Freitag, 15. September 2023

Shane Schofields Film-Report: August 2023

Schon ist der nächste Monat - und dieser auch schon wieder fast – um und wir nähern uns schon dem Jahresende. Die Zeit rennt wirklich immer schneller im hohen Alter. Auch der Blog wird nächste Woche volljährig. Man was für eine lange Zeit. Nun gut. Jedenfalls war der Monat jetzt Filmtechnisch insgesamt ordentlich mit diversen Erstsichtungen. Immerhin auch zwei Staffeln beendet (wie immer über eine längere Zeit) ist auch schon mal gut und ein paar andere Serien angefangen oder weiter geschaut. Ich glaube ich muss aber wieder mehr altbekanntes schauen - macht halt oftmals mehr Laune. Aber bleiben wir doch im August und labt euch an meinen Filmkonsum😇.  

ROT = ERSTSICHTUNG / GELB  = ERNEUTE SICHTUNG

 

170. Soulcatcher (Netflix) – Nach dem positiven „Stundenplan“ ist dieses polnische Ding leider eine Enttäuschung. Die Story ist zwar ausreichend für so einen B-Actioner – auch wenn der Nazi-Putsch fast schon zu viel will für so einen Actionfilm aus der zweiten Reihe - aber leider funktioniert die Action nicht richtig. Mal davon abgesehen, dass sie sich oftmals wiederholt, wirken vor allem die Schusswechsel mit wenig Elan und guter Choreografie eingefangen. So beginnt der Film schnell zu langweilen, weil alles irgendwie zu günstig und unbeholfen daherkommt. So können auch die Klischeefiguren und mäßigen Twists nichts retten. Schade, ich hoffe Markowitz kommt hiernach wieder auf die Füße. 4/10

171. Kommissar Mariani (BD) – Maurizio Merli ist zu Beginn in seinem typischen Modus, aber dann ändert der Film etwas seine Richtung und verliert dabei leider auch am Tempo und Spannung. Einige Dinge wirken arg doof und so richtig abholen konnte mich dieser Poliziotti mal wieder nicht. 5/10

172. Kong: Skull Island (BD) – Der beste Streifen aus dem Monsterverse von WARNER weil der am abwechslungsreichsten und knackigsten ist. Macht immer wieder Laune. 8/10

173. Godzilla (BD) – Gareth Edwards fast schon zu ernstgemeinter Godzilla passt im Nachhinein kaum noch in das Monsterverse und hätte schon gerne etwas mehr Echse vertragen können. Hat aber sonst eine dichte Stimmung und einige großartige Bilder zu bieten, auch wenn nicht alles rund läuft. 6/10

174. Godzilla II: The King of Monsters (BD) – Die fehlenden Monsterkämpfe des Vorgängers werden hier nachgeholt und so kracht es gewaltig und zu geilen Bildern und fetten Effekten. Dafür hapert es, wie meistens, auf menschlicher Ebene und einer etwas zu langer Laufzeit, aber sonst mag ich den schon sehr gerne, weil es wirklich Monsteraction gibt die richtig gut aussieht und zur Sache geht. 7/10

175. Godzilla VS Kong (BD) – Es wird immer fantastischer, übertriebener und die Kloppereien gehen eigentlich erst Richtung im Finale zur Sache. Dazwischen muss man wieder etwas Leerlauf und Unsinnigkeiten ertragen. Kann man trotzdem gut wegschauen. Bei dem Monsterverse hat man als Streamingkonsument mal wieder gemerkt wie nervig das sein kann, da zum Start der reihe nicht alle Teile bei einem Anbieter lagen – deswegen gleich die Datenträger geschaut.  6/10

176. Guardians of the Galaxy: Holiday Special (Disney+) – Vom Titel natürlich eine Anspielung an das peinliche “Star Wars Special” damals, aber wirklich viel zu finden ist hier auch nicht. Die Bacon Sache ist relativ genügsam, aber so wirklich viel hat das jetzt auch nicht gebracht. Tja, zu der Zeit hat DISNEY und MARVEL nicht so auf das Geld geguckt…sieht inzwischen ganz anders aus. 5/10

177. Blade of the 47 Ronin (Amazon Video) – Thematisch versucht die Fortsetzung tatsächlich an den Vorgänger anzuknüpfen, spielt aber natürlich in einer ganz anderen Liga und mehr als Anspielungen sind auch nicht drin. Dafür gibt es regelmäßig auf die Mütze in ganz ordentlichen Fights und etwas zu viel CGI Blut. Dennoch ist das Ganze, von dem eher als Darsteller bekannten Ron Yuan, passend inszeniert und das Geschehen ist flott vorgetragen. UNIVERSAL schafft es meistens ganz solide bis gute Sequels zu Kinoerfolgen oder auch Flops zu kreieren. 6/10

178. Hanuman: Shadow Warrior (Amazon Video) – Erst nach dem Betrachten des Filmes mitbekommen das Regisseur Peary Reginald Teo überraschend mit zu frühen 45 Jahren verstorben ist. Hier gibt es optisch mal wieder seinen typischen düsteren Bildern und der Horror wird mit guten Martial Arts Fights (einigen Darstellern würde ich gerne abermals in so einen Streifen sehen wollen) verquickt. Trotzdem funktioniert das Konzept nicht so richtig und neben der verquasten Story wirkt alles sehr billig – auch wenn es trotzdem passt. Leider macht sich über die Laufzeit, trotz der Action, gleichgültig und etwas Langeweile breit, so dass hier nur Mittelmaß am Ende steht. 3 Filme hat Teo hier nach wohl noch abgedreht, mal sehen, wann diese Filme veröffentlicht werden. Ein gewisses Talent konnte man dem Mann aus Singapur nicht abstreiten – vor allem Visuell -, aber so richtig überzeugen konnte er auch nie. 5/10

179. Magnificent Warriors (BD) – Nach „Ultra Force” legte David Chung dieses Abenteuer nach, welches allein durch sein Setting mal was anderes ist. Hier gibt es leider auch wieder etwas zu viel Humor, aber das kann nicht die furiose Action schmälern, die mit großartigen Stunts und vollen Körpereinsatz vorgetragen wird. Das ist flott und teilweise spektakulär, aber nicht ganz so stark wie „Ultra Force“ – was auch am irgendwie unzufriedenen Ende liegt. Ich muss aber gestehen das ich den gar nicht mehr so gut in Erinnerung hatte. Schöne Auffrischung und echt traurig das Chung nicht mehr Filme als Director gedreht hat. 7/10

180. Moonfall (BD) – Ich weiß nicht ob da an den vielen extrem schlechten Kritiken lag und dadurch meine Erwartung eh unter null war, aber am Ende fand ich den quatsch gar nicht mal so schlecht wie er gemacht wird. Zwar ist die Handlung teilweise ein ziemlicher Blödsinn, aber die typischen Emmerich Elemente passten soweit und auch die Effekte waren nicht so scheiße wie sie immer beschrieben wurden. Vielleicht hatte ich auch einfach nur einen großzügigen Tag, aber „Moonfall“ mochte ich lieber als z.B. „2012“. Aber ich habe ja eh keine Ahnung. 6/10

181. Beast (BD) – Tierhorror mit einem ganz ordentlich getricksten Löwen und einigen netten Szenen die gelungen sind. Dagegen stehen eine uninteressante Familie und eigentlich nichts, was man nicht schon in diversen anderen und auch billigeren Tierschockern gesehen hat. Idris Elba rettet das Ding dann auch gerade noch so über den Durchschnitt. 6/10

182. S.A.S. Malko (BD) – Noch nie gesehen und auch bisher, wie erwartet, nicht viel verpasst. Miles O´Keeffe wandelt durch den Film mit zwei Gesichtsausdrücken (verkniffen, oder ein leichtes Lächeln umspielt seine Lippen) und ist in Ballerfilmen deutlich besser aufgehoben. Das ist auch hier das größte Problem: Es gibt einfach viel zu wenig Action und so dümpelt alles viel zu gemächlich vor sich hin. Zwar gibt es mal eine blutige Erschießung und mal etwas Action, aber das reicht nicht um einen durchgängig zu unterhalten. Auch das Finale ist lahm und schade um Harmsdorf und Keeffe, die sich ruhig mal richtig hätten auf die Fresse hauen können. 4/10

183. Loaded Weapon 1 (DVD) – Immer noch wunderbarer Blödsinn, der sich die Actionfilme der 90er annimmt und mit vielen Stars auftrumpft. 7/10

184. Krull (BD) – Große Fantasyproduktion, welche sich an vielen anderen Werken bedient aber immer eigenständig genug bleibt, um nicht zu langweilen. Dabei wird gar nicht viel erzählt, aber eine schöne Ausstattung geboten und Effekte, die mal ganz gut sind und auch mal schon damals eher schwachbrüstig wirkten. Dennoch mag ich diese Dinger aus dieser Zeit, als noch versucht wurde neue Abenteuer zu entwickeln – auch wenn diese meist neben den Platzhirschen wie „Star Wars“ kaum bestehen konnten. 6/10

185. AKA (Netflix) Nach „Verwirrte Kugel 1+2“ der nächste Actionkracher mit einem wuchtigen Alban Lenoir, welcher aber deutlich ernster und düsterer ausfällt. Auch braucht der Film ganz schön, um zu seiner Action zu kommen, kann dabei aber voll überzeugen und macht dann auch am meisten Spaß – auch wenn die Undercoverstory wenig neues bietet und das Finale schon wieder zu politisch korrekt wirkt. Dafür ist der Rest mit einem ordentlichen Härtegrad und gut inszenierter Action versehen. Alban Lenoir überzeugt abermals als Actionstar und ich freu mich schon auf seine neusten Filme wie „Anti-Gang 2“ und dem Remake von „Lohn der Angst“ wo er sogar an der Seite neben den zweiten aktuell besten französischen Actiontypen Franck Gastambide spielt. 7/10

186. Run Rabbit Run (Netflix) – Psycho-Horror-Thriller der entfernt an “Der Babadook“ erinnert und einige starke Leistungen und düsteren Thrill bietet. Dabei ist einiges unangenehm von der Stimmung – irgendwie typisch australisch - und auch wenn am Ende nicht alles so intelligent ist wie der Film glaubt, kann man diesen australischen Thriller durchaus mal eine Chance geben – wenn man sich drauf einlässt, wird man sogar ordentlich abgeholt. 6/10

187. Bird Box: Barcelona (Netflix) – Der spanische Ableger spielt im gleichen Universum wie der Vorgänger, bietet aber auch keine weiteren Informationen und bleibt dabei ähnlich blass und umspannend wie der US-Streifen. Was hier auch noch an den Figuren liegt, die auch nicht viel dazu beitragen den Zuschauer abzuholen. Und gruselig ist das eh nicht. 4/10

188. Teen Wolf – Season 1 (Paramount+) – Typisches Teenievehikel mit meist hübschen Gesichtern, die viel zu alt sind und teilweise nicht sehr gut schauspielern, welches aber mit einigen blutigen Einlagen überrascht. Sonst bekommt man Figuren und Geschichten aus dem Baukasten und teilweise echt schwache Effekte. Dennoch kann u.a. „Razorback“ und „Highlander“ Regisseur das Tempo so hochhalten, dass man dranbleibt und sich das vor dem Einschlafen ruhig geben kann. Mal sehen, ob man sich noch steigert. 5/10  

189. The Road Dance (Amazon Video) – Liebesdrama aus England was vor allem bei der Ausstattung, der schroffen schottischen Landschaft und den Leistungen der Darsteller überzeugt. Wirklich gute Laune ist hier nicht zu finden, man bekommt düstere Themen geboten und man muss auch mit einigen Klischees leben, doch insgesamt gehen die 2 Stunden schnell um – nur das irgendwie angepappte Ende hätte man entweder größer und emotionaler inszenieren müssen oder weglassen. War mal was anderes in meinem sonstigen Portfolio. 6/10

190. Cop Shop (Netflix) – Frank Grillo, Gerald Butler und Joe Carnahan. Was soll da schon schiefgehen? Zumindest bei der Produktion wohl einiges so das Carnahan nicht wirklich zufrieden ist mit dem Endprodukt. Als Zuschauer vermutlich auch nicht, aber ich glaube das einige Änderungen jetzt auch nicht viel ändern würden. Das ist alles ganz nett, dauert aber viel zu lange, um endlich Vollgas zu geben und auch die Frauen und Männer bieten bei Figurenzeichnung wenig Überraschendes oder wirklich Neues. Da hat mir sein ähnlich gelagerter „Smoking Aces“ besser gefallen. Immerhin geht es irgendwann dann zur Sache und Grillo und Butler funktionieren dort auch am besten – wobei Grillo stärker abliefert, da nicht so typisch wie man ihn kennt. Am Ende aber insgesamt zu lang und zu gewollt. 5/10

191. Jack Ryan – Season 3 (Amazon Prime) – Leider konnte mich Staffel nicht mehr so abholen wie Staffel 2, die ich bisher am besten fand. Vermutlich wegen dem frischen Schauplatz. Hier haben wir wieder Probleme mit Russland und die Staffel wurde fast von aktuellen Ereignissen eingeholt, auch wenn hier einiges anderes anteasert wird. Das ist aber nicht immer spannend und etwas zu ausschweifend erzählt. Da helfen dann immer wieder die kleinen Actionsprenkel, die auch weiterhin sehr gut funktionieren. Natürlich ist das guckbar und ich bin gespannt auf die letzte Staffel und hoffe wieder auf eine kleine Steigerung. 6/10

192.Visum für die Hölle (BD) – Mittelmäßiger Blaxploitationstreifen der etwas hüftsteif daherkommt und sich immer wieder in langweiligen Szenen verzettelt. Wenn mal geballert wird gibt es aber viel rote Soße, aber so richtig will der Fall und der Rest nicht zünden. Da gibt es eindeutig bessre Vertreter dieser Garde. 5/10

193. 15 Minutes of War (BD) – Der zweite Alban Lenoir Film diesen Monat und nach „Anti-Gang“ die zweite richtige Hauptrolle als Actiondarsteller damals - an der Besetzung er inzwischen sichtlich Gefallen gefunden hat. Zwar gibt es eigentlich nur im Finale etwas Action, bis dahin wird viel gequatscht und beobachtet. Da der Film auf wahre Ereignisse basiert, konnte man wohl auch nicht mehr erwarten. Dennoch wäre mehr Action schön gewesen und vor allem eine vernünftige Synchro – da hat sich BUSCH MEDIA zum Glück deutlich gebessert inzwischen. 5/10

194.Human Lanterns (BD) – Mal wieder ein Versuch von mir einen SHAW-Klassiker eine Chance zu geben und auch wenn das alles, wie meistens, schön ausgestattet ist, konnte ich weder mit der Action, den Humor noch den Horrorelementen viel anfangen. Es gibt tatsächlich nur wenige HK-Streifen aus der Zeit die mich noch überzeugen können. Wenn jemand die 88 FILMS Blu-ray haben möchte, bitte melden. 4/10

195. Asphalt Kannibalen (BD) – Die Qualität ist wirklich vorzüglich, aber der Film immer noch nicht viel besser. Alles wirkt etwas unausgegoren, schwankend zwischen Horror und Action und die Handlung erweist sich schnell als Mumpitz, aber dennoch kann man diesen italienischen Streifen immer noch genug unterhaltungswert abgewinnen. Auch wenn dieser nie zu meinen Lieblingen gehören wird. Ganz knapp, aber wirklich ganz knapp, über Durchschnitt. 6/10

3 Kommentare:

TonyJaa hat gesagt…

Wieder mal ein Hochgenuss, deine Bewertung zu lesen.

Soulcatcher werde ich mir dann wohl noch aufschieben, ggf. gleich ganz ersparen. Bzgl. Godzilla/King Kong decken sich ungefähr unsere Bewertungen (wobei ich hier mal echt gespannt auf die sehr wertig wirkende Apple TV-Serie bin)

AKA kann ich leider nicht so ganz mit dir mitgehen. Ich fand ihn fast schon zu unoriginell und actionsparsam, gerade hinsichtlich der knackigen "Verirrte Kugel"- Teile. In Richtung Franck Gastambide muss ich mir Ruhelos nochmal vornehmen (thx again hier für den Zaunpfahlwink ;-)) Seinerseits relativ gut überzeugen konnte mich zuletzt Medellín - Chaoten gegen Kartell.

Bird Box Barcelona....da gehts mir wohl so wie bei dir mit Moonfall. Ich fand den Erstling schon so lala, balancetechnisch und spannungstechnisch gefiel mir Teil 2 dann aber besser.

Cop Shop habe ich als angenehme ruppig in Erinnerung, kein absolutes Must-See aber ich fand den ganz kurzweilig.

Abschliessend ein paar Worte zu Jack Ryan: Ich finde die Serie im Gesamten relativ behäbig umgesetzt. Mit Krasinski konnte ich mich zwar mittlerweile anfreuden, für einen Politthriller gibt es mMn. jedoch zu wenig Politthrill für einen Actioner zu wenig Action bzw. ausdehnt in Serienform einfach zu wenig Masse. Season 4, die abschliessende Season, macht da quasi genauso weiter, setzt das Ganze aber summasumarum etwas spannender um für mein Empfinden. Ein Ende gibt es zwar auch, jedoch kein definitives sodass man die Serie dennoch entweder mit Hauptcast oder kleinem Nebentürchen in Richtung Spin-off weiterspinnen könnte. Eigentlich schade, weil die Serie dann doch erst jetzt gefühlt so richtig Fahrt aufgenommen hat und rein Vorlagentechnisch gibt es ja noch vieles was man behandeln könnte. Jack Ryan wird später selbst US-Präsident und ich meine sogar sein Sohn ist dann später eher Hauptakteur o.ä.

Shane Schofield hat gesagt…

Danke dir für deine Meinung und bei Jack Ryan kann ich dir nur zustimmen. Da wäre mehr drin gewesen. Aber die letzte nehme ich natürlich trotzdem mal mit. Nicht gleich aber bald. Und den MEDELLIN muss ich auch mal endlich schauen, vor allem weil du sagst der geht klar. Bis zum nächsten Monat.

McClane hat gesagt…

Volle Zustimmung bei "Copshop", "Beast", "Loaded Weapon 1" und dem "Guardians of the Galaxy Holiday Special". Die Monsterverse-Filme sehe ich alle mehr oder weniger wie du, mit "Skull Island" als klarem Favoriten aus der Reihe.

"Asphalt Kannibalen" fand ich eher unterdurchschnittlich.

"Magnificent Warriors" hat mich bei meiner Erstsichtung vor ca. 15 Jahren auch nicht gerade umgehauen, aber dem wollte ich eh mal ne zweite Chance geben - vielleicht geht es mir dann wie dir.

"Krull" möchte ich auch auffrischen, den hab ich einmal als Kind im TV gesehen. Kann mich nur noch an die Festung, die den Ort wechselt, und das Sechs(?)-Klingen-Schwert erinnern.