Mittwoch, 4. Februar 2015

Shane Schofields Film-Report: Januar 2015

Das Jahr begann zur Mitte des Monats relativ Schmerzhaft mit einen Hexenschuss. Der hatte zur Folge das ich fast eine komplette Woche nur flach lag. Das hatte aber den Vorteil das ich außer Lesen und Filme gucken, nicht viel tun konnte. Deswegen sind es diesen Monat 40 Filme geworden, was normalerweise Zeitlich gar nicht machbar ist. Aber so konnte ich einiges abarbeiten. Hat halt alles Vor- und Nachteile.
 
RED = First time / YELLOW = Once again
 
1. Mad Max 2 (BD) – DER Endzeit-Film, der ganz viele andere Beeinflusst hat.  Einer meiner absoluten Lieblingsfilme und immer wieder gerne gesehen. 10/10
2. Inferno (BD) – Fortsetzung von Suspiria, der wieder keine richtige Geschichte erzählt (was ich schade finde, denn da wäre einiges mehr drin gewesen) aber dennoch durch Inszenierung und Sound positiv abschneidet kann. 7/10
3. Captain America: The Winter Soldier (BD) – Es ist natürlich schwer objektiv zu bleiben, wenn zwei meiner Lieblingsfiguren aufeinander treffen. Aber auch als nicht Fan muss man sicherlich zugeben das dieser Streifen nicht nur über eine durchaus ansprechende Story verfügt, gute Schauspieler bietet und trotz allem dabei einer der besten Actionfilme 2014 ist. Vor allem die Fights sind grandios Choreographiert worden und mit das beste was es in den letzten Jahren im Mainstream-Kino zu sehen gab. Top! 9/10
4. Brick Mansions (BD) – Überflüssiges Remake der teilweise beide Teile mischt und natürlich etwas amerikanischer daher kommt. Dennoch kann die Action nicht an das Original heran kommen und Paul Walker wirkt irgendwie fehlbesetzt. Überflüssig. 5/10
5. Purge: Anarchy (BD) – Gefiel mir wesentlich besser als der Vorgänger, auch wenn es mir noch immer nicht genug Anarchy ist und der Gewaltgrad zu zahm bleibt. Ich glaube es würde viel mehr der Punk abgehen. Da ist noch eine Menge Luft nach oben. Dennoch, alleine durch Frank Grillo, macht der Laune und zeigt gute Action. Auch wenn es einige nicht genutzte Ideen gibt.  Kann gerne ein weiterer Teil kommen. 7/10
6. Judy (DVD) – Der Regisseur von Adam Chaplin geht in seinem zweiten Film andere Wege und möchte uns ein Psychothriller zeigen. Leider geht das Unterfangen fast komplett in die Hose, denn die schlechte Englische-Synchro nervt ebenso wie die ziemlich unattraktive Hauptfigur und die unspannende Storyline. Kleine Schockmomente, ganz gute Masken und abermals erstaunlich schöne und knackige (aber extrem wenige) Make-Up Effekte retten den Film vor einer kompletten Katastrophe. 4/10
7. Dead Snow 2 (BD) – Temporeiches Sequel, welches noch mehr auf die Splatter-Comedy Schiene setzt. Ist alles ganz witzig und Actionreich, aber wirklich begeistern kann mich dieses Genre schon seit Jahren nicht mehr. 6/10
8. American Werewolf (BD) – Klassiker von John Landis mit toller Verwandlung und den entsprechenden Make-Up Effekten. Die Mischung ist zwar nicht immer gelungen, in meinen Augen zumindest, aber dennoch als Werwolf-Fan unverzichtbar. 7/10
9. Rec 4 (BD) – Schwächster Teil und hoffentlich wirklich das Finale einer Serie, die wie meist, trotz Found-Footage, sehr gut begonnen hat und dann nur im Mittelmaß stecken blieb. 5/10
10. 3 Days to Kill (BD) – Warum dreht man so einen Genre-Bastard? Die Action ist gut (vor allem zu Beginn), aber viel zu selten und Kevin Costner ist eh cool. Aber dazwischen ist alles arg Langweiliger Familienkram und nicht sehr lustige Comedy mit vielen Elementen die kaum Relevant sind. Verschenkt. 5/10
11. Erlöse uns vom Bösen (BD) – Thriller mit wunderbar düsterer Atmosphäre, interessanter Geschichte und guten Schauspielern. Leider geht dem Film in den letzten 20 Minuten die Luft aus und versaut einiges durch sein unspektakuläres Finale. Mich störte es nicht so (immerhin eine wahre GeschichteJ), aber einen gefallen haben sich die Macher da nicht getan.  Aber die Eule ist der Hammer. Haa haa Whoo. Haa haa Whoo. 7/10
12. The Guest (BD) – Neben John Wick der, bisher, beste Film des Jahres. Auch wenn die Story letztlich etwas enttäuscht, begeistert die Inszenierung, Hauptdarsteller Dan Stevens, der Gewaltgrad, die kurzen Actionszenen und vor allem der verdammt geile Soundtrack (Score als auch Liederauswahl). Von mir eine klare Empfehlung! Damit hat Adam Wingard seinen Fauxpas mit You`re Next wieder wett gemacht.  8/10
13. God Bless America (BD) – Den hatte ich schon ewig auf meiner Liste und nun endlich mal geguckt. Nette Sozialstudie, wo man etliches auf sich selbst beziehen kann. Also den Hass auf die meist dumme Menschheit, sowie den TV-Formaten und sonstiges Zeug. Manchmal nicht böse genug, aber sehr unterhaltsam. 7/10
14. The Legend of Hercules (BD) – Na meine Güte. So schlimm war es nun auch nicht. Ohne große Langeweile und Erwartungen kann man sich die Chose schon mal geben. Aber es gibt hier nichts, was man nicht woanders schon besser gesehen hat. Die Action ist ganz ordentlich, enttäuscht aber sehr durch die absolute Blutleere. Kellan Lutz finde ich inzwischen gar nicht so verkehrt und Scott Adkins brüllt die ganze Zeit nur herum. Nicht gerade eine Meisterleistung von allen Beteiligten.  Auch wenn ich die Hoffnung nicht aufgebe das Renny Harlin irgendwann noch einen geilen Streifen abliefert. Das Zeug hat er noch immer dazu. 5/10
15. Planet der Affen: Revolution (BD) – Bin jetzt nicht so der Riesen Planet der Affen Fan. Aber auch diese zweite Neuerzählung kann überzeugen. Zum Glück werden die Effekte immer besser. Schöne Arbeit, trotz einiger Klischees. 8/10
16. INK (BD) – Tolles Märchen für Erwachsene mit geilen Ideen, viel Fantasie und Herz. Diese Low Budget Produktion zeigt wie man tolle Filme machen kann ohne dem Publikum für dumm zu verkaufen. Ist sicherlich nicht jedermanns Sache und gerade zu Beginn fällt es einem Schwer in den Film einzusteigen, aber ich finde es lohnt sich ungemein. Leider wirkt die Optik etwas billig, aber der Einfallsreichtum und auch die Musik entschädigt für das knappe Geld. 8/10
17. The Frame (BD) – Jamin Winans legt 5 Jahre nach INK endlich seinen neuen Film vor. Auch hier präsentiert er wieder teils außergewöhnliche Story Elemente (über die man wenig verraten sollte), sowie beeindruckende Regiefertigkeiten in einer Low Budget Produktion. Die Optik ist deutlich Filmreifer und auch hier braucht man etwas Geduld um in die Geschichte einzusteigen. Leider bleiben für mich diesmal zu viele Fragen offen, ist die Lauflänge nicht ganz optimal und die Musik ähnelt zu sehr seinem Vorgänger. Dennoch mag ich die Weltansicht des Regisseurs, die schrägen Ideen und wie er Filme inszeniert. Einfallsreich und überraschend, aber sicherlich nicht für die breite Masse. Sollte man sich aber mal drauf einlassen. 7/10
18. Aftermath (DVD) – Der, wie vorher zu erwartende ,mehrfache Gewinner bei den diesjährigen AVN Awards ist ein opulent eingefangenes Drama was besonders bei den Leistungen der beiden Hauptdarsteller punkten kann. Von den ersten beiden Sexszenen abgesehen, ist sogar der Sex diesmal ziemlich Rotz- und Aggrofrei. Als Pärchen-Porno uneingeschränkt zu empfehlen, da auch die Geschichte mit einem traurigen Kniff aufwartet. In den USA gab es deswegen Kritik, ob so etwas in einem Porno sein müsse, aber ich sehe das Genre wie jedes andere und sage: warum nicht? 8/10
19. Akira (BD) – Die Filmumsetzung des genialen Mangas kommt nie an die Vorlage heran, ist aber trotzdem ein Meisterwerk in seinem Bereich. Auch heute noch viel besser als diverser CGI-Anime Kram. 8/10
20. Darkstalkers (BD) Oh je. Billig Desaster von Rene Perez der bis auf den in Originalton immer Deutsch sprechende Robert Amstler und ein paar schicken Schnecken, nichts zu bieten hat. 3/10
21. Operation Rogue (DVD) – Endlich mal wieder Dschungel-Action auf den Philippinen. Mark Dacascos darf ein drittes Mal für Corman ran und ballert sich durch die übersichtliche Handlung. Mir gefällt so etwas auch heute noch. 6/10
22. Bloodshot (BD) – Comicartiger Vampir-Actioner der ziemlich sympathisch ausfällt. Das schmale Budget steht dem Film zwar einige Male in Wege (vor allem bei Drehorten und Ballerszenen), aber wirklich übel nehmen konnte ich es nicht. Geht in Ordnung. 6/10
23. Ninja: Shadow of a Tear (BD) – Nach einem Jahr fast, war dieser Streifen einfach mal wieder fällig. Fette Fights, wenig Story = großartige Action! 9/10
24. Lola – Tagebuch einer Jungfrau (DVD) – Mal wieder keine Überraschungen bei dieser Marc Dorcel Hardcore Produktion. Man bekommt das was man erwartet, obwohl hier mit Regisseur Kendo einer der bessern auf dem Regiestuhl sitzt. Er hat ein Auge für schöne Bilder und ansprechenden Fickszenen. Weiterer Pluspunkt ist hier noch Lola Reve in der Hauptrolle, die aber etwas zu selten zum Zuge kommt. 6/10  
25. Convoy Buster (DVD) – Obwohl Merli mal wieder schön vom Leder ziehen kann, liegt mir einfach dieses Genre nicht so. Keine Ahnung woran das liegt, da ich dem Italo-Kino ja sonst sehr angetan bin. 5/10
26. Cherry 2000 (DVD) – Etwas kruder, aber meist Unterhaltsamer Genre-Mix, der sich aber nicht so richtig entscheiden kann, was er sein will. Ein Film, wie er nur in den 80igern entstehen konnte und so seinen eigenen Charme hat. Nett. 6/10
27. Amok Train (BD) – Wilder Horror aus Italien, der bereits in der Endphase der Genrefilme entstand. Ätzende Figuren und eine sehr überdrehte Handlung, werden immer wieder von knackigen Mordszenen unterbrochen. Wahrlich kein Highlight, aber für Allesseher durchaus zu gebrauchen. 5/10
28. A Good Man (BD) – Seagal dreht mit seinem Hausregisseur einen Film nach den anderen und wenn man kein Experte wär, könnte man die Filme kaum auseinanderhalten. Hier ist die einfache Geschichte mal wieder mit Figuren überfrachtet und ohne wirklichen Drive eingefangen worden. Ich ertrage Seagal kaum noch mit seinem peinlichen herumgefuchtel, aber immerhin gibt es auch hier, mit Victor Webster, einen Mann an seiner Seite der etwas mehr Action bietet. Übliche Kost, ohne große Highlights. 5/10
29. Get the Gringo (BD) – Lange gebraucht um mir diesen Streifen mal anzuschauen. Hätte es auch lassen können. So richtig funktioniert hier nichts. Weder die „coolen“ Sprüche, noch die Geschichte, noch der geringe Actionanteil. Mel Gibson gibt sich zwar Mühe, aber irgendwie erreicht mich die ganze Chose nicht. Da hat mir El Gringo besser gefallen. 5/10
30. Lone Survivor (BD) – Gutes Actiondrama mit sympathischer Besetzung und gewohnt kompetenter Regie von Peter Berg. Die Action ist hart und die Effekte von KNB wie immer unglaublich gut. Hatte etwas mehr erwartet (weiß aber gar nicht genau was…), aber viel zu meckern gibt es auch nicht. 7/10
31. Night of the Comet (BD) – Noch ein Film der tatsächlich nur in den seeligen 80igern gedreht werden konnte. Auch hier werden mehrere Genres gemixt und obwohl man aus dem Thema viel mehr hätte machen können, wollten sich die Macher wohl nicht auf eine Richtung einlassen. Bisschen Zombie, bisschen Action, bisschen Teeniekram und ein bisschen Liebesgedöns. Zwar auch nicht der schlechteste Film aller Zeiten (also bitte McClane!), aber natürlich auch nicht gerade ein Highlight. Obwohl der Streifen in den USA und England sogar eine größere Fangemeinde hat. 5/10
32. Straße der Verdammnis (BD) – Ganz unterhaltsam, aber schon damals nicht mehr wirklich ganz Taufrisch wirkend. Ich freue mich schon auf den Roman und denke das hier ein deutlich besserer Film hätte bei herauskommen können. Für Endzeitfreunde und Nostalgiker dennoch sehenswert. 6/10
33. Angel Town (BD) – Das Debüt von Olivier Gruner ist nicht besonders gut gealtert. Die Story trieft vor Klischees und oberflächlichen Gangkram und die Action ist oftmals sehr schwach inszeniert. Hatte den deutlich besser in Erinnerung. Immerhin ist der noch für Zwischendurch zu gebrauchen, aber es wird eine lange Zeit dauern bis der wieder im Player rotiert. 6/10
 34. Nemesis (BD) – Der beste Pyun Streifen unterhält auch heute noch mit fetter Action und einen Olivier Gruner der nie besser war. Weitere Highlights sind die Nebendarsteller und die Optik. Doch der Film hat natürlich auch einige Schwächen. So zerphasert die Story zwischenzeitlich und die ein oder andere Länge schleicht sich auch ein. Doch sonst ein schönes B-Actionhighlight. 8/10
35. The Siege of Firebase Gloria (DVD) – Für B-Verhältnisse durchaus aufwändiger Vietnam-Kriegs-Actionfilm mit Wings Hauser und R. Lee Ermey. Zwischen den Ballereien gibt es auch mal so etwas wie kritische Meinungen zum Krieg und es werden sogar die Gegner etwas reflektiert. Davon abgesehen, ist aber Action angesagt und die ist wie gewohnt vom guten Handwerker Brian-Trenchard Smith hart und feurig in Szene gesetzt. Für Kriegsfilm-Fans ein Pflichttitel der mit Platoon Leader und Blutiges Lang Mei in einen Rutsch geschaut werden kann. Die gebrannte DVD aus dem Hause MGM in Amerika zeigt den Film übrigens in verdammt ordentlicher Qualität. 7/10
36. Trauma (BD) – Thriller der von Argento in den USA realisiert wurde und schon die Schwächen andeutet die er bis heute nicht ablegen kann. Letztlich nur Mittelmaß, was natürlich auch an den Schwierigkeiten während der Dreharbeiten liegen könnte. 5/10
37. Savage Streets (BD) – Den hatte ich tatsächlich noch nie gesehen. Ein wirklicher Reißer ist der nun nicht gerade. Was vor allem daran liegt das selbst die „Frauengang“ ziemlich unsympathisch wirkt und man so kein Interesse für sie hegt. Linda Blair spielt ziemlich mies und nur Robert Dryer kann als Arschloch punkten. Gerade noch so unterhaltsam. 5/10
38. Code Red (DVD) – Vom Regisseur von Re-Kill der leider noch immer nicht veröffentlicht wurde. Hiernach schmerzt das noch mehr, da Code Red sehr solide ausfällt und von ordentlicher Qualität zeugt. Vor allem der Anfang weiß zu begeistern und fällt sehr Stark aus. Der Rest ist dann leider nur noch 08/15 Zombie-Kram, aber die Action (die nach einer halben Stunde reichlich vorhanden ist) passt meistens. Was gar nicht ging, waren die Rückprojektoren bei den Autofahrten. Warum macht man so was? Sonst sieht der Film sicherlich teurerer aus als er war, aber das Ende gefiel mir so gar nicht. Auch wenn es nicht überraschend kam. Jetzt werde ich sogar mal Wrong Turn 6 eine Chance geben. Und bitte Re-Kill veröffentlichen, verdammt! 6/10
39. See No Evil (BD) – Slasher in knackiger Laufzeit, schön versiffter Optik und einigen netten Einfällen von Porno- und B- Film Regisseur Gregory Dark. Der ist für Zwischendurch immer mal zu gebrauchen, auch wenn einem die Figuren mal wieder am Arsch vorbeigehen. Aber man will ja auch lieber sehen wie Kane sie umbringt. 7/10
40. See No Evil 2 (BD) – Durch die Soska Twins hatte ich die Hoffnung auf eine Fortsetzung die ebenso Laune macht wie der Vorgänger, da mir die ersten beiden Filme der Schwestern gut gefielen. Leider blitzt ihr morbider Humor nur selten durch und vor allem die Kills sind verdammt schwach und einfallslos. Bei den Darstellern sind Michael Eklund unterbeschäftigt und Katharine Isabell overacted mit fortschreitender Laufzeit immer mehr, was auch nicht passen will. So bleibt am Ende nur eine lasche Fortsetzung, ohne den Drive und der Härte des Vorgängers. Da hätte man sich das Drehbuch lieber nochmal durchlesen sollen um einiges besser zu machen. Schade. 5/10  

4 Kommentare:

Brice hat gesagt…

Den Harlin Hercules fand ich eigentlich ganz ok. Werde mir den ab und zu mal wieder angucken. Adkins passte in meinen Augen gut in seine Rolle. Lutz fand ich auch wie viele andere doof, aber zu ertragen und die Action passte schon. Vor allem die Eröffnungssequenz fand ich schon stark. Insgesamt hat mit der mehr Spaß gemacht als der von The Rock, was ich vorher nicht gedacht hatte.

Michael hat gesagt…

THE GUEST - ich hab mal Spotify bemüht, und der Soundtrack scheint randvoll mit schicken 80er Sachen und 80er-inspirierten Sachen zu sein ... Front242, Sisters, Xymox? Hab ich mich da verklickt, oder ist dem tatsächlich so? Denn dann freue ich mich doppelt eckig auf den Film ...

Shane Schofield hat gesagt…

@ Michael

Das ist 100% der Fall. Selbst der Score klingt manchmal nach Carpenter.

McClane hat gesagt…

Den Kometen hab ich dereinst als VHS auf nem Videoabend gesehen und fand den damals nur nervig, noch nicht als absurder Trash zu gebrauchen. Hab inzwischen aber schon Mieseres gesehen, den unsäglichen HUMAN CENTIPEDE 2 beispielsweise.

Auf THE GUEST bin schon sehr gespannt, da sind ja eigentlich alle begeistert, die ihn gesehen haben.