben darf. Eine Ecke guter Wille hat bei meiner Entscheidung für 4/10 eine Rolle gespielt - und einiger noch größerer Mist, den ich mir in letzter Zeit gegönnt hab. Für Trasher und Komplettisten einen Blick wert, ansonsten muss das nicht sein.
Universal 1440 Entertainment ist ja bekannt dafür einige Sequels erschaffen zu haben. "Kindergarten Cop 2" mit Dolph Lundgren oder die weiteren Filme zu "Death Race". Dass es auch billiger und schlechter geht, beweisen sie hier. Ein echter Trashologe ohne Skrupel wie unser Leser ZULT dürfte sich das Werk vermutlich nicht entgehen lasse, so es denn eine Auswertung in Deutschland oder zumindest in deutscher Sprache erfährt. In einer Cyberpunk-Stadt, die mit allen Klischees, die dazu gehören aufwartet, inklusive einigen Locations und Außenaufnahmen, für die sich heute so einige TV-Serien richtig schämen würden, während man es aber von der Produktionsgesellschaft UFO International um Phillip Roth eigentlich erwarten konnte. Ein rabiater Cop wird involviert, als erste Opfer auftauchen, die Frau, die des Anwaltes Avancen ablehnte, in Gefahr gerät und einige fiese Gauner mit aufgerüsteten Körpern ins Spiel kommen. Mal abgesehen davon, dass es kein Remake ist und dass es ein oder zwei nette Kills gibt (Tussi lässt zwei Cops, die sie von hinterrücks vor der Knarre hat, auf die Knie gehen und wie im richtigen Leben sich dann auf den Bauch legen. Pech, dass dann gerade eine wilde Verfolgungsjagd vorbeirast - und platt sind die Cops. Richtig heftig ist aber, wie die Karre später schraubt wie Mark Dacascos und zwei Figuren hinter ihren MGs auf ner Ladefläche von nem Truck plättet und dann geschwind wieder auf den Reifen landet und entfleucht.), ist das Filmchen billig, strunzedoof und nur mit viel Humor und/oder Bier erträglich. Eigentlich eine Beleidigung fürs Original mit James Brolin. Ach ja, zu einer "besonderen Wendung" guckt dann auch mal Ronny Cox vorbei, der an einer der härteren Szenen des Filmchens teilhaben darf. Eine Ecke guter Wille hat bei meiner Entscheidung für 4/10 eine Rolle gespielt - und einiger noch größerer Mist, den ich mir in letzter Zeit gegönnt hab. Für Trasher und Komplettisten einen Blick wert, ansonsten muss das nicht sein.
Samstag, 25. Mai 2019
Bücher "Tag der Amateure"
Da heute von einem TV-Sender der TAG DER AMATEURE ausgerufen wurde, verkünde ich mal frech, dass SHANE MULLIGAN auf der Facebook-Seite des SAVAGE-TYPES Verlages für (voraussichtlich) August mit seinem neuen Roman angekündigt wurde. Interessenten bitte die Facebook-Seite mit Fragen und Pre-Orders überfluten. Er wird es euch danken, damit zu geregelten Arbeitszeiten zu kommen.
Um so richtig den Amateurbereich zu erreichen, ist auch Lee F. Kershaw dabei, ein weiteres Werk anzudrohen. Es geht, kaum zu glauben, um Action - und weil er wieder den Sex auslässt, gibt es nur noch mehr Action. Gewalt lässt er weg (wers glaubt), weil die Welt ja eh schon GEWALTig genervt wird von Gretas (Hey, ihr Skandis, wie wäre es mal mit China. Immer einen Besuch wert. Auch zu Fuß zu erreichen. Ruft mal dort vor Ort zum Streik auf.) und anderen Selbstdarstellern via YT und anderen Plattformen. Aber literarisch ist das Buchniveau ungefähr bei derartigen Kandidaten einzuordnen - weder hochwertig noch nützlich, dafür teuer. Pläne für noch mehr Unsinn sind bereits sozusagen in der Script-Phase und versprechen gewohnt zickige Einschlafhilfen.
Um so richtig den Amateurbereich zu erreichen, ist auch Lee F. Kershaw dabei, ein weiteres Werk anzudrohen. Es geht, kaum zu glauben, um Action - und weil er wieder den Sex auslässt, gibt es nur noch mehr Action. Gewalt lässt er weg (wers glaubt), weil die Welt ja eh schon GEWALTig genervt wird von Gretas (Hey, ihr Skandis, wie wäre es mal mit China. Immer einen Besuch wert. Auch zu Fuß zu erreichen. Ruft mal dort vor Ort zum Streik auf.) und anderen Selbstdarstellern via YT und anderen Plattformen. Aber literarisch ist das Buchniveau ungefähr bei derartigen Kandidaten einzuordnen - weder hochwertig noch nützlich, dafür teuer. Pläne für noch mehr Unsinn sind bereits sozusagen in der Script-Phase und versprechen gewohnt zickige Einschlafhilfen.
Trailer "Once upon a time.... in Indonesia"
Es geht um Geld. In all seinen Formen, in all seinen Facetten und in allen Geschäften - legal oder illegal. Um einen Kredithai herum verbindet die Story einer Familie Vergangenheit und Gegenwart. Mit allen Konsequenzen wird hier dem bunten Papier, den alten Münzen hinterher gejagt.
Trailer, TV-Serie "Bad blood"
Kanadische Mafia-Serie um den Mob-Boss Vito Rizzuto. Mit Kim Coates. Würde ich mir sicher mal anschauen.
Trailer "True fiction"
Möchtegern-Autorin wird von ihrem Idol als Assistentin ausgewählt. Klingt ja nach einem Wunschtraum. Dass sie dabei aber als lebensechte Inspiration für seinen neuen Horrorschinken dienen soll, hat er ihr nicht verraten.
Buchreview in aller Kürze "Blut in den Wolken" D. Smith
Don Smith. Anschläge auf Riesen-Jets versetzen die Spitzenmanager der Luftfahrtgesellschaften in Panik. Sie haben nur die Wahl, neue Verluste hinzunehmen, dem unbekannten Erpresser Millionen zu zahlen - oder den Detektiv Tim Parnell zu engagieren. Und sie wählen die dritte. Tim, weder bei schönen Frauen noch mit Gangstern zimperlich, bekommt ohne große Freude bald heraus, wer hinter den Anschlägen und Erpressungen steht: Eine mächtige Organisation, die keine Gande kennt.
Wer jetzt diese Inhaltsangabe auf der Rückseite und den reißerischen Text der Vorderseite 'Ein Unbekannter vernichtet Riesen-Jets und ihre Passagiere.' liest, verspricht sich - besonders bei dem was an Action so vom Festa-Verlag und Luzifer-Verlag geboten wird - einen Kracher vor dem Herrn. Das Original stammt aber aus dem Jahr 1973 und die Übersetzung aus dem Jahr 1975, als die Preise für derartige Taschenbüchlein gerade mal die DM-Grenze überschritten hatten. Statt eines harten Kerls mit den Manieren eines Keilers und dem Wortschatz eines Goldfischs wird der Leser den Abenteuern eines Amerikaners folgen müssen, der in einem Europa der 70er-Jahre wie er es sich vorstellt, ermittelt und selbstverständlich Frankreich mit der Cote D'Azur und den dortigen Mädels seine Aufmerksamkeit zukommen lässt, sich dann von dort aus startend beruflich Europa ansieht und seine Ermittlungen aufnimmt. Erste Pläne misslingen, später aber gibt es Haue für die Bösen. Ein typischer Roman für die Zeit, nicht übermäßig hart und weitaus weniger Action als der Klappentext weiszumachen versucht. Man kann natürlich die Atmosphäre der damaligen Zeit gut nachvollziehen, so man sie miterlebt hat. Andernfalls wirkt es altbacken wie eine TV-Krimi-Serie, die man sich aus Nostalgie(r)gründen immer mal wieder ansieht. Hierzu sei erwähnt, dass man heutzutage solch alte Serien in Remakes derart mit Gewalt auf frisch und jugendlich trimmen will, dass sie besser im Giftschrank geblieben wären ("Magnum", "Drei Engel für Charlie", um nur zwei der Flops zu nennen - arbeitet doch "Die Profis" halb-modern zu einem "Strike Back" ohne political correctness um). So wirkt dann auch das Buch hier zwar mit netten Erinnerungen versehen, aber der heutige Thrillerleser dürfte insgesamt eine höhere Erwartungshaltung haben. Als Krimi für nebenbei oder die Wartezeit, während die Gattin beim Kleiderkauf nun in die dritte Stunde des Anprobierens geht, gut geeignet. Ansonsten halt wenig Besonderheiten, die es aus der Masse neuerer Werke herausheben würden. Mit knapp über 120 Seiten trotz wirklich kleiner Schrift schnell gelesen. Also sollten die Herrn bei aufgezwungener Einkaufsorgie besser ein zweites Büchlein mitnehmen - leicht und platzsparend sind die ja.
Wer jetzt diese Inhaltsangabe auf der Rückseite und den reißerischen Text der Vorderseite 'Ein Unbekannter vernichtet Riesen-Jets und ihre Passagiere.' liest, verspricht sich - besonders bei dem was an Action so vom Festa-Verlag und Luzifer-Verlag geboten wird - einen Kracher vor dem Herrn. Das Original stammt aber aus dem Jahr 1973 und die Übersetzung aus dem Jahr 1975, als die Preise für derartige Taschenbüchlein gerade mal die DM-Grenze überschritten hatten. Statt eines harten Kerls mit den Manieren eines Keilers und dem Wortschatz eines Goldfischs wird der Leser den Abenteuern eines Amerikaners folgen müssen, der in einem Europa der 70er-Jahre wie er es sich vorstellt, ermittelt und selbstverständlich Frankreich mit der Cote D'Azur und den dortigen Mädels seine Aufmerksamkeit zukommen lässt, sich dann von dort aus startend beruflich Europa ansieht und seine Ermittlungen aufnimmt. Erste Pläne misslingen, später aber gibt es Haue für die Bösen. Ein typischer Roman für die Zeit, nicht übermäßig hart und weitaus weniger Action als der Klappentext weiszumachen versucht. Man kann natürlich die Atmosphäre der damaligen Zeit gut nachvollziehen, so man sie miterlebt hat. Andernfalls wirkt es altbacken wie eine TV-Krimi-Serie, die man sich aus Nostalgie(r)gründen immer mal wieder ansieht. Hierzu sei erwähnt, dass man heutzutage solch alte Serien in Remakes derart mit Gewalt auf frisch und jugendlich trimmen will, dass sie besser im Giftschrank geblieben wären ("Magnum", "Drei Engel für Charlie", um nur zwei der Flops zu nennen - arbeitet doch "Die Profis" halb-modern zu einem "Strike Back" ohne political correctness um). So wirkt dann auch das Buch hier zwar mit netten Erinnerungen versehen, aber der heutige Thrillerleser dürfte insgesamt eine höhere Erwartungshaltung haben. Als Krimi für nebenbei oder die Wartezeit, während die Gattin beim Kleiderkauf nun in die dritte Stunde des Anprobierens geht, gut geeignet. Ansonsten halt wenig Besonderheiten, die es aus der Masse neuerer Werke herausheben würden. Mit knapp über 120 Seiten trotz wirklich kleiner Schrift schnell gelesen. Also sollten die Herrn bei aufgezwungener Einkaufsorgie besser ein zweites Büchlein mitnehmen - leicht und platzsparend sind die ja.
Musik "Manhattan" Morano
Gitarrist und Songschreiber Morano hat sich für ein eigenes Album entschieden und als Unterstützung dafür namhafte Kollegen von Firehouse, Tyketto und anderen geholt.
Freitag, 24. Mai 2019
Trailer "Pharaoh's war"
Frau und Sohn eines Mannes reisen nach Syrien und werden dort von Menschenhändlern gefangen. Er schart Freunde um sich, um sie zurückzuholen.
Trailer:
https://www.facebook.com/HamletPheroun/videos/527051834492090/
Trailer:
https://www.facebook.com/HamletPheroun/videos/527051834492090/
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