Donnerstag, 2. April 2020

Shane Schofields Film-Report: März 2020

Tja, auch bei mir hat die Corona-Krise voll eingeschlagen und mir mehr Zeit beschert - aber auch deutlich weniger Einnahmen (Gehalt) auf dem Konto. Der wirtschaftliche Schaden ist noch nicht abzusehen und was bleibt einen anderes übrig als Filme und Serien zu schauen um sich abzulenken. Dadurch ist die Liste doch deutlich Länger als die letzten Monate und teilweise schaut man auch mal wieder Filme, die man schon längst mal wieder geguckt haben wollte. Aber seht selbst: 

RED = FIRST-TIME-WATCH / YELLOW = RE-WATCH



31. The Gangster, The Cop, The Devil (BD) – Ich tue mich schwer mit dem aktuellen Asien-Kino. Vor allem die Lauflängen schrecken oftmals ab, da die Intensität kaum über die Lauflängen gehalten werden kann. Auch dieser Film ist kein Highlight, ist leider wenig spannend und irgendwie ließ mich das Geschehen kalt. Auch einige Leistungen der Darsteller sind eher schwach oder halt als typisch asiatisch zu bezeichnen. Keine Ahnung ob meine frühere Begeisterung für asiatische Filme jemals wiederkommt. 5/10

32. Girl on the third floor (BD) – Etwas andersartiger Geister-Horror mit einigen coolen, handgemachten Effekten und schrägen Ideen. Vor allem Pauk „C.M. Punk“ Brooks überzeugt in der Hauptrolle und er darf gerne weitere Filme machen und Rollen als Anti-Held könnten gut passen. Zum Ende hin verliert der Streifen zwar etwas an flair, aber insgesamt eine positive B-Horror-Überraschung. 6/10

33. Body Parts (BD) – Wunderbarer Horror-Thriller seiner Zeit, mit einem guten Jeff Fahey, kruden Ideen und gutem Tempo. Schön das es diesen Kultfilm von Eric Red endlich als Blu-ray gibt. 7/10

34. A Vigilante (BD) – Der Film, mit einer sehr guten Olivia Wilde, ist eher ein Drama um häusliche Gewalt und weniger Rachethriller. Mit Action oder harter Rache braucht man also nicht rechnen. Davon gibt es nur kurze Momente. Leider fällt das Ganze etwas oberflächlich und manchmal auch arg stereotyp aus. Da wäre insgesamt mehr drin gewesen. 5/10

35. The Watcher (BD) – Dachte gebe dem Thriller mal wieder eine Chance, aber der ist auch weiterhin nicht wirklich gut gelungen und Keanu Reeves liefert eine ziemliche schwache Leistung. Spader ist zwar voll dabei, kann aber letztlich auch nicht viel retten bei diesem verkorksten Drehbuch und dessen schwachen Umsetzung. 4/10

36. 12 Strong (BD) – Nette Militär-Action, welche man in dieser Art nur noch selten sieht. Einige satte Actionszenen gibt es zu bewundern und die Erkenntnis das Chris Hemsworth solche Rollen durchaus stehen. Dürfte manchmal etwas wuchtiger sein, aber Actionfans können zufrieden sein. 7/10

37. D.O.A. (BD) – Zweites Remake des Thrillers "Opfer der Unterwelt", dem man seine Produktionszeit eindeutig anmerkt. Quaid ist ganz gut, aber es sind auch einige durchwachsene Leistungen zu finden und trotz der Thematik kann die Spannungskurve nicht immer oben gehalten werden. Dennoch durchaus ein Wiedersehen wert gewesen. 6/10

38. Jagd in der grünen Hölle (DVD) – Der kultige Brion James macht Jagd auf Stadtmenschen. Netter Jagdfilm, der durchaus knackiger und garstiger hätte sein dürfen, aber dennoch Laune verbreitet. 6/10

39. Once upon a time in Hollywood (BD) – Lange vor mich hergeschoben, aber jetzt hat man ja Zeit. Leider ist das für mich der bisher schlechteste Tarantino und ich bin eh kein sehr großer Fan seiner Filme. Hier bekommt man teilweise pure Zeitverschwendung und lahmen Dialoge geboten - das alles natürlich toll gespielt. Aber ein Oscar für Brad Pitt? Hierfür? Ach, wen interessiert es schon.  Das Finale passt dann überhaupt nicht zum Rest des Geschehens und so bleibt einfach mal wieder eine Nummernrevue, die in sich aber ganz klar zusammenfällt und vor allem eines tut: Langweilen und nach Eigenlob stinken. Und wer tatsächlich eine Party aus der Playboy-Mansion zeigen muss, aber dabei ist nicht eine verdammte Titte zu sehen hat eh verloren. Für etliche natürlich dennoch ein Meisterwerk und das ist auch okay. 5/10

40. Hard Ticket to Hawai (BD) – Film 3, meiner Andy Sidaris Reise. Auch hier ist die Story ziemlich zweitrangig und teilweise unnötig konfus (was sollte die Sache mit der Schlange eigentlich?), aber zum Schluss kommen immerhin ein paar nette Actionszenen daher. Bis dahin muss man einiges an quatsch ertragen, aber auch natürlich nette Frauen in 80er Optik. Damals war vor allem Hope Marie Carlton mein Favorit.  Soweit meine Erinnerung mich nicht trügt, wurden die Filme nach und nach eher schlechter, aber ich werde es ja sehen. Fand ich aber ein Tick besser als Malibu-Express. 6/10

41. Freaks (BD) – Kleiner, aber feiner Sci-Fi-Thriller der etwas Horror beimischt aber alles anders aufklärt. Die guten Leistungen der Darsteller – vor allem von der kleinen Lexy Kolker kann man lernen, das man als Kind im Film funktionieren kann – verschleiern das schmale Budget, aber viele Dinge bleiben auch etwas Oberflächlich und wage. Muss nicht immer schlecht sein, aber hier hat man schon das Gefühl, dass einiges dem Budget geschuldet ist. 6/10

42. No Mercy (BD) – Schwüler Thriller in schöner Atmosphäre und einigen netten aber wenigen Actionsequenzen. Leider kann ich mit Richard Gere auch heute noch wenig anfangen und passt hier auch nicht so richtig als harter Cop. War dennoch schön diesen Film mal wieder gesehen zu haben, vor allem weil Jerome Krabbe als fieser Möppel rockt. 6/10

43. Drive In-Delirium: Maximum 80s overdrive (BD) – Tolle Sammlung von Trailer der goldenen Zeit. 8/10

44. Der sechste Kontinent (BD) – Schon deutlich angestaubt, wenn auch witzig unterhaltsam und irgendwie charmant. Kommt aber nicht an die Caprona Filme heran. 5/10

45. Message Man (BD) – Sehr positive Überraschung im B-Action-Bereich. Die satte Optik durch den Handlungsort Indonesien passt zur kompetenten Regie im Bereich Action und Storyführung. Lässt sich zu Beginn etwas Zeit, aber gerade deswegen funktioniert die Chose auch so gut. Hauptdarsteller Paul O`Brien macht ebenso eine gute Figur und nur kleine CGI Schwächen muss man verzeihen können. Geht aber locker, da der Rest passt. 7/10

46. Angel has fallen (BD) – Teil 3 um Mike Banning ist etwas schwächer, hat aber immer noch genug Schauerte und Handgemachte Action, das man zufrieden zuschauen kann. Dabei ist die Story selten platt und vermutlich aus einer Schublade eines alten Nu Image Filmes mit allen Unzulänglichkeiten und wenig Überraschungen. Auch das CGI ist teilweise für die Tonne. Aber das kennt man ja schon. Denke das sollte es dann auch gewesen sein. Teil 1 bleibt aber immer noch der beste Teil. 6/10

47. Invasion U.S.A. (BD) – Einer meiner Lieblingsfilme mit Chuck Norris. Nuff said. 8/10

48. Slaughterhouse (BD) – Wer macht die Wurst? Na der Schlachter. Typsche Slasher/Backwoodkost ohne großen Anspruch aber mit einigen netten Gewaltsequenzen. 5/10

49. Cut and Run (BD) – Wilder Mix aus diversen Versatzstücken und viel Gewalt und etwas nackter Haut. Dabei baut der seine ganz eigene, schräge Atmosphäre auf und unterhält wirklich hintereinander weg. Immer wieder gerne gesehen. 7/10

50. Amazonas - Gefangen in der Hölle des Dschungels (BD) – Noch gleich so ein Kracher hinterher. Eher Abenteuer und Actionfilm mit etwas Erotik,  statt Kannibalenhorror und dadurch, in meinen Augen, soviel sehenswerter da ich kein Freund der bekannten Kannibalenfilme bin. Auch wenn manchmal der Ton zwischen Klamotte und ernstgemeinter Handlung nicht ganz passend scheint.  Hier wird dann auch, zum Glück, auf Tiersnuff verzichtet, was gleich noch positver auffällt. Michael Sopkiw ist eh ein cooler Held und es ist echt schade, dass er nur so wenige Filme gemacht hat. Aber alle gefallen mir – schafft auch nicht jeder. 6/10

51. Deathstalker 2: Duell of the Titans (BD) – Teil zwei ist mehr comedy als der düstere Teil 1, ist aber verdammt charmant und auch wenn einige Gags sehr flach geraten, sind einige doch durchaus gelungen. Hinzu kommt das John Terlesky seinen Helden überzeugend verkörpert und ihn mit einem Augenzwinkern darbietet. Hinzu kommt eine niedliche Monique Gabrielle, die immer dann echt gut aussieht, wenn sie nicht die böse Prinzessin spielt. Ich mag den. 7/10

52. From Hell to the Wild West (BD) – Bevor Robert Bronzi und Rene Perez Death Kiss drehten, arbeiteten sie erstmals für diese Gurke zusammen. Die nette Grundidee, dass Jack The Ripper von England nach Amerika flieht und dort weitermacht, wird durch die schwache Story selbst ins Stolpern gebracht. Billig wie eh und jäh, gibt es nur eine Mordszene nach der anderen und die ein oder andere, schwache Schießerei. Alles Spannungsarm, mit Titten versetzt und zu wenig Auftritten von Bronzi. Perez wird nie gut sein, aber etwas besser geht es schon bei ihm. 4/10

53. X-Men: Dark Phoenix (BD) – Der Abschluss der uns bekannten X-Men aus dem Hasue Fox. Mit dem neuen Team/Besetzung wurde ich eh nie richtig warm und wie man es schafft zweimal die Dark Phoenix Saga zu verkacken (nach The Last Stand, wo es noch schlimmer war) gibt auch Rätsel auf. Alles andere ist eher schwache Superheldenkost – vor allem die Bösewichte hier, die irgendwie gar kein Hintergrund erhalten. Mal sehen was irgendwann Marvel damit macht. 5/10

54. Töte alle und kehre allein zurück (BD) – Flotter Western mit einfallsreichen Actionsequenzen und ziemlich hoher Anzahl dieser. Dadurch geht es immer gut zur Sache. Und der Titel ist ja mal richtig geil. 6/10

55. Trick (BD) – Die Macher von "My Bloody Valentine" und "Drive Angry" sind endlich wieder da und präsentieren uns einen sehr temporeichen und knackigen Halloween-Slasher der wirklich Laune verbreitet. Zwar gehen ihnen im Finale etwas die Pferde durch, was das Gesamtbild etwas abschwächt, aber insgesamt war ich positiv überrascht. Und es ist immer schön Tom Atkins zu sehen. 7/10

56. Der Schacht (Netflix) – Dichte und bedrückende Dystopie aus Spanien, die gut gespielt,  nette Ideen verpackt und intensiv inszeniert ist. Teilweise außergewöhnlich und dennoch auch ziemlich straight und manchmal recht hart. Nicht alles wirkt immer durchdacht (wie funktioniert das mit der Plattform? Magnetisch? Weiß ja nicht…, wer lagert die Menschen um und wie lange brauchen die wohl?) und das Ende ist schwierig, aber auch irgendwie okay. Dennoch schöne Überraschung. 7/10

57. Mein Name ist Gator (BD) – Solide aber etwas überlange Fortsetzung, die etwas mehr Schauwerte hätte bieten dürfen,  von und mit Burt Reynolds. Auch gefiel mir die Mischung aus Humorvollen Ton und Ernsthaftigkeit nicht so richtig. Aber jenes sollte ja später dann sein Markenzeichen werden. 6/10

58. Gran Trorino (BD) – Großartiger Streifen mit einem wunderbar knurrigen, aber letztlich auch Liebenswerten Clint Eastwood. Das tolle antiklimatische Ende ist auch wunderbar gelöst. Starkes Stück. 8/10

59. The Dead and the Damned 3: Ravaged (BD) – Also zwei Rene Perez Filme in einem Monat sind schon harte Kost. Man erkennt schon sein Herzblut und Liebe zum Filmemachen, aber weder bei den Geschichten, noch bei der Inszenierung scheint er dazu zu lernen. Teil 3 ist dann auch wieder etwas schwächer als der eh schon nicht wirklich starke Vorgänger. Schade, denn das Setting und die Grundidee hinter diesem Teil ist gar nicht so übel. 4/10

60. Quigley-Der Australier (BD) – Aufregender Western mit Rassismus-Botschaft, tollen Bildern und einen smooven Tom Selleck als Held. Das Australien Setting bietet natürlich noch einmal ein etwas anderes feeling und mit Alan Rickman haben wir auch mal wieder einen schönen Bösewicht. Sicherlich kein Western-Highlight, aber war mal schön ihn wiedergesehen zu haben. 7/10

61. 8 Millionen Wege zum Sterben (BD) – Leider etwas zu lahmer Thriller, der eher auf Dramapfaden wandern möchte und dabei die Detektivstory vernachlässigt – und noch mehr die Action. 5/10

62. Der Liquidator (BD) – Als Kind, als ich den Film das erste Mal sah, fand ich die Folterungen damals sehr heftig. Und auch heute noch sind diese sehr unangenehm und geben dem Film dadurch eine deutliche Härte. Der Rest ist sicherlich Standard Bronson Kost aus der Zeit, aber immer sehr gerne genommen. 7/10

63. Timebomb (BD) – Eine der wenigen Hauptrollen für Michael Biehn, der eigentlich ein optimaler Actionstar war, gerade weil er auch ein guter Schauspieler ist. Schade das er nie, selbst durch die James Cameron Arbeiten, den Durchbruch schaffte. Aber er gibt ja auch selber zu, nicht ganz einfach zu sein was vermutlich der Hauptgrund war. Timebomb mochte ich damals sehr und auch heute hat sich nichts abgeschwächt. Ich mag solche Verschwörungsgeschichten, um ehemalige KIller die sich an nichts erinnern können, und die Action ist immer rasant und zahlreich über den Film verteilt. Vor allem aus der hohen Anzahl an unschuldigen Opfern, könnte man ein schönes Trinkspiel machen. Alleine das manchmal etwas Stümperhafte verhalten der Profikiller und das etwas schwache Finale mindert den Spaß etwas. Dafür haben wir durch die Bank weg eine schöne B-Besetzung inklusive niedlicher Patsy Kensit. 7/10

64. T-Force (BD) – Wenn Jack Scalia für PM Entertainment unterwegs war, kam immer krachende und durchaus, für deren Verhältnisse, aufwändige Action daher. So auch bei T-Force wo es blutige Einschüsse, feurige Explosionen und wilde Ballereien zuhauf gibt. Das alles in einer Zweckhaften Handlung ohne große Längen und wie gesagt Jack Scalia, der in solchen Rollen sichtlich Spaß hatte.  7/10

65. The Predator (BD) – Nach der Ernüchterung im Kino gab es jetzt den zweiten Versuch. Insgesamt ist das Ding schon unterhaltsam und auch die illustre Truppe macht Laune und Boyd Holbrook und sexy Olivia Munn funktionieren durchaus als Helden. Dennoch merkt man den Film die schwierigen Produktionsumstände an. Dabei muss man mit fast schon peinlichen Anschlussfehlern leben, teils grottigen Effekten, einen angepappten furchtbarem Ende und einer inkonsequenten Handlung die wenig hermacht. Dafür macht die Action schon Spaß und auch einige Dialoge flutschen ziemlich gut – wenn für Shane Blacks Verhältnisse aber nicht genug. Für mich aktuell auf einen ähnlichen Level wie Teil 3, der über die Jahre etwas dazugewonnen hat. Schade, dass die Studios heute nicht mehr den Arsch in der Hose haben und einfach mal die Version mit dem eigentlich gedrehten Finale veröffentlichen. Hätte gerne die Kooperation mit dem Predator gesehen und auch einige fehlende Actionsequenzen aus dem ersten Trailer. 6/10

3 Kommentare:

McClane hat gesagt…

Weitestgehende bis komplette Zustimmung bei "Body Parts", "8 Millionen Wege zu sterben", "The Predator", "T-Force", "Timebomb", "The Watcher", "12 Strong", "No Mercy", "Invasion USA", "Deathstalker 2", "Töte alle und kehr allein zurück", "Mein Name ist Gator", "Gran Torino", und "The Gangster, the Cop, the Devil". Gerade von letzterem war ich angesichts der Erwartungen und Vorschusslorbeeren etwas enttäuscht, auch wenn der Darsteller der Gangsterbosses echt den Film rockt.

"Jagd in der grünen Hölle" und "D.O.A." hab ich ähnlich wie du in Erinnerung, müsste die aber beide mal auffrischen.

"Angel Has Fallen" und "X-Men: Dark Phoenix" fand ich beide noch belangloser als du. Gerade bei letzterem hab ich mich im Kino ziemlich geärgert. Dabei fing das Ganze mit "X-Men: First Class" so gut an.

Große Abweichung 1: "One Upon a Time in Hollywood". Ich mag dessen entspannte Herangehensweise, das Abhängen mit den Charakteren. Ist nicht mein Lieblings-Tarantino, gefällt mir aber immer besser. Ist aber wohl ne Geschmacksfrage, kann verstehen, wenn das nicht jedem gefällt.

Große Abweichung 2: "Cut and Run". Ruggero Deodato und ich werden wohl keine Freunde mehr. Fand den konfus und langweilig, kann aber mit den wenigsten seiner Filme etwas anfangen. Bezeichnend, dass ich mit seinem Trasher "Die Barbaren" bisher den meisten Spaß hatte. Kenne aber bisher auch nur ne Handvoll Werke von ihm.

"Der Liquidator" fand ich nett, aber trotz aller Atmosphäre war der mir etwas zu actionarm und einfach gestrickt.

"Message Man", "Trick", "Hard Ticket to Hawaii", "Der Schacht" und "Quigley" standen eh schon auf der Watchlist, bin jetzt noch bestärkt darin die zu glotzen. "Quigley" liegt bereits hier rum und da ich seit November auch bei Netflix bin, kann ich mir den Schacht auch jederzeit anschauen.

Anonym hat gesagt…

Hi, also T-Force absolutes Brett. Ich feiere auch stark die gute alte Zeit als Jack Scalia für Pm gerockt hat.

Body Parts auch stark, wusste nichts von ner Blu.
Auf dem offiziellen YouTube Channel von Eric Red gibt es auch noch ein par deletet Scenes zu seinen gedrehten Schmankerln.


Once upon fand ich allerdings sehr stark, im Kino verging die Zeit wie im Fluge trotz der Lauflänge.


Gruss

Shane Schofield hat gesagt…

@ McClane
Danke für deine Rückmeldung. Bei Deodato mag ich nur seinen 80er Output, Atlantis, Barbaren, Bodycount, Flash Fighter und halt Cut and Run. Sonst ist er mir egal;). Beim Tarantino gehen die Meinungen stark auseinander, aber wie gesagt das ist voll in Ordnung. Insgesamt kann man den auch ganz gut schauen, aber die Western-Serien Szenen (vor allem mit dem Mädchen) waren einfach Zeitverschwendung. Und die Bruce Lee Szene ist einfach nicht witzig und ebenso unnötig.
Guck dir unbedingt mal Message Man an. Der war echt nett. Mindestens 6/10 sollten bei dir drin sein.

@Anonym

Auch dir danke für deine Rückmeldung. Aber bei mir verging bei ONCE nur die gute Laune;).

Bleibt Gesund!