Das Jahr begann zur Mitte des Monats relativ Schmerzhaft mit einen Hexenschuss. Der hatte zur Folge das ich fast eine komplette Woche nur flach lag. Das hatte aber den Vorteil das ich außer Lesen und Filme gucken, nicht viel tun konnte. Deswegen sind es diesen Monat 40 Filme geworden, was normalerweise Zeitlich gar nicht machbar ist. Aber so konnte ich einiges abarbeiten. Hat halt alles Vor- und Nachteile.
RED = First time / YELLOW = Once again
1. Mad Max 2
(BD) – DER Endzeit-Film, der ganz viele andere Beeinflusst hat. Einer meiner absoluten Lieblingsfilme und
immer wieder gerne gesehen. 10/10
2. Inferno
(BD) – Fortsetzung von Suspiria, der wieder keine richtige Geschichte erzählt (was
ich schade finde, denn da wäre einiges mehr drin gewesen) aber dennoch durch
Inszenierung und Sound positiv abschneidet kann. 7/10
3. Captain
America: The Winter Soldier (BD) – Es ist natürlich schwer objektiv zu bleiben,
wenn zwei meiner Lieblingsfiguren aufeinander treffen. Aber auch als nicht Fan
muss man sicherlich zugeben das dieser Streifen nicht nur über eine durchaus
ansprechende Story verfügt, gute Schauspieler bietet und trotz allem dabei
einer der besten Actionfilme 2014 ist. Vor allem die Fights sind grandios
Choreographiert worden und mit das beste was es in den letzten Jahren im
Mainstream-Kino zu sehen gab. Top! 9/10
4. Brick
Mansions (BD) – Überflüssiges Remake der teilweise beide Teile mischt und
natürlich etwas amerikanischer daher kommt. Dennoch kann die Action nicht an
das Original heran kommen und Paul Walker wirkt irgendwie fehlbesetzt. Überflüssig. 5/10
5. Purge:
Anarchy (BD) – Gefiel mir wesentlich besser als der Vorgänger, auch wenn es mir
noch immer nicht genug Anarchy ist und der Gewaltgrad zu zahm bleibt. Ich glaube es würde viel mehr der Punk abgehen. Da ist noch
eine Menge Luft nach oben. Dennoch, alleine durch Frank Grillo, macht der Laune
und zeigt gute Action. Auch wenn es einige nicht genutzte Ideen gibt. Kann gerne ein weiterer Teil kommen. 7/10
6. Judy
(DVD) – Der Regisseur von Adam Chaplin geht in seinem zweiten Film andere Wege
und möchte uns ein Psychothriller zeigen. Leider geht das Unterfangen fast
komplett in die Hose, denn die schlechte Englische-Synchro nervt ebenso wie die
ziemlich unattraktive Hauptfigur und die unspannende Storyline. Kleine Schockmomente, ganz gute Masken und
abermals erstaunlich schöne und knackige (aber extrem wenige) Make-Up Effekte
retten den Film vor einer kompletten Katastrophe. 4/10
7. Dead Snow
2 (BD) – Temporeiches Sequel, welches noch mehr auf die Splatter-Comedy Schiene
setzt. Ist alles ganz witzig und Actionreich, aber wirklich begeistern kann
mich dieses Genre schon seit Jahren nicht mehr. 6/10
8. American
Werewolf (BD) – Klassiker von John Landis mit toller Verwandlung und den
entsprechenden Make-Up Effekten. Die Mischung ist zwar nicht immer gelungen, in
meinen Augen zumindest, aber dennoch als Werwolf-Fan unverzichtbar. 7/10
9. Rec 4
(BD) – Schwächster Teil und hoffentlich wirklich das Finale einer Serie, die
wie meist, trotz Found-Footage, sehr gut begonnen hat und dann nur im Mittelmaß
stecken blieb. 5/10
10. 3 Days
to Kill (BD) – Warum dreht man so einen Genre-Bastard? Die Action ist gut (vor
allem zu Beginn), aber viel zu selten und Kevin Costner ist eh cool. Aber
dazwischen ist alles arg Langweiliger Familienkram und nicht sehr lustige Comedy
mit vielen Elementen die kaum Relevant sind. Verschenkt. 5/10
11. Erlöse
uns vom Bösen (BD) – Thriller mit wunderbar düsterer Atmosphäre, interessanter
Geschichte und guten Schauspielern. Leider geht dem Film in den letzten 20
Minuten die Luft aus und versaut einiges durch sein unspektakuläres Finale.
Mich störte es nicht so (immerhin eine wahre GeschichteJ), aber einen gefallen haben sich die
Macher da nicht getan. Aber die Eule ist
der Hammer. Haa haa Whoo. Haa haa Whoo. 7/10
12. The
Guest (BD) – Neben John Wick der, bisher, beste Film des Jahres. Auch wenn die
Story letztlich etwas enttäuscht, begeistert die Inszenierung, Hauptdarsteller
Dan Stevens, der Gewaltgrad, die kurzen Actionszenen und vor allem der verdammt
geile Soundtrack (Score als auch Liederauswahl). Von mir eine klare Empfehlung!
Damit hat Adam Wingard seinen Fauxpas mit You`re Next wieder wett gemacht. 8/10
13. God
Bless America (BD) – Den hatte ich schon ewig auf meiner Liste und nun endlich
mal geguckt. Nette Sozialstudie, wo man etliches auf sich selbst beziehen kann.
Also den Hass auf die meist dumme Menschheit, sowie den TV-Formaten und
sonstiges Zeug. Manchmal nicht böse genug, aber sehr unterhaltsam. 7/10
14. The
Legend of Hercules (BD) – Na meine Güte. So schlimm war es nun auch nicht. Ohne
große Langeweile und Erwartungen kann man sich die Chose schon mal geben. Aber
es gibt hier nichts, was man nicht woanders schon besser gesehen hat. Die
Action ist ganz ordentlich, enttäuscht aber sehr durch die absolute Blutleere.
Kellan Lutz finde ich inzwischen gar nicht so verkehrt und Scott Adkins brüllt
die ganze Zeit nur herum. Nicht gerade eine Meisterleistung von allen
Beteiligten. Auch wenn ich die Hoffnung
nicht aufgebe das Renny Harlin irgendwann noch einen geilen Streifen abliefert.
Das Zeug hat er noch immer dazu. 5/10
15. Planet
der Affen: Revolution (BD) – Bin jetzt nicht so der Riesen Planet der Affen
Fan. Aber auch diese zweite Neuerzählung kann überzeugen. Zum Glück werden die Effekte
immer besser. Schöne Arbeit, trotz einiger Klischees. 8/10
16. INK (BD)
– Tolles Märchen für Erwachsene mit geilen Ideen, viel Fantasie und Herz. Diese
Low Budget Produktion zeigt wie man tolle Filme machen kann ohne dem Publikum
für dumm zu verkaufen. Ist sicherlich nicht jedermanns Sache und gerade zu
Beginn fällt es einem Schwer in den Film einzusteigen, aber ich finde es lohnt
sich ungemein. Leider wirkt die Optik etwas billig, aber der Einfallsreichtum
und auch die Musik entschädigt für das knappe Geld. 8/10
17. The
Frame (BD) – Jamin Winans legt 5 Jahre nach INK endlich seinen neuen Film vor.
Auch hier präsentiert er wieder teils außergewöhnliche Story Elemente (über die man wenig verraten sollte), sowie
beeindruckende Regiefertigkeiten in einer Low Budget Produktion. Die Optik ist
deutlich Filmreifer und auch hier braucht man etwas Geduld um in die Geschichte
einzusteigen. Leider bleiben für mich diesmal zu viele Fragen offen, ist die
Lauflänge nicht ganz optimal und die Musik ähnelt zu sehr seinem Vorgänger.
Dennoch mag ich die Weltansicht des Regisseurs, die schrägen Ideen und wie er
Filme inszeniert. Einfallsreich und überraschend, aber sicherlich nicht für die
breite Masse. Sollte man sich aber mal drauf einlassen. 7/10
18.
Aftermath (DVD) – Der, wie vorher zu erwartende ,mehrfache Gewinner bei den
diesjährigen AVN Awards ist ein opulent eingefangenes Drama was besonders bei
den Leistungen der beiden Hauptdarsteller punkten kann. Von den ersten beiden
Sexszenen abgesehen, ist sogar der Sex diesmal ziemlich Rotz- und Aggrofrei.
Als Pärchen-Porno uneingeschränkt zu empfehlen, da auch die Geschichte mit
einem traurigen Kniff aufwartet. In den USA gab es deswegen Kritik, ob so etwas
in einem Porno sein müsse, aber ich sehe das Genre wie jedes andere und sage:
warum nicht? 8/10
19. Akira
(BD) – Die Filmumsetzung des genialen Mangas kommt nie an die Vorlage heran,
ist aber trotzdem ein Meisterwerk in seinem Bereich. Auch heute noch viel
besser als diverser CGI-Anime Kram. 8/10
20.
Darkstalkers (BD) Oh je. Billig Desaster von Rene Perez der bis auf den in
Originalton immer Deutsch sprechende Robert Amstler und ein paar schicken
Schnecken, nichts zu bieten hat. 3/10
21.
Operation Rogue (DVD) – Endlich mal wieder Dschungel-Action auf den
Philippinen. Mark Dacascos darf ein drittes Mal für Corman ran und ballert sich
durch die übersichtliche Handlung. Mir gefällt so etwas auch heute noch. 6/10
22. Bloodshot
(BD) – Comicartiger Vampir-Actioner der ziemlich sympathisch ausfällt. Das
schmale Budget steht dem Film zwar einige Male in Wege (vor allem bei Drehorten
und Ballerszenen), aber wirklich übel nehmen konnte ich es nicht. Geht in
Ordnung. 6/10
23. Ninja:
Shadow of a Tear (BD) – Nach einem Jahr fast, war dieser Streifen einfach mal
wieder fällig. Fette Fights, wenig Story = großartige Action! 9/10
24. Lola –
Tagebuch einer Jungfrau (DVD) – Mal wieder keine Überraschungen bei dieser Marc
Dorcel Hardcore Produktion. Man bekommt das was man erwartet, obwohl hier mit
Regisseur Kendo einer der bessern auf dem Regiestuhl sitzt. Er hat ein Auge für
schöne Bilder und ansprechenden Fickszenen. Weiterer Pluspunkt ist hier noch
Lola Reve in der Hauptrolle, die aber etwas zu selten zum Zuge kommt. 6/10
25. Convoy
Buster (DVD) – Obwohl Merli mal wieder schön vom Leder ziehen kann, liegt mir
einfach dieses Genre nicht so. Keine Ahnung woran das liegt, da ich dem
Italo-Kino ja sonst sehr angetan bin. 5/10
26. Cherry
2000 (DVD) – Etwas kruder, aber meist Unterhaltsamer Genre-Mix, der sich aber
nicht so richtig entscheiden kann, was er sein will. Ein Film, wie er nur in
den 80igern entstehen konnte und so seinen eigenen Charme hat. Nett. 6/10
27. Amok Train
(BD) – Wilder Horror aus Italien, der bereits in der Endphase der Genrefilme
entstand. Ätzende Figuren und eine sehr überdrehte Handlung, werden immer
wieder von knackigen Mordszenen unterbrochen. Wahrlich kein Highlight, aber für
Allesseher durchaus zu gebrauchen. 5/10
28. A Good
Man (BD) – Seagal dreht mit seinem Hausregisseur einen Film nach den anderen
und wenn man kein Experte wär, könnte man die Filme kaum auseinanderhalten.
Hier ist die einfache Geschichte mal wieder mit Figuren überfrachtet und ohne wirklichen
Drive eingefangen worden. Ich ertrage Seagal kaum noch mit seinem peinlichen
herumgefuchtel, aber immerhin gibt es auch hier, mit Victor Webster, einen Mann
an seiner Seite der etwas mehr Action bietet. Übliche Kost, ohne große
Highlights. 5/10
29. Get the
Gringo (BD) – Lange gebraucht um mir diesen Streifen mal anzuschauen. Hätte es
auch lassen können. So richtig funktioniert hier nichts. Weder die „coolen“
Sprüche, noch die Geschichte, noch der geringe Actionanteil. Mel Gibson gibt
sich zwar Mühe, aber irgendwie erreicht mich die ganze Chose nicht. Da hat mir
El Gringo besser gefallen. 5/10
30. Lone
Survivor (BD) – Gutes Actiondrama mit sympathischer Besetzung und gewohnt
kompetenter Regie von Peter Berg. Die Action ist hart und die Effekte von KNB
wie immer unglaublich gut. Hatte etwas mehr erwartet (weiß aber gar nicht genau
was…), aber viel zu meckern gibt es auch nicht. 7/10
31. Night of
the Comet (BD) – Noch ein Film der tatsächlich nur in den seeligen 80igern
gedreht werden konnte. Auch hier werden mehrere Genres gemixt und obwohl man
aus dem Thema viel mehr hätte machen können, wollten sich die Macher wohl nicht
auf eine Richtung einlassen. Bisschen Zombie, bisschen Action, bisschen
Teeniekram und ein bisschen Liebesgedöns. Zwar auch nicht der schlechteste Film
aller Zeiten (also bitte McClane!), aber natürlich auch nicht gerade ein
Highlight. Obwohl der Streifen in den USA und England sogar eine größere
Fangemeinde hat. 5/10
32. Straße
der Verdammnis (BD) – Ganz unterhaltsam, aber schon damals nicht mehr wirklich
ganz Taufrisch wirkend. Ich freue mich schon auf den Roman und denke das hier
ein deutlich besserer Film hätte bei herauskommen können. Für Endzeitfreunde und
Nostalgiker dennoch sehenswert. 6/10
33. Angel Town
(BD) – Das Debüt von Olivier Gruner ist nicht besonders gut gealtert. Die Story
trieft vor Klischees und oberflächlichen Gangkram und die Action ist oftmals
sehr schwach inszeniert. Hatte den deutlich besser in Erinnerung. Immerhin
ist der noch für Zwischendurch zu gebrauchen, aber es wird eine lange Zeit
dauern bis der wieder im Player rotiert. 6/10
34. Nemesis (BD) – Der beste Pyun Streifen
unterhält auch heute noch mit fetter Action und einen Olivier Gruner der nie
besser war. Weitere Highlights sind die Nebendarsteller und die Optik. Doch der
Film hat natürlich auch einige Schwächen. So zerphasert die Story zwischenzeitlich
und die ein oder andere Länge schleicht sich auch ein. Doch sonst ein schönes
B-Actionhighlight. 8/10
35. The Siege
of Firebase Gloria (DVD) – Für B-Verhältnisse durchaus aufwändiger
Vietnam-Kriegs-Actionfilm mit Wings Hauser und R. Lee Ermey. Zwischen den
Ballereien gibt es auch mal so etwas wie kritische Meinungen zum Krieg und es
werden sogar die Gegner etwas reflektiert. Davon abgesehen, ist aber
Action angesagt und die ist wie gewohnt vom guten Handwerker Brian-Trenchard
Smith hart und feurig in Szene gesetzt. Für Kriegsfilm-Fans ein Pflichttitel
der mit Platoon Leader und Blutiges Lang Mei in einen Rutsch geschaut werden
kann. Die gebrannte DVD aus dem Hause MGM in Amerika zeigt den Film übrigens in
verdammt ordentlicher Qualität. 7/10
36. Trauma (BD)
– Thriller der von Argento in den USA realisiert wurde und schon die Schwächen
andeutet die er bis heute nicht ablegen kann. Letztlich nur Mittelmaß, was
natürlich auch an den Schwierigkeiten während der Dreharbeiten liegen könnte. 5/10
37. Savage
Streets (BD) – Den hatte ich tatsächlich noch nie gesehen. Ein wirklicher
Reißer ist der nun nicht gerade. Was vor allem daran liegt das selbst die „Frauengang“
ziemlich unsympathisch wirkt und man so kein Interesse für sie hegt. Linda
Blair spielt ziemlich mies und nur Robert Dryer kann als Arschloch punkten.
Gerade noch so unterhaltsam. 5/10
38. Code Red
(DVD) – Vom Regisseur von Re-Kill der leider noch immer nicht veröffentlicht
wurde. Hiernach schmerzt das noch mehr, da Code Red sehr solide ausfällt und
von ordentlicher Qualität zeugt. Vor allem der Anfang weiß zu begeistern und fällt sehr
Stark aus. Der Rest ist dann leider nur noch 08/15 Zombie-Kram, aber die
Action (die nach einer halben Stunde reichlich vorhanden ist) passt meistens.
Was gar nicht ging, waren die Rückprojektoren bei den Autofahrten. Warum macht
man so was? Sonst sieht der Film sicherlich teurerer aus als er war, aber das
Ende gefiel mir so gar nicht. Auch wenn es nicht überraschend kam. Jetzt werde
ich sogar mal Wrong Turn 6 eine Chance geben. Und bitte Re-Kill
veröffentlichen, verdammt! 6/10
39. See No
Evil (BD) – Slasher in knackiger Laufzeit, schön versiffter Optik und einigen
netten Einfällen von Porno- und B- Film Regisseur Gregory Dark. Der ist für
Zwischendurch immer mal zu gebrauchen, auch wenn einem die Figuren mal wieder
am Arsch vorbeigehen. Aber man will ja auch lieber sehen wie Kane sie umbringt.
7/10
40. See No
Evil 2 (BD) – Durch die Soska Twins hatte ich die Hoffnung auf eine Fortsetzung
die ebenso Laune macht wie der Vorgänger, da mir die ersten beiden Filme der
Schwestern gut gefielen. Leider blitzt ihr morbider Humor nur selten durch und
vor allem die Kills sind verdammt schwach und einfallslos. Bei den Darstellern sind Michael
Eklund unterbeschäftigt und Katharine Isabell overacted mit fortschreitender Laufzeit immer mehr, was auch nicht
passen will. So bleibt am Ende nur eine lasche Fortsetzung, ohne den Drive und der
Härte des Vorgängers. Da hätte man sich das Drehbuch lieber nochmal durchlesen
sollen um einiges besser zu machen. Schade. 5/10
4 Kommentare:
Den Harlin Hercules fand ich eigentlich ganz ok. Werde mir den ab und zu mal wieder angucken. Adkins passte in meinen Augen gut in seine Rolle. Lutz fand ich auch wie viele andere doof, aber zu ertragen und die Action passte schon. Vor allem die Eröffnungssequenz fand ich schon stark. Insgesamt hat mit der mehr Spaß gemacht als der von The Rock, was ich vorher nicht gedacht hatte.
THE GUEST - ich hab mal Spotify bemüht, und der Soundtrack scheint randvoll mit schicken 80er Sachen und 80er-inspirierten Sachen zu sein ... Front242, Sisters, Xymox? Hab ich mich da verklickt, oder ist dem tatsächlich so? Denn dann freue ich mich doppelt eckig auf den Film ...
@ Michael
Das ist 100% der Fall. Selbst der Score klingt manchmal nach Carpenter.
Den Kometen hab ich dereinst als VHS auf nem Videoabend gesehen und fand den damals nur nervig, noch nicht als absurder Trash zu gebrauchen. Hab inzwischen aber schon Mieseres gesehen, den unsäglichen HUMAN CENTIPEDE 2 beispielsweise.
Auf THE GUEST bin schon sehr gespannt, da sind ja eigentlich alle begeistert, die ihn gesehen haben.
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