Urlaubsbedingt gibt es den Monatsreport erst jetzt. Aber der Monat August war eh nicht besonders spannend. Und da auch die nächsten Wochen mehr Arbeit als Freizeit bieten werden, wird der September und die ersten Oktober Wochen eher wenig Zeit zum Bloggen oder Filme gucken bieten. Aber das ist ja eh jedes Jahr das selbe...
RED= First time / Yellow=Once again
203. Q-Sexual Desire (BD) – Nicht besonders spannendes oder
erotisches Drama aus Frankreich mit etwas wenig Handlung und zu viel
merkwürdiges Verhalten der Figuren. Hatte ich mir mehr erhofft. 5/10
204. Total Recall - Extended Cut (BD) – Das Remake bleibt
auch in der längeren Version zwar ganz unterhaltsam aber auch weit vom Arnold
Film entfernt. Halt ein typisches Blockbuster Produkt heutiger Zeit und das
obwohl ich Wiseman als Regisseur einiges abgewinnen kann. 6/10
205. River of Death (DVD) – Michael Dudikoff in einen
Abenteuerfilm mit guter Altstar-Besetzung, der etwas mehr Action vertragen
hätte können, aber durchaus unterhalten kann da Dschungelatmosphäre immer
funktioniert. Und Nazis auch. 6/10
206. The Conjuring (Kino) – Toller Geister-Gruselfilm von
James Wan. Er schafft es einfach typische Versatzstücke so zu präsentieren dass
es heute immer noch funktioniert. Das kann er besser als andere. Insgesamt fand
ich aber Insidious einen Tick besser, da hier etwas leerlauf zu finden ist und
das Finale etwas einfach ausfällt. 7/10
207. Hänsel und Gretel: Black Forest (BD) – War für ein
Dreck mit einer hässlichen Lara Flynn Boyle. Weder spannend noch gut noch irgendwas. 3/10
208. Hanger – XXX Unrated (DVD) – Viele Ekelideen in
uninspirierter Möchtegern-Rache- Story. Hätte man vielleicht sogar einen guten
Film machen können, aber da ist Nicholson wohl der falsche. 3/10
209. The Orphan Killer (BD) – Ziemlich fader und völlig
unspannender Slasher der zwar einige brutale Morde hat, aber keine Atmosphäre.
Die Figuren sind völlig egal und der Soundtrack killt jede Stimmung. Gerade mal
so unter Mittelmaß. 4/10
210. John Carter (BD) – Schade das diese Großproduktion so
gefloppt ist. Hätte gerne mehr Abenteuer gesehen. Denn trotz der vielen modernen
Effekte sprüht der Streifen den alten Charme der alten Fantasy-Filme aus. Nur
im Mittelteil hängt das ganze etwas durch, sonst geht der eigentlich klar. 7/10
211. Die Frau in Schwarz (BD) – Mit Radcliffe kann ich nicht
viel anfangen, aber der Rest bietet schöne HAMMER Atmosphäre und einige Szenen
sind ganz stark. Leider versaut das Ende ja mal fast alles. Geht gar nicht klar
sowas. Sonst aber überraschend gelungen. 6/10
212. Sons of Anarchy – Season 4 (BD) – Wie versprochen
wieder eine deutlich stärkere Staffel mit besserer Handlung, guten
Überraschungen und mehr Action. So kann es wieder weiter gehen und wird es wohl
auch. 8/10
213. Sinister (BD) – Ein Beispiel wie so ein Film nicht
wirklich funktioniert. Bis auf die netten Filmchen, alles schon gesehen und
wenig überraschend. Wie auch das Finale nicht. James Wan hätte das besser
gekonnt. 5/10
214. Harte Ziele (BD) – Ein schwacher Woo ist immer noch ein
guter Van Damme. Kein Vergleich mit den HK Arbeiten John Woos, aber vor allem
dank Henriksen und Vosloo ein großer Spaß mit einigen unfreiwillig komischen
Szenen. Macht immer noch Laune und steckt das meiste von Heute in die Tasche.
8/10
215. Die Nacht der Creeps (BD) – Schon wegen Tom Atkins ein
Muss. Schöne Hommage an etliche Horrorfilme mit vielen Anspielungen (einer der
ersten Filme die sich so verbeugten) und flotter Inszenierung. Passt. 8/10
216. Blob (DVD) – Schöner Glibberhorror mit fehlbesetzter
Hauptrolle. Dafür gibt es im Remake einige schöne Make-Up Effekte und einige
schlechte im Finale. Sonst geht es ohne Umschweife zur Sache. Wir bestimmt bald
wieder mit einem Remake bedacht. 7/10
217. Patrick Lebt! (DVD) – Sleaziger Italo-Horror mit
Erotikeinlagen und blutigen Morden. Hatte ich damals als Kind gesehen und viel
besser ist er nicht geworden, aber anschauen kann man ihn als Fan solcher Filme
jedenfalls. 5/10
218. Eye oft the Tiger (DVD) – Gary Busey mal nicht als
Bösewicht sondern als Rächer für das gute unterwegs. Leider ist der Film
trotzdem kein Highlight im Action-Bereich auch wenn das Finale noch einiges herausreißt.
Bis dahin sind de kleinen Scharmütze eher unbedeutend. Dafür darf ständig der Titelsong
von Survivor trällern, der einen irgendwann sogar auf die Nerven geht obwohl es
ein geiles Lied ist. 5/10
1 Kommentar:
Bei "The Conjuring" werde ich deiner "Empfehlung" folgen und "Sinister" nach deinem Urteil wohl noch weiter vor mir her schieben.
In beiden Fällen war ich eher unschlüssig.
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