Montag, 8. April 2013

Shane Schofields Film-Report: März 2013

Im März habe ich mal wieder richtig auf die Kacke gehauen und wirklich etliche Filme schauen können. Neben vielen alten Filmen habe ich auch etliche Aktuelle abarbeiten können, wobei wenig brauchbares dabei war.
 
RED=First time / YELLOW=Once again / GREEN=Copy from VHS to DVD
 

44. Codename Geronimo (BD) – Weder Fisch noch Fleisch. Die Geschichte ist nicht spannend genug erzählt und die wenige Action ist nicht rasant genug. Hier ist alles solide aber nicht mehr. 5/10
45. Forced to Fight (BD) – Gary Daniels ist als Actionheld zurück in einen Film der direkt aus den 90igern stammen könnte. Der Streifen ist für B-Fans durchaus gute Unterhaltung und kann gar auf der schauspielerischen Seite punkten. Vor allem Peter Weller hat sichtlich Spaß an seiner Rolle. Sonst gibt es sicherlich nicht viel Neues zu sehen, aber der Film ist interessant genug erzählt um auch zwischen den ordentlichen Fights zu funktionieren.  Die Kämpfe sind jetzt nicht unbedingt Undisputed 3 Niveau, aber Gary Daniels beweist wie gut er noch drauf ist. Schnörkeloser Tipp für Fans. 7/10
46. Slayer (DVD) – Pfadfinder Action mit einigen schön blutigen Shoot Outs und guter Action im Finale. Dahin dümpelt es manchmal vor sich hin, aber dennoch anschauungswürdig. 6/10
47. Zone Troopers (DVD) – Diese Charles Band Produktion mit Tim Thomerson ist zwar ziemlicher Quatsch, aber der Unterhaltungswert ist trotzdem vorhanden. Auch wenn mir andere Streifen aus der Empire-Schmiede besser gefallen. Ach, das Alien ist wirklich ganz lustig. Ebenso wie die Nazis im Film… 5/10
48. Spider City (BD) – Nu Image ist back with Tier-Horror. Leider ist das ganze eher dürftig ausgefallen und konnte mich nicht wirklich überzeugen. Da war der damalige Spiders von Gary Jones besser. Die Effekte gehen so, aber die Story ist teilweise extrem dämlich inszeniert und geschrieben das man nur verwundert den Schädel schüttelt.  Sonst muss man sagen das man die New York Kulissen aus dem Nu Image Studio in Rumänien nicht mehr sehen kann.  Immer die gleichen Straßenzüge in fast jeden ihrer Filme seit Ninja, funktionieren einfach nicht.  Nerv. 4/10
49. Amphibious (BD) – Aber die Riesenspinnen waren immer noch besser als dieser Riesenskorpion.  Brian Yuznas Weg führt weiter in die abgründige Tiefe des Schundfilms. Hier ödet er fast über die ganze Spielzeit den Zuschauer an und man fragt sich was das alles eigentlich soll. Spannung, Horror oder gar Action Fehlanzeige. Selbst Michael Paré sieht man die Langeweile an. Yuzna was nun? 3/10
50. The Expendables 2 (BD) – Dieses Mal im Heimkino und immer noch ein großer Spaß. Dennoch gab es beim zweiten schauen kleine Ermüdungserscheinungen, die es bei Teil 1 nicht so gab. Hoffe das Teil 3 wieder mehr Fahrt aufnimmt, aber geil ist das aufeinander treffen der Alten  Männer dennoch. 8/10
51. Zorn der Titanen (BD) – Fantasy-Action-Spektakel was gut zur Sache geht aber sehr Oberflächlich bleibt. Dafür gibt es eine Menge Tempo und viele Effekte. Kann man mögen, muss man aber nicht. 7/10
52. Caged Fury (DVD) – Women in Prison Flick der eher weniger Sexplotaion bietet, dafür aber eine gute Stange an B-Prominez (Erik Estrada, Blake Bahner, Greg Cummins, Paul L. Smith, Michael Parks, James Hong) und einige wenige Actionszenen die in Ordnung gehen. Das Budget war für so einen Film in ordentlichen Bereich und so sieht das Ganze auch aus. Ich schau den immer mal wieder. 6/10
53. Parasitic (BD) – Billiger Monster-Streifen bei denen auch die netten Körper der Damen nicht helfen. Dumme Dialoge und schlechte Darsteller inklusive. Dabei sind die Effekte gar nicht übel, aber Regisseur Tim Martin ist auch Special Effect Experte. Als Direktor ist er aber leider eine Niete. Kaum zu ertragen. 2/10  
54. Skyfall (BD) – Starker Bond, ohne Frage. Aber warum gerade dieser plötzlich so übertrieben erfolgreich ist bleibt mir verborgen. Mir fehlt ehrlich gesagt auch etwas der typische Bondcharme. So bleibt für mich ein guter Actionstreifen, der ein paar längen hat, aber sehr gut inszeniert und gespielt ist. Casino Royale fand ich etwas besser, aber sonst gibt es nicht viel zu meckern. 8/10
55. Tennessee Buck (MGM-TV) – Etwas krude Mischung aus Abenteuerfilm, Kannibalen-Streifen, Komödie mit blutigen Actionszenen und Erotik-Sequenzen. Aber was soll ich sagen. Ich mag den Film sehr gerne, da keine Längen vorhanden sind und vor allem David Keith ist hier der perfekte Hauptdarsteller. Hätte gerne weitere Abenteuer mit diesem schmuddeligen Indiana Jones Verschnitt gesehen.  Das sehen einige anders, aber ich finds gut. 7/10
56. The Killing Streets (MGM-TV) – Michael Paré in einer Doppelrolle. Diese Menahem Golan Produktion überzeugt durch ein ordentliches Budget und guter Regie von Stephen Cornwell, der gerne mehr Filme hätte manche dürfen. Etwas mehr Action wäre gut gewesen, aber wenn es kracht dann immer ordentlich. Lorenzo Lamas hat eher eine Nebenrolle, darf im Finale aber auch mal ran. Für Actionsfans sehenswert. Aber nur in Englisch, denn die Synchro ist eine grobe Frechheit. 7/10
57. Tripwire (VHS) – Bevor Cinetel in ihre Stock-Footage Masche und reinen TV-Produktionen rutschte, waren sie für einige sehr ordentliche B-Streifen verantwortlich. Zu diesen gehört auch Tripwire mit guter Besetzung und vor allem guter Action. Was sicherlich Hauptsächlich an Spiro Razatos liegt der für Stunts und Drehbuch (mit William Lustig, der damals bei Cinetel eine Heimat gefunden hatte) verantwortlich war. Im Mittelteil wäre mehr Action schön gewesen, aber sonst habe ich wenig zu bemängeln. Wer den nicht kennt, sollte sich mal auf die Suche machen. Es gibt so viele DTV-Streifen inzwischen auf DVD, aber viele kleine Highlights fehlen noch.7/10
58. Under The Gun (VHS) – Mein Lieblingsstreifen mit Sam Jones, der hier sehr gut als Actionheld passt und die hübsche Vanessa Williams während seines Rachetrips retten muss. Als Kind habe den Streifen zigmal gesehen und auch heute noch unterhält der von Roger Corman Protege James Sbardellati (Deathstalker) inszenierte Actioner durchaus. Richtig ernst nimmt sich der Film nicht und der Actionanteil (blutige Einschüsse, Zeitlupen) ist durchaus in Ordnung. Vor allem im Finale kracht es ordentlich. Solche B-Action wäre heutzutage schon mehr als schön. Und eine DVD VÖ auch.  8/10
59. Warbus 2 (VHS) – Eher schwacher Italo-Action Vertreter mit dem stoischen Mark Gregory in der Hauptrolle. Unterscheidet sich kaum von den anderen Pierluigi Ciriaci Filmen wie Delta Force Commando. Nebenbei schaubar, aber es gibt bessere Italo-Vertreter. Mit dem großartigen Warbus hat dieser nichts zu tun. Eher mit Running Hero, wo die Hauptfigur den gleichen Namen trägt aber von Daniel Greene verkörpert wurde. 4/10
60. Wartime (VHS) – Eine Silver Star Produktion. Reicht noch nicht? Na gut. Bei den Dreharbeiten eines Actionfilme wird die Hauptdarstellerin entführt und so macht sich ein Teil des Teams auf, wirklich Krieg zu spielen und sie zu befreien. Dass sie es schaffen ist wohl keine Frage. Unspektakuläre und harmlose  Ballerei, der drögen Sorte. Selbst von Silver Star gibt es bessere Titel. Da hilft auch kein Bo Svenson, der nicht viel zu tun hat. 3/10
61. Warlords (VHS) – Fred Olen Ray dreht mit David Carradine einen sehr langweiligen Endzeitfilm mit viel zu wenig Action und nervigen, ständig plappernden Gummimutant. Und wenn der nicht labert, tut es die unattraktive Dawn Wildsmith. Ganz schwach. 3/10
62. Watchers 2 (VHS) – Deutlich günstigere und schwächere Fortsetzung mit Marc Singer. Gerade noch durchschnitt. 5/10
63. Web (VHS) – Actionarmer Streifen mit Larry Wilcox aus CHIPS, der einfach nicht als Held taugt. War nicht meins. 4/10
64. Bullet to the Head (Kino) – Die Graphic Novel Verfilmung hat mit der Vorlage gar nichts mehr zu tun und ist letztendlich gar eine kleine Enttäuschung. Die Action ist zu selten und sehr kurz(aber gut), es wird ständig herumgefahren und wirklich Tempo kommt bei der platten Story auch nicht auf. Irgendwie fehlt die ganze Zeit irgendwas. Im Kino hatte der ehrlich gesagt nicht wirklich was verloren. Sonst immerhin ein cooler Stallone, ein noch viel coolerer Jason Momoa der viel bessere Filme verdient und ein paar gute Sprüche reichen immerhin zum soliden Actionfilm. Aber ich hatte schon mehr erwartet, Außerdem fehlen wieder etliche Szenen(darunter ein paar gelungene Dialoge) aus dem Trailer im fertigen Film. Da hat Thomas Jane ja noch einmal Glück gehabt. 6/10
65. Miami Connection (BD) – Eigentlich ein ziemlich mittelmäßiger B-Streifen, der irgendwie zum Kult erhoben wurde und dadurch eine gelungene BD Vö. bekommen hat.  Alles ist auf schwachen Niveau und die Handlung mehr als Platt. Dafür gibt es ein paar typisch fetzige Songs aus der Zeit (was vermutlich dem Kult geholfen hat) und alle paar Minuten auf die Rübe. Mal besser gefilmt, mal schwächer. Insgesamt ganz nett, aber es gibt andere Filme die so eine Veröffentlichung verdient hätten. 6/10
66. Maximum Conviction (BD) – Steven Seagal und Steve Austin in einen Film. Da hätte es eigentlich Oscar-Nominierungen hageln müssen, wurde aber anscheinend übersehen. Immerhin fällt der Streifen für Actionfans mal wieder ganz gut aus, aber ich muss sagen dass mir Seagal wirklich auf dem Sack geht. Dieses gefuchtel und sich niemals treffen zu lassen ist inzwischen immer mehr lächerlich. Dank Austin und einiger ordentlicher Szenen, knapp über den Durchschnitt. 6/10
67. Wild Weasel (VHS) – Auch eher mäßiger Streifen aus dem Hause Silver Star, der das übliche Buffet an uninspirierten Schießereien bietet. 4/10
68. Without Mercy (VHS) – Frank Zagarino und Martin Kove unterwegs für Rapi Films. Die Action ist OK, die Geschichte aber sehr unentschlossen bis dürftig. Nur für Allesgucker. 5/10
69. Young Warriors (VHS) – Das Team die auch Night Force gemacht haben, präsentieren hier einen etwas anderen Rachestreifen, der erstaunlich Reif an das Thema geht und zeigt was alles schief laufen kann und für keinen eine Erlösung parat hat. Hätte man bei dem Cover nicht erwarten können. Golan/Globus kauften den Film damals auf und brachten ihn gar ins Kino. Für Actionfreunde fast zu Anspruchsvoll und Action-Arm, aber durchaus eine Sichtung wert. Was auch an den mehr als soliden Cast liegt. 6/10
70. Zum Töten Abgerichtet (VHS) – Harter und Actionreicher B-Streifen mit Max Thayer, der kein Highlight, aber schmackhaft ist. 6/10
71. Hotel Transsilvanien (BD) – Da hatte ich mir etwas mehr Biss und Mut für fiese Gags gewünscht. So nur ein netter Zeitvertreib, der nicht immer meinen Humor traf. 6/10
72. Brake (BD) – Die Buried Variante mit Stephen Dorff schafft es zu keinem Zeitpunkt die Intensität des Vorbildes zu erreichen. Vor allem das doppelte Finale ist schon fast eine Frechheit. Da hatte ich mehr erwartet. 5/10
73. Priest (BD) – Zwischendurch gab es mal den flotten Vampir-Actioner der durchaus unterhält. 7/10
74. Midnight Meat Train (BD) – Ganz starker Horrorstreifen der Mal nicht das übliche bietet und ein wunderbares, surreales Finale bietet. Klarer Tipp. 8/10
75. 42nd Street Forever (BD) – Die Blu-ray Variante der Trailer DVDs bietet einige nette Titel, aber auch viel was mich überhaupt nicht anzeckte. Für Trailer-Fans dennoch eine schöne Zusammenstellung. 5/10
76. Trailer War (BD) – Von Drafthouse zusammen gestellte Trailer-Show die auch nicht vollends überzeugt, aber auch einige obskure Dinger zu bieten hat. 6/10
77. Falling Skies- Season 1 (BD) – Durch die schönen Comic Motive und der Thematik habe ich mich doch mal hingesetzt und der Serie eine Chance gegeben. Aber ich war froh als ich durch war und erspare mir Staffel 2. Das ist mir alles zu friedlich, sauber und zu familiär. Auch die Darsteller sind, bis auf Colin Cunningham, auch nicht mein Fall. 5/10
78. Taken 2 (BD) – Ganz so scheiße wie er gemacht wird, ist er zwar nicht, aber enttäuschend ist das dennoch.  Von der teilweise fehlenden Logik mal abgesehen, ist aber vor allem die Action das was am meisten enttäuscht. Zerstört Teil 1 zwar nicht, aber schade das da nichts besseres rungekommen ist es schon. 5/10
79. Slaughterhouse (DVD) – Ähnlich wie Tanz der Dämonen ist auch dieser Streifen ein typischer Vertreter einer Zeit, in der Horrorfilme eher ein Schattendasein frönten und nur auf Video veröffentlicht wurde. So hat dieser Streifen diese ganz bestimmte Optik und auch sonst bekommt man nichts Atemberaubendes geboten. Ist aber immerhin ein annehmbarer Vertreter seines Genres und hat einige nette Gewaltspitzen und Ideen. Warum der gerade bei uns Beschlagnahmt ist, weiß vermutlich auch keiner mehr. 6/10
80. Doctor Mordrid (DVD) – Nette Billig-Variante von Marvels Dr. Strange von dem ich gerne noch das eine oder andere Abenteuer gesehen hätte. Aber statt hier mal eine Fortsetzung zu drehen, gab es ständig Subspieces und Puppetmaster Filme. Die waren aber auch erfolgreicher muss man sagen. Eher nette Fantasy-Unterhaltung für Anspruchslose. 6/10
81. Cockneys VS. Zombies (BD) – Na ja. Zu sehr gewollt auf cool getrimmt und meistens nicht sehr lustig. Einige Ideen sind zwar gut, aber der Funke wollte nicht rüber springen. 5/10
82. American Force Fighter (VHS) – Rom Kristoff darg mal wieder alles nieder mähen im Auftrag der Silver Star Company. Hier waren schon die schlechteren Zeiten angebrochen, so dass alles noch einen Tick billiger wirkt. 4/10
83. American High Command (VHS) – Actionfilm der zwei Handlungsstränge Nebeneinader erzählt, die aber dann zusammen geführt werden und sich immerhin einige Zeit für seine Figuren nimmt. Dabei wird etwas die Action vernachlässigt, ist aber wenn es zur Sache geht durchaus nicht so übel wie andere Philippinische Produktion der Davian International (Blood Ring, The Hunted) Produktionsfirma. Hauptdarsteller James Acheson macht als gebrochener Held keine schlechte Figur, verließ aber die Actionschiene nach diesem Film, was fast ein bisschen schade ist. 6/10  
84. Brothers in Blood (VHS) – Bo Svenson kehrt in den Krieg zurück um einen in Vietnam zurückgelassenen Freund zu befreien. Dieser Italienische Vertreter von Tonino Valerii (Mein Name ist Nobody) spart leider deutlich an Action, so dass man einiges an Geduld aufbringen muss um das Ganze zu überstehen. Der Film legt Wert auf die vier Männer und die Folgen des Krieges, was aber eher nicht so fesselt. Am Ende gibt es etwas Action, aber das reicht nicht um den Film als Tipp zu deklarieren. Das Cover der VHS ist natürlich cool. 5/10
85. Slumber Party Massacre (BD) – Slasher der etwas anderen Art. Den Beginn finde ich übrigens besser als die zweite Hälfte, wo das ganze etwas aus dem Ruder läuft. Insgesamt ist das Konzept etwas planlos. Zu wenig Gewalt, wenig gelungener Humor und einige Wendungen too much. Schade, hätte besser sein können. 5/10
86. Daddy ohne Plan (TV) – The Rock in einer seiner besseren Disney Komödien, bei denen man merkt das er an solchen Filmen auch Spaß hat. Also warum nicht. 6/10
87. Das Schwergewicht (BD) – Gelungene MMA- Komödie mit einen Kevin James der in den Actionszenen echt eine gute Figur hinterlässt. Highlight ist aber Kampf-Legende Bas Rutten der endlich mal zeigen kann wie Charismatisch er ist. Sonst wird natürlich alles typisch amerikanisch dick aufgetragen, aber Spaß hat es dennoch gemacht. 7/10
88. Step Up: Miami Heat (BD) – Teil 1+2 fand ich ziemlich gut, Teil 3 dann nicht mehr so und Teil 4 passt sich dahingehend an.  Eine extrem unrealistische Story wird mit netten Tanzszenen vermischt, aber wirklich unterhaltsam ist das Ganze nur noch wenn getanzt wird. Reicht jetzt langsam, oder man schaltet wieder einen Gang zurück. Und die Hauptdarsteller sind einfach abartig hübsch und perfekt*gg*. 6/10
89. Combat Shock (DVD) – Dreckiges und düsteres Drama was es wirklich schafft den Zuschauer deprimiert zurückzulassen. Bin als Kind übrigens auch auf das übertriebene Cover hereingefallen und fand den völlig Scheiße, da ich einen Actionfilm erwartet hatte. 5/10
90. Resident Evil: Retribution (BD) – Teil 5 der endlosen Serie, schafft es tatsächlich die Geschichte keinen Schritt weiter zu bringen und absolut Seelenlos zubleiben.  Dafür gibt dauernd Action, die mal gut ist und mal schwächer. Das Wiedersehen mit etlichen Darstellern aus anderen Teilen bringt auch nicht wirklich was, aber Hauptsache die nervende Alice ist dauernd in Action. Dementsprechend werden auch weiterhin die guten Figuren aus der Games wie lächerliche Nebenfiguren behandelt. Bei Teil 4 war es Chris Redfield (der hier gar nicht vorkommt), hier ist es Leon Kennedy und Barry Burton. Hoffentlich wird das alles mit Teil 6 endlich abgeschlossen damit man sich an einen Reboot herantraut. 5/10
91. Stitches (BD) – Der beste Killer-Clown seit den Clowns aus dem Weltall. Spaßig und blutig. 7/10

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