RED = First time / YELLOW = Once again
209. Cop (BD) – Teilweise etwas zu langatmig, aber sonst ein
guter harter Thriller mit einem famosen James Woods, der einen der coolsten
Schlusssätze aller Zeiten liefert. 7/10
210. London has fallen (BD) – Schwächer als Teil 1, aber
immer noch ein knackiger Actionstreifen mit hohen Bodycount. Logik und
CGI-Effekte sind aber auf ziemlich schwachen Niveau. Dafür stimmt Härtegrad und
Actionanteil. 7/10
211. Pinup-Dolls on ice (BD) – Teil zwei ist etwas besser,
aber mehr als ein 08/15 Slasher mit teils nervigen Figuren bleibt auch nicht
übrig. 4/10
212. The Video Dead (BD) – Noch nie gesehen und im
Nachinhein wäre auch nicht traurig wenn es so geblieben wäre. Billige Optik und
wenig Spannung ergänzen sich mit schwachen Darstellern und einer sehr drögen
Story. 4/10
213. Die Vorhersehung (BD) – Solider Thriller, dessen
Grundstory man akzeptieren muss. Darsteller sind gut und die Bildinszenierung ziemlich
gelungen. Dennoch kann der Film nicht so richtig überzeugen und hat auch eine
doofe Momente zu bieten. 5/10
214. Millennium (BD) – Sci-Fi Katatstrophen-Thriller mit
Kris Kristofferson der seine Zeitreise Geschichte durchaus Sinnvoll wiedergibt.
Es fehlt aber etwas Tempo und Spannung, aber der gut produzierte Streifen ist
genießbar. 6/10
215. Bound To Vengeance (BD) – Unterhaltsamer und ruppiger
Rape und Revenge Thriller, der sein Augenmerk aber komplett auf die Rache auslegt.
Das ist nicht immer Logisch, aber düster und gut gespielt. Der Härtegrad geht,
hätte aber ruhig noch etwas saftiger sein können. Insgesamt wurde ich positiv
überrascht. 6/10
216. Breathing Fire (DVD) – Schöner, kleiner B-Kampfsport
Streifen der etliche wirklich schick Choreographierte Fights zu bieten hat, die
damals im US-Videobereich nicht üblich waren. Story, Acting und einige
Humorszenen sind zwar doof, aber das kann man übersehen. Cool ist die Musik von
Paul Hertzog - die stark Bloodsport - ähnelt und die prominente Besetzung mit
Jerry Trimble, Bolo Yeung und Jonathan Qe Quan. Gerne hätte ich auch von Ed
Neil mehr Filme gesehen, aber der hat außerhalb der Power Rangers Serie leider
nichts weiter gedreht. 7/10
217. In the line of
fire (BD) – Ordentlicher und patriotischer Thriller mit einem gerne gesehenen
Clint Eastwood, der aber auch etwas mehr Tempo hätte vertragen können. 6/10
218. Batman V Superman – Extended Cut (BD) – Im Kino hatte
ich den mir ja gespart und bin froh darüber. Nicht nur das die fehlende halbe
Stunde den Film sicherlich massiv geschadet hat, aber auch das gezeigte nicht
wirklich rund lief. Man merkt halt das DC keine Zeit mehr verschwenden will und
viel zu viel in die Handlung gequetscht hat. Dadurch stolpert der Film das eine
oder andere Mal. Ist sicherlich auch nicht die Vollkatastrophe, zu der er gerne
gemacht wird, aber weniger wäre hier mehr gewesen. Dafür gibt es aber einige
wirklich gute Szenen und die düstere Stimmung finde ich gut, aber die
Darsteller sind dann doch zu verkniffen am Set. Der eine oder andere
Gesichtsausdruck hätte auch mal anders ausfallen dürfen. Lex Luthor war wie
befürchtet arg lächerlich und nervig, Wonder Woman überflüssig und nicht gerade
ein Anreger um den eigenen Film zu schauen und Doomsday möchte ich gar nicht
erwähnen. Für mich als Comic-Fan schwer zu bewerten, da ich mich über jeden
Superhelden als Film freue, aber hier doch einiges im argen liegt. Was ich vor
allem Warner/DC ankreide. 6/10
219. 13 Hours (BD) – Starker Militärknaller von Michael Bay
in seinem Element. Tolle Optik, fette Action, richtige Kerle und mehr gibt es
nicht zusagen. 8/10
220. Die Brut (BD) – Ein doch in die Jahre gekommener
Cronenberg, der leider durch die mäßigen Masken der Killerkinder enttäuscht.
Sonst auch nicht gerade Spannend oder verstörend. War aber nett den mal wieder
in dieser Aufmachung zu schauen. 5/10
221. The Hateful Eight (BD) – Sehr lange habe ich gezögert
den Film zu schauen und meine Befürchtung konnte nicht widerlegt werden. Vor
allem die erste Häfte hätte man deutlich straffen müssen und auch die
Rückblende wirkte überflüssig. Die Dialoge fetzen oftmals nicht, aber dafür
suppt es ordentlich. Dafür gibt es einige sehr gute Leistungen und die die
Krimihandlung in diesem Setting hatte auch was. Na ja. Tarantino darf auch gerne
mal was anderes probieren und auch gerne mal bei den Gesprächen kürzer Treten.
6/10
222. Ronin (BD) – Robert De Niro und Jean Reno sind hier die
coolen Socken und überzeugen ebenso wie die wahnsinnigen Autoverfolgungsjagden.
Mit etwas weniger Laufzeit, wäre das Teil noch deutlich besser ausgefallen. Aber
auch so, ein schönes Beispiel wie Handgemachte Action fetzt. 7/10
223. Das Ritual (BD) – Die letzte Sichtung ist auch schon
Jahre her und noch immer nerven das Balg und die ganze Familienthematik. Mir
wäre lieber wenn noch mehr die Voodooschiene beleuchtet worden wäre. Aber auch
so ein guter Vertreter dieses - zu vernachlässigte - Genre. 6/10
224. Alien Nation (BD) – Aus der Grundthematik hätte der
Cop-Thriller noch deutlich mehr herausholen können als diese relativ unspektakuläre
Krimigeschichte. Aber die wenigen Actionszenen sind gut und das Duo harmoniert
gut miteinander. Netter Zeitvertreib mit mehr Potential. 6/10
225. Hard Target 2 (BD) – Im Vergleich zum Vorgänger fällt
die fast 15 Millionen billigere Produktion natürlich ab, aber dennoch ist das
was Roel Reine hier abliefert 90% besser als die sonstige Actionware auf dem
aktuellen Markt. Die gerade die ersten 40 Minuten machen ziemlich viel Laune
und hat die besten Szenen zu bieten. Im Mittelteil schwächelt er doch etwas und
auch das Finale reißt dann nicht mehr viele Bäume aus. Wenn ich denke wie es
Reine bei Seal Team 6 hat krachen lassen
im Finale, hätte man hier eine deutliche Schippe rauflegen dürfen. Kein Überflieger, aber auch nicht der
Rohrkrepierer für den er hier vor allem in Deutschland gemacht wird. 7/10
226. Ash Vs. Evil Dead (BD) – Die Fortsetzung zu Evil Dead
fällt durchaus unterhaltsam und lustig aus, wirkt aber oftmals zu gezwungen
witzig. Mehr Horror hätte mir besser gefallen, denn die wenigen Momente der
Serie die wirklich unheimlich wirken, sind auch die besten der Serie. Jubel ich
nicht ab, ist aber durchaus unterhaltsam. 7/10
227. Hercules (Bd) – Das ist schon echt harter Tobak den
hier Cannon einen Vorwirft. Als Kind liebte ich diesen Scheiß, heute ist das
Ganze echt verdammt lustig aber nicht mehr gut. Wollte eigentlich Teil 2 gleich
danach schauen, habe ich aber dann doch verschoben. Mehr war in diesen Monat
nicht zu ertragen. 5/10
228. Hardcore (BD) – Der knallt einen echt auf die Sinne.
Hecktisch und blutig, doof und albern, aber mit fetter Action gepaart. Für 90
Minuten mal ganz nett, aber auch irgendwie nervig auf Dauer. Etwas mehr Innovation in
der Story hätte auch nicht geschadet. Mir
ist aber keine Ego-Perspektive, weniger Schnitte und Gewackel lieber als das
hier. Aber immerhin mal was anderes. 6/10
229. Hobo with a shotgun (BD) – Immer noch ein verdammt
geiler Streifen mit super Musik, übertriebenen Gewaltgrad und einen coolen
Rutger Hauer. Das hier macht richtig
Laune. 9/10
230. Bad Boys (BD) – Solche Buddy-Movies kann scheinbar heutzutage
nur noch Shane Black machen. Damals gab es mehr dieser Streifen und auch Bad
Boys gefällt mit guter Action und passender Musik. Hiermit legte Bay den Grundstein zu weiteren
guten Actionknallern. 8/10
231. Trancers 3 (BD) – Neben Teil 1 der beste Teil, da etwas
knackiger als der Vorgänger und besser inszeniert als 4 + 5. Vor allem der
Partner von Jack Deth sieht man gerne zu. Leider wurde der im nächsten Teil aus
Geldgründen gleich entsorgt. Hier hat man noch einmal die gesamte Besetzung der
originalen Teile am Start und mit Andrew Robinson einen creepy Bösewicht. Da ja
jetzt Puppet Master ein Remake bekommen soll, könnte ich mir das auch für die
Trancers-Reihe vorstellen. Mit guten Budget könnte man es richtig Krachen
lassen. Auch wenn Tim Thomerson schwer zu ersetzen wäre. 7/10
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