Montag, 29. Februar 2016

Teaser "Karate kill"

Mysteriöser Mann auf Kriegspfad in Los Angeles auf der Suche nach seiner vermissten Schwester.

Trailer "Blue world order"

Nach einem Nuklearkrieg ist die nördliche Hemisphäre am Arsch. Und im Süden wird um die wenigen Resourcen gekämpft sowie gegen eine bakterielle Infektion. Dann erscheint eine selbsternannte Weltregierung namens "The Order" auf dem Plan. Sie behaupten, sie könnten die Infektion mit einem EMP eindämmen, die Bevölkerung immunisiseren. Dass sie gleichzeitig damit einen Bio-Virus auf die Menschen loslassen, der ihnen die Macht über die Bevölkerung gibt, verraten sie nicht. Doch ein Mann ist auch dagegen immun - Jake Slater.

Trailer "The rift"

Ein amerikanischer Satellit crasht in Ostserbien. Ein Team aus Amis und Serben soll ihn bergen, doch als sie vor Ort ankommen, ist nichts, wie es zuvor den Anschein hatte.

TV-Spots Sampler "London has fallen"

Ich habs mir nicht angesehen, weil die Clips vermutlich sämtliche wichtigen Szenen oder Actionsequenzen enthalten werden.

2. Trailer "Kindergartencop 2"

Dolph Lundgren undercover an einer Schule und mit Problemen der dortigen "political correctness"-Direktive. Schade, dass der nicht als Actionversion mit ner FSK 18 daherkommt. Soviele schöne politisch nicht korrekte Ideen und soviele tote Schülerspacken. Okay, ausgeträumt. Das Cover zeigt ja, wo es lang geht.

Buchreview "Trudge - Schleichender Tod" S. Chesser

Shawn Chesser. Für Cade Grayson, Ehemann, Vater und ehemaliges Delta-Force-Mitglied, begann dieser warme sonnige Samstag im Juli - später bekannt als "Z-Tag" - wie jeder andere Tag auch. Seine Tochter Raven und seine Frau Brook waren auf dem Weg nach Myrtle Beach in South Carolina, um ihre Eltern zu besuchen und ein paar ruhige Tage zu verbringen. Doch diese Hoffnungen wurden schnell zunichte gemacht und sein Leben für immer verändert, als ihn die Nachricht von einem Zusammenstoß in der Innenstadt von Portland zwischen Soldaten der Oregon National Guard und Hunderten von anarchistischen Demonstranten erreichte, die plötzlich extrem gewalttätig und blutrünstig geworden waren. Für Cade und seine Familie beginnt ein Kampf ums nackte Überleben.

Cade hatte gerade Frau und Tochter verabschiedet, als er nach seinem Entschluss, endlich mal etwas in Ruhe am Haus zu arbeiten, zum Nachbarn Ted geht und den knabbernd an dessen Gattin vorfindet. Die Frau ist blutüberströmt und Cade will ihr helfen, greift ein. Doch Ted ist derart bissig, dass er ihn  mit einem Eispickel für immer ruhigstellen muss. Und als sich die Frau von Ted auch wieder erhebt, weiß er, was zu tun ist, schließlich hat er schon genug Zombiefilme gesehen. An dem Mist kam ja niemand vorbei. Also flugs der Tussi auch die übe eingeschlagen und angefangen zu packen. Der Versuch seine Frau und die Tochter zu erreichen, misslingt ihm ebenso wie eine Kontaktaufnahme mit den Schwiegereltern, zu denen die Beiden wollten. Der Entschluss nun nach Osten zu fahren, ist schnell gefasst. Rawley, ein anderer Nachbar, der überraschend gut ausgerüstet ist, was Waffen und Munition angeht, schließt sich ihm an. Mit den zwei hochtourigen Wagen kommen sie gut vorwärts. Unterwegs schließen sich ihnen zwei junge Frauen in ihrem Cabrio sowie Duncan und Harry in ihren jeweiligen Wagen an. Während sie sich Routen abseits der Hauptstraßen suchen, nutzt eine brutale Biker-Gang die Gunst der Stunde für ihre Raubzüge und Mordgelüste. Cade und seine Reisegefähtern versuchen, der Höllenbrut aus dem Weg zu gehen, was aber nicht ganz gelingt. Doch zuvor machen sie noch ein Erlebnis der besonders schrecklichen Art. Unterwegs hatten Rawley und Cade schon zwei Jungs aufgelesen, deren Eltern zu Untoten wurden. Als sie an einem Rastplatz ankommen, werden die Jungs von kleinen Schulblagen angegriffen, die mit ihrer Lehrerin und dem Busfahrer unterwegs waren. Das zwingt die Erwachsenen sozusagen die beiden Jungs zu retten und dafür kleine Kinder zu erschießen. Unterdessen mussten auch die Tochter Raven und Ehefrau Brook ihren Tribut an die Beisser zollen. Brooks Eltern wurden infiziert und sie muss mit ihrem Bruder und ihrer Tochter fliehen. Von Cade hat sie einen Kontaktnamen erhalten, der ihr im Notfall sicher helfen würde. Es ist ein Captain in Fort Bragg - Mike Desanto. Nach einigen unerfreulichen Begegnungen mit den Untoten erreichen sie das Fort, nur um dort festzustellen, dass auch hier die Belagerung durch die Zombies ungeahnte Ausmaße angenommen hat. Selbst die Armee ist nicht mehr in der Lage, die Situation zu beruhigen. Und dann steht auch noch ein Kommando an, das nach Washington muss, um ins Weiße Haus einzudringen und nach dem Präsidentern und seinem Stab zu sehen.

"Trudge - Schleichender Tod" ist jetzt keine Weltneuheit geworden und was der deutsche Beititel "schleichender Tod" soll, will sich mir nicht ganz erschließen. Schleichen tut dort kaum einer (die Zombies sind je nach Zeitpunkt der Infektion mal schneller oder schon etwas langsamer). Glücklicherweise auch nicht der Leser, denn was die Action angeht, herrscht hier kein Mangel. Es gibt von Beginn an Zunder. Hin und wieder wirkt die Reise von Cade wie eine Zombie-Version von Clint Eastwoods "Der Texaner" mit den ganzen Reisegefährten, die sich ihm anschließen. Doch im Gegensatz zu dem Film, darf man sich hier nicht allzusehr an die Figuren gewöhnen, denn einige Sympathieträger erleben das Ende der ersten Buches von mittlerweile zehn nicht. Wer Gefallen an Büchern wie "The end" von G. Michael Hopf und den Militärromanen um Zombieseuchen von Craig DiLouie gefunden hat, ist hier vollkommen richtig. Und somit sind wir dann auch dabei festzustellen, dass dies ein recht amerikanisches Buch mit den entsprechend heroisch-patriotischen Anwandlungen ist. Politisch scheinen Hauptfigur und/oder Autor zumindest nur ganz leicht links von Attila, dem Hunnenkönig, angesiedelt zu sein. Demonstranten werden da schnell mal zu Anarchisten. Wem das zu amerika nisch ist, der ist halt zu europäisch. Die Handlung ereignet sich an vier Tagen und diversen Locations, die in flottem Wechsel und mit Cliffhangern an den Kapitelenden serviert werden. Kurz und knackig, voller roher Gewalt und so mancher recht blutigen Szene und das Erschießen von kleinen Kindern wurde so emotionslos auch bisher kaum von jemand dagerstellt. Nix mit Heularien von wegen "Ach die armen Kleinen". Shawn Chesser hält sich bei den Gemetzeln zwar nicht lange auf und lässt kein explizites Gematsche in den Vordergrund kommen, aber so die eine oder andere Erwähnung von Gedärmspeise wird schon mal erwähnt, um dann aber gleich wieder Tempo mit hohem Munitionsverbrauch aufzunehmen. Hier und da zeigt sich mal ganz kurz etwas Sozialkritik (Grenzschließungen gegen illegale Einwanderer aus dem Süden usw. - Worte, die hier momentan auch auf fruchtbaren Boden fallen würden, vermute ich.) angedeutet, aber nicht weiter ausgeführt. Auch die politischen Elemente bleiben (noch) im Hintergrund. Steckt die Chinesen dahinter? Eine Frage, der in späteren Romanen vielleicht nachgegangen wird. Zudem wird eine gewisse Marzenberg-Gruppe erwähnt. Beginn eines größeren Verschwörungsthemas? Man wird sehen. Ein paar Klischees wie die blonden Zwillingsschnuckel in ihrem roten Cabrio mussten sicher sein, aber insgesamt überwiegt die actionreiche, wenn auch recht sinnfreie Unterhaltung. Die knapp über 220 Seiten vergehen wie im Flug und ich hoffe, dass die Reihe weitergeführt wird. Ehrlich, lieber amerikanisch-patriotisch-actionreich als deutsch-dröge-düster-schwermütig-reuig und laaaaaaaangweilig. Nicht wirklich innovativ, aber dafür extrem kurzweilig, wenn es an allen Ecken und Ende kracht und man keine Gefangenen macht. Der Tod kommt nicht schleichend, sondern mit einem Bleigewitter und Armyeinsatz. Als Actionfan hat es mir gefallen. Scheiß auf Dialoge oder ausführliche Charakterzeichnung - Rabatz, und den ordentlich.

Trailer "The call up"

Einige Online-Gamer erfahren die Überraschung ihres Lebens als aus ihrem schönen Ballerspiel plötzlich eine ernste Sache wird. Auf einmal geht es ihnen an den Kragen.

Trailer "Collide aka Autobahn"

Dem alten Trailer wurde ja mittlerweile der Garaus gemacht, daher hier der russische

Teaser "God's acre"

Malcolm hat durch die Rezession alles verloren. Seine Schulden kann er nur bezahlen, indem er das letzte Haus in seinem Besitz renoviert und verkauft. Doch das birgt ein schreckliches Geheimnis.

Musik "What lies ahead" Semblant

Single-Auskopplung aus dem Album "Lunar Manifesto".

Clip "The carrier"

Eine Pandemie überzieht die gesamte Welt. Einige Menschen schaffen es, mit einer 747 Richtung Grönland zu fliehen. Aber nicht alle sind so gesund, wie sie erscheinen und dann wird auch noch das Flugzeug sabotiert, sodass man in einem verseuchten England notlanden muss.
ZUM CLIP:

http://www.dreadcentral.com/news/148211/aviophobes-beware-exclusive-the-carrier-clip-goes-down-in-flames/

Freitag, 26. Februar 2016

Trailer "Precious cargo"

Unser treuer Leser Michael hat mich auf den Trailer aufmerksam gemacht. Ich weiß nur nicht, ob er mich damit ärgern oder mir eine Freude machen wollte. Es ist nämlich wieder einer dieser Bruce Willis-Filme, die er für Emmett/Furla macht. Also irgendwie so etwas wie ein lästiger Nebenjob, dem man eigentlich keine rechte Arbeitsintensität widmet und nur das Geld kassiert, während man sich ansonsten ne ruhige Kugel gönnt. Mach so weiter; Bruce, und du kannst sie dir geben - die Kugel. 

Neuer Trailer, TV-Serie "Banshee 4"

Wieder eine brauchbare Serie, die gecancelt wird, während Zeugs wie "Bones" fast schon endlos läuft. Naja, wenn sie "Quarry" nicht versauen, könnte ich damit leben.

TV-Spot "The Purge 3: Election Year"

Wie nett, dass bei uns die Tage Kommunalwahlen anstehen.

Buchreview "Die Minotauress"


Edward Lee. Betrete die kranke Welt von Edward Lee. Lese die Abenteuer der geistesgestörten Rednecks Ball und Dicky (bekannt aus Bighead), wie sie auf unglaublich schmutzige Huren treffen, auf einen Serienkiller - und auf etwas Unvorstellbares, das man passenderweise Spermatogoyle nennt. Doch dann treffen sie auf die Minotauress.

Luntville im Süden der USA. Ein Kaff, das nicht einmal Joe Lansdale freiwillig erwähnen würde. Mit Bewohnern, die bei Besuch schnell versteckt werden müssten, um sich nicht zu blamieren. Dort leben Balls und Dickie. Nachdem Balls gerade aus dem Knast kommt, wird est einmal kräftig gepichelt und wahrhaft rotzige Sprüche geklopft. Doch die Sauferei kostet Geld. Da muss ein lukrativer Job her. Schwarzgebranntem schnell über die Staatsgrenze zu verhelfen, wäre da so eine Möglichkeit. Doch davor steht die Bewerbung. Gaaaanz üble Sache. Aber hey, es sind Balls und Dickie. Denen ist nichts zu schmutzig. Wobei in der Gegend eigentlich eh nichts zu schmutzig sein kann. Und dorthin verschlägt es den Schriftsteller. Er will eigentlich mit dem Bus nur durchreisen - es gäbe wohl auch nix, das ihn dort halten könnte -, aber die Gesellschaft und der Mief im Bus sowie die Hinterlassenschaften auf der rückwärtigen Bank, die er auch erdulden musste, lassen ihn gerade hier aussteigen. In dieser Hölle auf Erden will er seinen großen Roman schreiben. Doch erst einmal lernt er die Einheimischen und ihre seltsamen Gebräauche kennen, kommt dabei aber absolut nicht mit seinem großen Epos voran. Anderthalb Zeilen - und dann lernt er auch noch Dickie und Balls kennen. Keine guten Voraussetzungen für einen gebildeten Autor, der dann doch tatsächlich einen literarisch gebildeten Menschen trifft. Dass dieser nicht gerade als Vorbild für andere dienen sollte, bemerkt er erst später. Zudem gelangt er noch mit den beiden Vollhonks zum Anwesen von Crafter, einem alten und knorrigen Typen, der sich bestimmten Forschungen verschrieben hat. Was die Drei dort erleben, spottet jeder Beschreibung. Und die Minotauress erst - Junge, Junge, da müssen sogar die Abgebrühtesten Rednecks erst einmal tief durchatmen.

Ein Edward Lee wie er leibt und lebt. Fäkalsprache im Land der Ungebildeten. Verwatzte rednecks, die sich mit Schwarzbrennerei und Schmuggel ihren Lebensunterhalt verdienen, ihre Untaten für normal halten und die sexuellen Abartigkeiten für normales Liebesspiel. Nach einem Header lernt man jetzt auch einen Rucking kennen (mehr dazu selbstverständlich im Buch). Der Autor liebt seine Übertreibungen, seine ekligen Geschmacklosigkeiten, mit denen er Grenzen auslotet, wie weit er gehen kann. Ja, das Kopfschütteln oder den Würgereflex, den er beim Leser auslöst, beabsichtigt er. Das ist seine Form von Spaß. Wem es zu hart ist, der ist zu schwach. Fertig. Und er spielt natürlich mit diversen Andeutungen aus anderen Büchern, die er dem lesenden Volk schon an den Kopf geknallt hat. Da ist der Opa-Schuhmacher, dem ein Arzt mitgeteilt hat, dass man ihm wegen Diabetes die Füße amputieren müsste (Ohne eben jene dann in "Header"), da sind natürlich Balls und Dickie, die einige Jahre später "Bighead" begegnen werden und da wird auch "Mr. Torso" erwähnt (Beim Festa-Verlag schon angekündigt) kurz erwähnt in all diesen Anspielungen auf frühere Literatur-Verbrechen von Edward Lee. Und als Bonus hat Mr. Lee dann auch noch ein feines Spiel eingebaut. Es  nennt sich "Such-die-Handlung" und hat es wirklich in sich, da er genau diese gut versteckt hat. Und es braucht dann auch schon zwei Drittel Geduld, bis die titelgebende Minotauress auch ihren Auftritt bekommt, der dann aber wieder die typischen Tugenden des Autors zutage bringt. Apropos Autor - man beachte bitte den Schluss. 
"Die Minotauress" sollte man meines Erachtens in keinem Fall ernst nehmen. Für mich ist es das, was Edward Lee unter einem reinen Spaßbuch versteht. Er scheint sich köstlich amüsiert zu haben und wer das nicht auch tut, hat halt Pech gehabt. Ist jetzt nicht das Highlight in seiner Bibliographie, aber wer seine anderen Bücher alle gelesen hat, weiß dann eben auch, dass er durchaus anders kann.

Trailer "Guns for hire"

Beatle ist eine Einzelgängerin, die nicht wirklich mit Sozialkompetenz aufwarten kann. Eines Tages trifft sie eine geheimnisvolle Blonde, mit einem unheilvollen Vorschlag aufwartet.

Trailer "Abulele"

Nachdem Adams Bruder bei einem Verkehrsunfall starb, ist der Junge bedrückt - und auch seine Eltern bekommen ihre Probleme nicht in den Griff. Da begegnet ihm Abulele, ein bärengroßes Monster aus alten Zeiten. Legenden erzählen, es wäre grausam und böse, doch bei Adam ist es nett und hilft ihm über seine Trauer hinweg. Als jedoch eine Spezialeinheit der Regierung Jagd auf Abulele macht, überschlagen sich die Ereignissse.

Trailer, TV-Serie "Trapped"

Gerade als die Fähre die Anlegestelle einer einsamen isländischen Stadt erreicht, wird auch eine unbekannte Leiche angespült. Verdächtige gibt es nun also viele.

Donnerstag, 25. Februar 2016

Redband Trailer "Lieutenant Jangles"

Derbe Komödie aus Australien.

Redband Trailer "Inverstigation 13"

Eine Gruppe Wissenschafststudenten gerät bei ihrer 13. Aufgabe an einen Insassen einer ehemaligen Einrichtung für gestörte Kriminelle.

Trailer-Teaser "Ghostbusters-Remake"

Ist jetzt nicht unbedingt der Film, den ich unbedingt haben muss.

Buchreview "Killer instinct" H. Linskey

Howard Linskey. David Blake leitet die Geschicke des organisierten Verbrechens im nordenglischen Newcastle, und er weiß genau, dass er diesen Job nicht kündigen kann. Denn aufhören kann man nur als Toter. Und langsam wird es eng für David. Die Polizei sitzt ihm im Nacken, russische und serbische Syndikate, die vor keiner Brutalität zurückschrecken, machen ihm sein Territorium streitig. Es geht ums Ganze – und vor allem ums Überleben.

David Blake ist mit seinem Bodyguard Joe Kinane unterwegs als zwei dreiste Jungspunde sie mit ihrem Auto quasi zur Seite drängen und davonrasen. Während Blake kein Aufsehen erregen will, ist Kinane derart angefressen, dass er die Schwachmaten verfolgt und ihnen zeigen will, was er von jugendlichen Rasern ohne Hirn und Verstand hält. Nach einer wilden Jagd können sie die Kerlchen stoppen und zeigen ihnen, wo der Hammer hängt. Aber Blake hat andere Probleme: Die Tochter eines Bullen, der ihm ständig an den Hacken hing, wurde bestialisch ermordet und im Wald entsorgt. Selbstverständlich ist er der Hauptverdächtige. Sein Mann bei der Polizei, Sharp, warnt ihn und als er dann auch schon abgeholt wird, ist er vorbereitet. Nicht ahnen konnte er, dass auch der Polizeichef ihn nicht für so blöd hält, dass er sich so offensichtlich als Killer präsentiert. Er gibt ihm die Gelegenheit, den Mörder zu finden. Doch damit nicht genug: Sein Finanzexperte wird geschasst. Eigentlich nur wegen Fahren unter Alkoholeinfluss, aber bei der Überprüfung der DNA stellt sich heraus, dass er vor einigen Jahren eine 13-Jährige missbraucht und getötet hat. Also wird er verknackt - und hat das Geld vom Boss selbstverständlich gut gesichert auf Konten auf den Caymans verwahrt, zu denen nur er Zugang hat. Ein russischer Milliardär will Blake zudem dazu benutzen, über dessen Routen zum Schmuggel auch einige Attentäter nach Russland zu bringen, die das Land in Aufruhr versetzen, um den derzeitigen Alleinherrscher von seinem Thron zu jagen. Und in Schottland sind miese Gangster aus Serbien angetreten, um das Territorium mit Gewalt zu übernehmen. Gewalt, die sie aus ihren ethnischen Säuberungen während des Balkan-Konfliktes gewohnt sind. 

Nach "Crime machine" und "Gangland" nun mit "Killer Instinct" der Abschluss des düsteren Gangster-Epos über den Emporkömmling in Newcastles Unterwelt David Blake. Schon nach seinem Mord an seinem Boss musste Blake feststellen, dass man sich heutzutage als Syndikatsführer mit den Regeln der modernen Wirtschaft auskennen muss - oder der Staatsführung. Wer da von wem abgeschaut hat, ist nicht mehr festzustellen. Wie in Wirtschaft und Politk lauern überall Konkurrenten, die an ausstechen muss und dabei auch nicht zimperlich vorgeht. Lug und Trug gehören ebenso dazu wie bezahlte Honoratioren und gekaufte Gesetzesvertreter und auch der ein oder andere Mord. In "Killer Instinct" ballt sich alles zusammen und für den eloquenten Gangsterboss wird es erwartungsgemäß eng. Niemand hält sich ewig an der Spitze eines Kartells ohne irgendwann an seine Grenzen zu gelangen, wie Blakes Vorgänger ja zu spüren bekam. Blake muss an allen Fronten kämpfen, sogar an der privaten. Blake ist mittlerweile nur ein schwer gestresster Manager, ein Vorgesetzter, wie ihn manche Psychologen schon als Wirtschaftspsychopathen beschrieben haben. Ob im Leben oder im Sport - es ist leichter an die Spitze zu kommen als sich dort zu halten. Ständig neue Gegner und neue Herausforderungen sind zu bewältigen/zu beseitigen. Was ist nun so besonders an dieser Trilogie? Eindeutig die Hauptfigur. War er zuvor nur einer dieser Berater, die sich durchlavierten und damit herausredeten, dass sie keine richtigen Verbrechen begingen, wurde dieser Yuppie schnell zu einem Führer des organisierten Verbrechens. Aber einer, der ein echter Blender ist. Er hat Charme, ist intelligent, versteht es, sich auszudrücken, sein Gegenüber einzuwickeln, Sympathien auf sich zu vereinen. Und die große Kunst des Autors ist, dass genau dies auch dem Leser passiert. Er weiß genau, dass dieser Blake ein skrupelloser Killer ist, ein eiskalter Mörder, ein Boss, der zwar einige ungeschriebene Gesetze der Branche einhält, aber sonst genauso rücksichtslos zum eigenen Vorteil agiert wie andere Verbrecher auch - und dennoch erwischt man sich dabei, wie man mit ihm mitfiebert, wie man unschlüssig ist, welches Ende man dem Typen wünschen soll. Ich hatte mit meinem übrigens nicht recht. Und so ganz nebenbei gibt Howard Linskey (und irgendwie scheint sich das bei britischen Autoren in letzter Zeit zu häufen) dem Profifußball und seinen über die Maßen verhätschelten Protagonisten ordentlich einen mit auf den Weg. Drogenmissbrauch, Selbstüberschätzung, Starkult für Analphabeten und so weiter. Und ein Name taucht aus welchen Gründen auch immer fast jedes Mal auf: David Beckham. Und selten positiv. Und die Scheinheiligkeit der amerikanischen Politik mit ihren Geheimgefängnissen, Aktionen auf dem Gebiet souveräner Staaten und ihren fadenscheinigen Begründungen dazu, während sie anderen Nationen das Recht für ebensolches Gebaren als selbsternannter Weltpolizist absprechen, darf ebenfalls nicht fehlen. Da wird soviel gelogen wie in anderen Institutionen, die sich für unfehlbar halten, sei es nun Amnesty International, Greenpeace, Politik, Medien, Religion oder Sekten, überall der gleiche Sumpf. Selbst die sogenannten Gesundheitsapostel wie Vegetarier oder Veganer, Nichtraucher oder Baumumarmer werde nicht ausgespart. Selbstverständlich werden solche kleinen Vergehen nur bei den Moralaposteln gerne übersehen oder bleiben unerwähnt. Natürlich bleibt auch die momentane Situation in Russland nicht so ganz unerwähnt und man denkt gegen Ende durchaus auch mal an die vielen skandinavischen Thriller, in denen das Verhältnis zum großen Nachbarn gerne thematisiert wird. Daher ist diese Trilogie nicht nur ein faszinierendes Gangsterdrama im großen Stil, sondern auch eine recht zynische Abrechnung mit dem, was heute in der Welt so vor sich geht. Niemals sollte man dem äußeren Schein auch nur ansatzweise vertrauen. Man kann nur verlieren.

US-Trailer "Pay back"

Ein Triadenkiller und ein Taxifahrer müssen gemeinsam ums Überleben kämpfen als sie einer Verschwörung auf die Spur kommen.

Trailer "Serurta"

Eine Reise ins alte Britannien noch bevor die Römer kamen. Die Friac, ein alter Stamm der Briten, werden von den Kelten und schwer bewaffneten Eroberern vom Festland aus ihrer Heimat vertrieben.

Trailer "Forsaken"

John Henry Clayton will seinen Revolver an den Nagel hängen und sich zu Hause mit seinem Vater aussöhnen. Doch da kommt ihm die geplante Eisenbahnlinie in die Quere, weil gewissenlose Gangster die Rancher terrorisieren, um ihnen ihr Land abzunehmen, das plötzlich eine Menge wert ist. Kiefer Sutherland ganz weit weg von Jack Bauer in einer doch sehr altbekannten Western-Story.

Trailer "Embers"

Leben in einer Welt ohne Erinnerung, ohne Vergangenheit.

Mittwoch, 24. Februar 2016

Clip "I am wrath"

Es ist erfreulich zu sehen, dass es weiterhin etwas größere Produktionen mit etwas härteren Actionfilmen schaffen, in die Kinos zu kommen. Und manchmal sogar erfolgreich. Weiter so.

Buchreview "Header" E. Lee

Edward Lee. "Opa, was ist ein Header?".  In West Virginias einsamen Wäldern gelten andere als unsere Gesetze, und dort vollzieht man eine sehr spezielle sexuelle Praktik. Sie ist so eklig, dass niemand darüber redet - und viele glauben, dass es so etwas gar nicht gibt. 

Backwood West Virginia. Drogenküchen, Schnapsbrenner, Hinterwäldler ohne Bildung oder gar so etwas wie einem Job. ATF-Agenten kümmern sich mehr oder weniger darum, den Sumpf der illegalen Transaktionen auszutrocknen. Stew Cummings ist einer davon. Aber er hat ne kranke Frau zu Hause, die Unmengen teurer Medikamente braucht, für die sein Gehalt nicht ausreicht. Also schaut er gegen eine gewisse Gebühr öfter mal weg. Travis hingegen ist ein Hinterwäldler durch und durch. Ungebildet, kriminell, versifft und brutal. Nach einigen Jahren Knast, in denen er seinen Arsch nur durch Anwendung von heftiger Gewalt vor Penetration bewahren konnte, kommt er wieder raus und es zieht ihn nach Hause in die bewaldeten Berge seiner Heimat. Dort lebt nur noch sein Opa, dem beide Beine wegen Diabetes amputiert wurden. Und Opa weiht seinen Enkel nun in die Geheimnisse des "Header" ein. Ein altes Ritual in der Gegend, das sich verfeindete Familien so als letzten Gruß gerne antun. Travis findet Gefallen daran - und Opa? Ja, der ist froh, dass er auf seine alten Tage noch jemand zu einem Header verhilft. Indes macht sich Cummings bei einem der Drogenköche eher unentbehrlich und kassiert mehr ab - und wird danach gierig. Seine Frau zu Hause benötigt immer teurere Medikamente und mit dem Geld, das die Verbrecher irgendwo rumliegen haben müssen, hätten sie ausgesorgt und könnten in wärmere Gefilde fliehen. Gedacht, getan. Und ganz nebenbei muss er ja auch noch die Morde an den Menschen aufklären, die tot in der Landschaft liegengelassen wurden.

Edward Lee insane. "Beim Sterben ist jeder der Erste" aka "Deliverance" in total krank. Für Lee-Erstleser ist der Backwooder "Header" vermutlich die ideale Einstiegsdroge in die kranke Welt dieses Extrem-Horror-Autors, war es doch auch sein Start in diese Richtung. Leser, die seinen Wahnsinnsideen schon vor längerer Zeit lesetechnisch zum Opfer fielen und durch ihre Abhängigkeit nun unrettbar an ihn gekettet sind, werden nur - so sie es nicht schon wissen - auf die Beantwortung der Eingangsfrage warten: "Opa, was ist ein Header?". Danach geht eigentlich alles seinen gewohnten Gang, kann kaum überraschen, ist es doch der noch nicht ganz ausgereifte Beginn einer Reihe mit abartigem Humor und absoluten Geschmacklosigkeiten, die sich von Buch zu Buch immer mehr zu übertreffen versuchen.Und seine Anhängerschaft mehren. Neben den Hinterwäldlern mit ihren seltsamen Regeln und ihrem noch seltsameren Gebaren gibt es noch gute und böse Bullen, den Flair einer im Niedergang begriffenen Gegend, in der Armut regiert. Überraschungen bietet die Story kaum, höchstens Kath bietet gegen Ende noch nen kleinen Twist. Die Novelle liest sich flott, ist stilistisch nicht gerade ein Schwergewicht, weist aber schon den Weg, den Edward Lee später mit viel Erfolg beschreiten wird. Satte Ekelportionen angereichert mit Blut und Hirnmasse, dazu ne Portion Sex der abartigen Variante in den düsteren, von Welt und Gesetz vergessenen Wäldern der USA, von denen nie jemand glauben würde, dass sie tatsächlich existieren. "Header" erschien in Deutschland wie auch die anderen Bücher von Edward Lee beim Festa-Verlag. Besonders daran ist aber, dass es eine Sammlerausgabe ist, die nur über den Verlag vertrieben wird - oder wurde, da schon ausverkauft -, auf 666 Exemplare begrenzt war und zum Buch auch den Originalfilm "Header" als DVD mitlieferte. Für Fans schon fasr ein Schnäppchen. Wird sicher bald einige unmoralische Angebote auf den entsprechenden Plattformen geben. Gestern auf ebay wurden einmal 120 Euro ausgerufen. Abzocke halt. Wie bei jedem Medium darf auch die nicht fehlen. Dennoich greifen Fans oder Sammler zu, die nicht das Glück hatten, ein Abo beim Verlag abzuschließen oder einfach zeitig zu bestellen.

Trailer "Dead men tell no tales"

Low budget horror. Wem's gefällt.

Trailer "Strangers within"

Sam und ihre Freundinnen werden während einer Party von einer Gruppe junger Typen terrorisiert, die verzweifelt nach etwas in ihrem Haus suchen.

Trailer "The invitation"

Will und Ellen waren ein glückliches Paar. Bis ihr Sohn einen tragischen Tod stirbt und Ellen dann einfach verschwindet. Wie aus dem Nichts taucht sie dann zwei Jahre später mit einem neuen Ehemann auf. Und als sie zum Dinner laden, vermutet Will dahinter finstere Pläne.

Dienstag, 23. Februar 2016

Clip mit u. a. "Kickboxer - Vengenace"

Auch kein richtiger Trailer, aber mit Material aus dem Film angereichert.

Film Montage Action V1 from matein on Vimeo.

Bilder-Clip "Hard Target 2"

Trailer gibt es leider noch nicht, aber wenigstens mal einige Bilder.

Trailer "We go on"

Miles Grissom bietet jedem eine reiche Belohnung, der ihm einen Geist, einen Dämon oder einen Engel zeigen kann. Irgendetwas, das beweist, dass es ein Leben anch dem Tod gibt. So beginnt eine gefährliche Reise durch L. A.

Teaser "Goran"

Goran ist ein einfacher Taxifahrer. Das genügt ihm. Doch die Menschen um ihn herum haben andere Pläne. Der weiße Schnee des kroatischen Winters färbt sich bald rot.

Trailer "The bodyguard"

Nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Film mit Sammo Hung ist hier der Held als Bodyguard für die Tochter eines Bosses namens Li. Als diese von Gangstern entführt und er schwer zusammengeschlagen zurückgelassen wird, zieht er sich zurück, bis seine Verletzungen verheilt sind und macht sich auf, um seine Schutzbefohlene zu befreien.

Buchreview "Götter der Schuld" M. Connelly

Michael Connelly. Der mit allen Wassern gewaschene Anwalt Mickey Haller wird in Los Angeles in den Mordfall an einem Callgirl verwickelt. Er kennt die Tote, denn vor einiger Zeit hatte er Gloria Dayton vor Gericht herausgehauen. Die Anklage wegen Kokainschmuggels wurde fallengelassen, als die Frau ihre Hintermänner preisgab. Doch nun wird ihrdigitaler Zuhälter des Mordes beschuldigt. Der Mann, der Glorias Internetauftritt managte, beteuert seine Unschuld - und Haller wird den Verdacht nicht los, dass sein Erfolg damals vor Gericht unvorhergesehene Folgen gehabt hat.

Mickey Haller ist Strafverteidiger. Einer, der seine Kanzlei in einem Lincoln untergebracht hat und sich von einem Chauffeur zu den entsprechenden Locations seiner Fälle oder Verhandlungen kutschieren lässt. Selbstverständlich unterhält auch er ein Büro, das seine Mitarbeiter für die Prozessvorbereitung oder den unvermeidlichen Papierkrieg nutzen. Und nachdem er einem Mandanten zu einer Wiederaufnahme des Verfahrens verholfen hatte, nachdem er das erste sabotiert hat, kommt ihm ein neuer Fall unter. Er soll Andre La Cosse vertreten. Der wiederum hat sich an ihn gewandt, weil er seine Adresse von Gloria Dayton hat, einer früheren Mandanit von Haller. Der ist überrascht, denn diese sollte längst unter anderem Namen in Hawaii untergetaucht sein. War sie aber nicht - und jetzt soll Andre sie umgebracht haben. Der Ansatz von Haller ist klar: Er beginnt bei den Mädchen, die Andre ebenfalls betreute und fragt nach gemeinsamen Jobs mit Gloria. Ausserdem gibt es da eine verdächtige Sache in einem Hotel, wo Gloria zu einem Zimmer bestellt wurde, dann aber kein Freier wartete. Dafür aber ein Mann, der sie dann verfolgte. Da der Vorfall aber auch La Cosse seltsam vorkam, vermutete der, dass die Lady ihn bescheißen würde und wurde beim Streit ums Geld etwas grob. La Cosse wirkt immer verdächtiger. Und dann mischen in der Sache auch noch die Bosse von damals mit. Der eine hat sogar seinen bestenfalls unfähigen Sohn damit beauftragt, ihn aus dem Knast zu pauken. Schon nach kurzer Zeit des Kennenlernens ist Mickey Haller sicher, dass das nichts wird und bietet seine Dienste an. Dazu kommt noch sein Privatleben, das unter den Folgen des Unfalls eines betrunkenen Fahrers leidet, den er zuvor erst vor einer Klage wegen Fahrens unter Alkoholeinfluss bewahrt hatte. 

Wenn es um Gerichtsthriller geht, wird ja immer zuerst John Grisham genannt. Doch der lebt mittlerweile nur noch von seinem guten Ruf, den er sich mit seinen ersten, wirklich herausragenden Thrillern erarbeitet hatte. Seit längerer Zeit schreibt er bestenfalls unterhaltsames Mittelmaß oder hin und wieder einschläfernde Reiseführer mit Lokalkolorit, die dem Leser dann als Thriller verkauft werden. Dabei gibt es in diesem Metier doch mit John Lescroart, Scott Turow oder eben Michael Connelly Autoren, die es besser verstehen, dem geneigten Kunden spannende Gerichtsthriller zu liefern. Bei "Götter der Schuld" (Der Begriff wird im Buch dann auch näher erläutert) ist mir der Anfang mit den schäbigen Auswüchsen und Tricks im amerikanischen Rechtssystem doch auf den Magen der Gerechtigkeit geschlagen. Hat man so einen Anwalt auf der eigenen Seite, ist man gut dran, ist er aber der Gegner, wird man fies gelinkt - im Rahmen des US-Rechts. Erster Gedanke: an die Wand gestellt - den Anwalt. Und die Preise, die die für ne Verteidigung aufrufen sind ebenfalls ruinös für ihre Kunden, unanständig und unmoralisch. Hoffentlich wird diese Art der Rechtsprechung nicht völlig von den Europäern übernommen, bei denen es bisher "nur" heißt, wer Geld hat, wird kaum bestraft. Siehe Konzernchefs oder Politiker. Das Buch und die Geschichte sind für einen Thriller auf dem Massenmarkt gut konstruiert und nicht flach nach dem üblichen Schema geschrieben oder einfach mal schnell "rausgehauen", wie es bei so manch anderen Schreiberlingen den Eindruck macht, die sich besonders damals nach Grishams ersten Erfolgen Chancen in diesem Gerne ausrechneten. Sie lagen ja nicht so falsch - lange Zeit wurde jeder vierklassige Hobby-Autor von den Verlagen mit einem Vertrag verfolgt. Doch bald wurde ausgesiebt und geblieben sind nur die Besten oder die am besten Beworbenen. Nach und nach entfaltet sich die Story bei Connelly, er legt falsche Fährten, baut komplexe Handlungsstränge ein und lässt auch den Emotionen um das Privatleben des Lincoln Lawyer (verfilmt als "Der Mandant") ihren Raum. Der Thrill bleibt erhalten bis zum Ende, das man als Leser so nicht vorausahnen kann. Ein typischer Connelly eben, in dem Mickey Haller auch ganz kurz einige Worte mit Harry Bosch, der anderen Serienfigur aus Connellys Feder und derzeit als TV-Serie mit Titus Welliver auf den Bildschirmen, wechseln kann. Spannend, gut, mit einigen Wendungen und einem nicht ganz so befriedigenden Ende in der ach so heilen Welt, wie es einem von John Grisham gerne vorgegaukelt wird.

Trailer, TV-Serie "Zambo Dende"

Marco Zaror ist als Zambo Dende im 17. Jahrhundert in Südamerika als eine Art Zorro unterwegs, um für Gerechtigkeit zu kämpfen. Ebenfalls noch mit dabei Darren Shahlavi.

Neuer Trailer "Hyena Road"

Als ein Sniper mit seinem Team in einem Dorf den berühmten "Ghost", einen Taliban-Führer, entdeckt, wird er angewiesen, diesen zur Strecke zu bringen.

TV-Spot "10 Cloverfield lane"

Eine Frau entdeckt die schreckliche Wahrheit, was mit der Welt passierte, während sie mit zwei Männern geschützt im Untergrund in einem Bunker lebte.

Musik "Trapped in paradise" Voodoo circle

Wer sich für "Whitesnake" oder "Deep Purple" begeistern kann, ist hier durchaus richtig.

2. Trailer "The barn"

Zwei dicke Kumpels und einige Freunde verfahren sich auf dem Weg zu einem Rockkonzert und machen an einer alten Scheune halt. Zu ihrem Pech hat sich darin etwas wahrhaft Böses eingenistet, das sie nun erweckt haben.

Trailer "Night Kaleidoscope"

Ein Privatermittler mit übersinnlichen Fähigkeiten - und es ist nicht "Psych"! Fion stellt seine Gunst jedem zur Verfügung, der ihn bezahlt. Eines Tages bittet ihn die Polizei um Hilfe und er kann tatsächlich einen der Morde sozusagen "live" erleben. Was er sieht, ist viel schlimmer als bisher befürchtet.

Samstag, 20. Februar 2016

Trailer "I am wrath"

Travolta auf dem Rachetrip - sieht recht brauchbar aus, wenn er seine in einem Parkhaus getötete Gattin rächt.

Trailer "Zoombies"

Steht ja alles schon auf dem Poster. Asylum hat wieder zugeschlagen.

Clip "London has fallen"

Und hier wieder ein Beispiel, dass man von vielen Filmen im Vorfeld zuviel angeboten bekommt. Hab es mir nicht angesehen.

Trailer, TV-Serie "Orphan Black - Staffel 4"

Bei uns ist gestern die dritte Staffel auf ZDFNeo angelaufen und wird auch nächsten Monat auf DVD/BD kommen. Da ich die ersten beiden Staffeln gut fand, wird auch die dritte gekauft und hoffentlich auch genug Vorfreude für diese, die vierte, auslösen.

Clip "Admiral"

Regisseur Roel Reine verfilmte die Geschichte eines Helden seiner Heimat. In Detuschland seit gestern auf dem auf dem (Kauf-)Markt.

Trailer "Les Anarchistes"

Ende des 19. Jahrhunderts infiltriert ein Polizist eine anarchistische Gruppierung.

Trailer "Sympathy, said the shark"

In einer regnerischen Nacht klopft es plötzlich an die Tür eines jungen Paares. Sie öffnen und herein kommt ein früherer Freund, der blutüberströmt ist und behauptet, er würde von Fremden verfolgt. Und während im Laufe der verrinnenden Stunden alte Geheimnisse auf den Tisch kommen, ist eine weitaus gefährlichere Bedrohung auf dem Weg zu ihnen. Auch wieder so ein POV-Dingen. Will ich das sehen? Eher nö.

Trailer, TV-Serie "Damien"

Für mich eine Serie, die nicht unbedingt sein muss, aber wenn es sonst nix gibt, schau ich vielleicht mal rein.

Trailer "The slayers"

Zwei Brüder auf einem Road Trip Richtung Schottland. Unterwegs treffen sie Gestalten, die behaupten, Vampirjäger zu sein und schließen sich denen an, um eine ganze Stadt der Blutsauger auszulöschen. Britische Horror-Komödie.