Samstag, 30. März 2013

Trailer "2 Guns"

Action-Thriller mit etwas Humor gewürzt und den Darstellern Denzel Washington, Mark Wahlberg und Bill Paxton.

Trailer "I am my own"

Schwedischer Indie-Thriller von Johan Bergqvist. Ein Drogendealer auf der Flucht schnappt sich ein Baby, um es als Deckung für sein Entkommen zu benutzen. Dass so ein Kind nicht gerade einfach zu handhaben ist, hätte er von jeder Mutter erfahren können.

Buchreview "Drood"

Dan Simmons. London im Jahr 1865. Bei einem dramatischen Eisenbahnunglück finden etliche Menschen den Tod. Unter den Passagieren, die die Katastrophe überleben, ist der bekannteste Schriftsteller Englands, wenn nicht der ganzen Welt: Charles Dickens. Nach dem Unfall ist Dickens nicht mehr derselbe. Immer öfter taucht er in die Londoner unterwelt ab, besessen von einem mysteriösen Mann namens Drood, dem er an der Unfallstelle begegnet ist. Aber ist dieser Drood überhaupt ein Mensch?

Die erste Begegnung von Dickens mit Drood ist dramatisch. Während Dickens damit beschäftigt ist, Überlebenden des Unglücks zu helfen, sieht er einen schwarz gekleideten Mann, der sich anscheinend den Verletzten nähert, um ihnen endgültig dass Lerben zu rauben. Er kann seine Theorie und Beobachtungen nicht beweisen, macht sich aber daran, den Fremden zu finden. Der Einzige, der von ihm eingeweiht wird, ist sein Freund und Schriftstellerkollege William Wilkie Collins. Dickens begibt sich auf Exkursionen durch Londons Unterwelt, in der sich auch Opiumhöhlen befinden. Nicht jede Information teilt er mit seinem Freund. Der wird später von einem ehemaligen Inspektor und jetzigen Privatermittler namens Field angesprochen, der auch noch ein Hühnchen mit Drood zu rupfen hat, wie er behauptet. Um sich der Mitarbeit von Collins zu versichern, erpresst Field diesen mit ein paar vermeintlich delikaten Details aus dessen Privatleben. Collins schwankt zwischen seiner Freundschaft zu Dickens und dem Wunsch Drood mit Hilfe des Inspektors auszuschalten, denn Drood ist beileibe kein Heiliger. Er hat eine ganze Truppe von Helfern, ist zudem ein Kenner altägyptischer Riten und Geheimnisse und lässt jeden, der ihm in die Quere kommt, rücksichtslos beseitigen. Doch Dickens hat seinen eigenen Kopf und will auch die Hilfe seines Freundes nicht. Zu der Frage, wer oder was dieser unheimliche Drood eigentlich ist, gesellt sich noch jene, ob die Freundschaft der Männer dieser Situation standhalten kann und ob sie deses schreckliche Spiel überleben werden.

Mit "Drood" hat Dan Simmons wieder ordentlich aufgetragen und stellt seine Leser zudem vor das Problem, in welchem Genre er sich eigentlich befindet. Ist es nur eine doppelte Autorenbiographie, eine Horrorgeschichte, ein Krimi oder was auch immer? Eine eindeutige Zuordnung gibt es meines Erachtens nicht. Und zudem bin ich der Meinung, dass Simmons sich für diese Geschichte doch einige Seiten zuviel gegönnt hat. Er schweift ständig ab, verzettelt sich in Schwafeleien, die nichts zur Story beitragen und lässt so sein Werk auf den Leser stellenweise ermüdend wirken. Er hat es zwar geschafft, irgendwie immer den richtigen Zeitpunkt abzupassen, dem Leser ein Häppchen hinzuwerfen, das diesen bei der Stange hält, doch der Eindruck dass der Roman aus der Sicht des Erzählers Wilkie Collins nichts anderes ist, als das Geschwätz eines Opiumsüchtigen im Rausch ist, hat sich bei mir bis zum Ende, das auch recht offen ob des Schicksals des Drood bleibt, stetig gehalten. Und wohl auch der Neid, der Collins auf den Erfolg des Selbstdarstellers Dickens zerfrisst, trägt einen Teil der dennoch vorhandenen Freundschaft der Männer, auch wenn Collins in seinen Äußerungen immer wieder durchblicken lässt, dass er sich für einen Teil von Dickens' Erfolgen verantwortlich fühlt. Während dieser im Laudanum- und Opiumrausch vorgetragenen Teile des Buches wird zwar das schwierige Verhältnis der beiden Männer klar, aber sie tragen auch zur langsam einsetzenden Langeweile ob ihrer zähen und ausführlichen Schilderung bei. Daher ist der gesamte "Drood" weniger faszinierend denn behäbig, weitschweifig und umständlich. Mittelmaß in zu langer Form. Was bei "Terror" noch glänzend funktionierte, geht hier leider baden. Und jetzt hör ich auf, bevor ich genauso schwafle wie der Autor selbst.

Trailer "Killer mountain"

Aus dem Hause SyFy wieder ein Tierhorror, der sogar schon im Pay-TV lief, aber gänzlich mir vorbeiging. Das Poster vergleiche man bitte mal mit dem von "Vertical Limit".

News/Bilder "Favela-Codename Falcon" M.J.White

"Favela" soll der Auftakt zu einer ganzen Reihe um den Protagonisten John "Falcon" Chapman sein, der in dem ersten Film in die Favelas von Brasilien (vermutlich die von Rio) reist, um die Mörder seiner Schwester zu finden. Unter der Regie von Ernie Barbarash agiert Michael Jay White als Falcon und führt damit die Riege um Neal McDonough und Laila Ali sowie Johnnie Yang an. Bewegtes Bildmaterial gibt es noch nicht, aber die ersten Bilder sind aufgetaucht. Der Dreh ist beendet, die Postproduction hat begonnen.

Trailer "Inferno 3D"

Nachdem uns Korea mit dem Hochhausbrand "The Tower" schon einen Katastrophenfilm kredenzte, lassen sich auch die Gebrüder Pang nicht lumpen und bieten heiße Ware in "Inferno 3D".

Trailer "Curandero"

Geschrieben und co-produziert von Robert Rodriguez wird ein Paar in einem actionreichen Horrorfilm auf eine erschreckende Reise durch die mexikanische Unterwelt geschickt.

Musik "Ever since the world begin" Jimi Jamison

Jimi Jamison, Ex-Survivor und derzeit mit dem neuen und bärenstarken Album "Never too late" am Start, hat auch einen Track zum "Lock Up"-Soundtrack beigesteuert.

Trailer "Cannibal Diner"

Mal ein Horrorausflug in deutsche Lande. So kann sich eine Geburtstagsparty, die man in der Nähe des tiefen und dunklen Waldes zu feiern gedenkt, natürlich auch entwickeln. So kommt frisches Essen auf den Tisch.

Mittwoch, 27. März 2013

1. TRAILER!!! "The Wolverine 2"

Und weil heut anscheinend ein guter Tag für Helden ist, kann ich tatsächlich auch noch mit dem Trailer zu "The Wolverine 2" aufwarten.

1. TRAILER!! "White house down"

Ging schneller als von mir erwartet, denn schon ist der erste Trailer da. Ich muss aber sagen, dass ich derzeit den Konkurrenzfilm bevorzugen würde (aber ohne den hier jetzt wirklich schlecht zu finden).

Dienstag, 26. März 2013

Clip "White house down"


Bevor es die Tage wie bei "Thewolverine 2" einen vollständigen Trailer geben soll, hier schon mal ein Appetithappen.

Montag, 25. März 2013

Neuer Trailer "Bailout - Age of greed......"

....und zudem auch mit einem neuen Titel versehen: Der Film von Uwe Boll heißt jetzt "Assault on Wall Street"!!

Poster "White house down"

Das Poster zur nächsten Belagerung des White House sieht so richtig schön idyllisch und langweilig aus, wie es die Tagline schon vorhersagt. Der Film knallt dann hoffentlich ebenso wie es der schon gestartete Konkurrent "Olympus has fallen" tut.

Trailer "Birdemic " - The Resurrection"

Hier dann  mal wieder etwas besonders Anspruchvolles für den geneigten Interessenten, aber mir persönlich ist der zu schwierig und komplex, hehehe.

Sonntag, 24. März 2013

Teaser "Le Marque des Anges - Choral des Todes"

Könnte was für unseren treuen Leser SNEAK sein und ist auch ansonsten ein Tipp. Ein Kommissar des französischen Geheimdienstes hat einen seltsamen Mord aufzuklären. Ein Chorleiter wird mit kaputtem Trommelfell tot aufgefunden, ansonsten gibt es keine Spuren. Der Kommissar verzettelt sich bei seinen Ermittlungen, nimmt auch eine vermeintliche Geheimorganisation ins Visier. Nach einem Buch von Jean-Christophe Grange.

Zweiter Trailer "World War Z"

Im zweiten Einblick zu "WWZ" gibt es nochmals ordentlich Zunder.

Samstag, 23. März 2013

Trailer "Cloned: The Recreator Chronicles"

Bei einem Camping-Trip in die Wälder stoßen die Protagonisten auf ein Labor und lösen unabsichtlich ein Experiment aus, das sie klont und ihre besseren und stärkeren neuen Ichs auf die Menschheit loslässt.

Clip "Tomorrow you're gone"

Ein Thriller mit Stephen Dorff, der frisch aus dem Knast entlassen weiterhin in Schwierigkeiten steckt, Willem Dafoe (der Dorff im Knast beschützt hat) und Michelle Monaghan als Love Interest.

Buchreview "Rock and Roll Zombies aus der Besserungsanstalt"


Bryan Smith. Vergewaltigung, Folter und Gehirnwäsche stehen in einer Besserungsanstalt in Southern Illinois auf dem Stundenplan. Statt Jugendliche im Auftrag bibeltreuer Eltern von ihrer Heavy-Metal-Sucht zu befreien, treiben hinter der biederen Fassade zahlreiche kranke Gestalten ihr Unwesen. Eine Direktorin etwa, deren lesbische S/M-Spielchen ständig außer Kontrolle geraten, ein Hausmeister, er sich als Totengräber verdingen muss, um hinterher die Überreste zu beseitigen, und ein Schließer, dem seine Gier nach Sex zum Verhängnis wird. Und dann gibt sich nach einem Kometeneinschlag auch noch eine Horde mordlustiger Zombies die Ehre.

1987 - Illinois. Wayne fährt mit seinem Kumpel Steve Richtung MUSI (Musikalische Umerziehungsanstalt Southern Illinois), wo Jugendliche im Auftrag ihrer konservativen Eltern von ihrer Heavy-Metal-Sucht befreit werden sollen, um seine Freundin Melissa dort rauszuholen. Diese angeblich schulische Einrichtung steht voll unter der Knute der sexuell recht speziell veranlagten Rektorin Sybil Huffington, die sich für ihren Lustgewinn vom Hausmeister abgewrackte Prostituierte zuführen lässt und auch vor mehr oder weniger willigen Schülerinnen nicht halt macht. Da ob ihrer recht deftigen Obsessionen hin und wieder eine davon die ewige Flatter macht, muss der Hausmeister, der nach besonderen Eignungen für den Job ausgewählt wurde, hernach die Leichen auf dem institutseigenen Grundstück verbuddeln. Während unterdessen Wayne und Steve sich einen der sogenannten Pädagogen schnappen, um auf das Schulgelände zu gelangen, wird der emsige Hausmeister bei seiner Tätigkeit von einem Meteoriteneinschlag unterbrochen, der fatale Auswirkungen hat: Das Mädel, das er gerade zur letzten Ruhe betten wollte, macht ich plötzlich putzmunter und dennoch tot über seine Griffel her und kaut ihm drei Finger ab. Damit nicht genug, krabbeln die anderen Opfer der Rektorin auch noch aus ihren Löchern und attackieren nicht nur den Hausmeister, sondern auch den Rest der Belegschaft und der "Insassen". Gerade als Melissa, die sich mit zwei Freunden in Eigeninitiative verkrümeln wollte, kurz vor ihrem Auftritt als Schlachtplatte für die Zombies befindet, erreichen Wayne und Steve die Schule und können sie retten. Doch die mittlerweile ebenfalls zombiefizierte Rektorin hat eine Schar Infizierter um sich versammelt, die nun gemeinsam mit ihr den anderen Personen, die noch einen Rest Leben in sich haben den Garaus zu machen. Dem Trio steht nun ein schier aussichtsloser Überlebenskampf bevor.

Nachdem sich Michael Slade in "Der Ghoul" ernsthaft mit der Problematik der Auswirkungen des Heavy Metal auf die Psyche von Jugendlichen auseinandergesetzt hat, nimmt sich im Jahr 2010 auch Bryan Smith dieses Themas an, ohne allerdings einen allzu strengen Ansatz zu wählen und die Angelegenheit eher mit Humor zu würzen. Dennoch kann man aus dem Buch herauslesen, dass die Zeit unter der Administration eines Ronnie Raygun (Wortlaut Bryan Smith) eindeutig eine fundamentalistisch-religiöse und konservative Ausrichtung hatte und jegliche Elemente, die sich nicht der Masse anpassen, umgeschult und ausgemerzt gehören. Reagan ist weg und hat die Sache mittlerweile eh vergessen, aber die Ausgrenzung von Andersdenkenden, anders gekleideten und solchen,  die nicht mit dem gewollten Strom schwimmen, ist immer noch hochaktuell, wird durch die Nutzung der vielen schönen neuen Medien sogar noch ausgeweitet und man hat ihm auch schon den schönen Namen political correctness verpasst. Eigene Meinungen sind doch unerwünscht, es zählt nur, was die Vordenker so von sich geben. Neben diesem Ansatz ist "Rock and Roll-Zombies aus der Besserungsanstalt" aber ein blutiges, spaßiges Trash-Werk, das man nicht zu ernst nehmen sollte, das vom Autor mit Anspielungen auf seine Vorbilder in der Namensgebung handelnder Personen gespickt ist, und denen er damit seine Referenz erweist, sowie mit Kapitelüberschriften, die aus Titeln von Rocksongs aus der Feder von Def Leppard, The Doors oder AC/DC etc. bestehen. Nachdem zu Anfang noch so etwas wie die Ruhe vor dem Sturm herrscht, wird es im zweiten Teil der rund 190 Seiten dann deutlich derber, wenn auch recht anspruchslos. Man kann sich flugs durch die Seiten lesen, ohne sich die Birne anstrengen zu müssen und es wird auch anständig gesplattert. Die eine oder andere erotische Szene plus die blutrünstigen Zombieattacken ergeben irgendwie einen netten Trash-Mix aus "Das Frauenlager" meets "Zombie". Humor, Sex, Gewalt und Splatter bilden den Rahmen für einen flotten und unterhaltsamen Roman (wenn man ihn nicht allzu kritisch näher beäugt), der vielleicht nicht so "extrem" ist, aber doch wieder so absurd und durchgeknallt, dass er zumindest mir Spaß gemacht hat.    

Teaser "Hanukkah"

Slasher um eine Gruppe jüdischer Kids, die eine Party feiern wollen, sich aber zusammen mit einem Rabbi plötzlich im Überlebenskampf befinden.

Trailer "Attack of the Yakuza aka Broken Path"

Den Trailer hat Shane ja schon vor über drei Jahren einmal gebracht, eine Kurzrezi in seinem damaligen Filmreport war ebenfalls schon zu lesen und jetzt hat es der Film unter dem (bis dato genannten) Titel "Attack of the Yakuza" bei MIG endlich auch zu einer deutschen Auswertung geschafft. Zur Erinnerung also hier noch einmal die Trailerbilder.


Teaser "Riddick"

In den ersten bewegten Bildern gibt Vin Diesel dem Drachen Feuer.

Freitag, 22. März 2013

Trailer "100 below zero"

Und ein weiterer Trailer aus dem The Asylum-Portfolio. Nach einer Reihe von Vulkanausbrüchen hängt eine Aschewolke über Europa und löst eine neue Eiszeit aus. Ein amerikanisches Paar macht sich auf der Suche nach ihren Kids, bevor die Hölle gefriert, ach nee, es geht nur um ein kaltes Paris. Frostbeulen für Asylumkopeken holen sich Jeff Fahey und John Rhys-Davies.

Teaser "Age of dinosaurs" The Asylum

Ja, ist denn heut schon Ostern? Legt uns unsere Lieblingsmockbusterschmiede The Asylum doch schon ihr neuestes Ei ins Nest - "Age of Dinosaurs" mit dem unverwüstlichen Treat Williams.
Ein Wissenschaftler erweckt die ausgestorbenen Riesen in einem Museum wieder zum Leben. Neugierig und hungrig geworden, büchsen die natürlich aus und machen die Stadt unsicher und - gaaaanz böse und seeeehr großer Fehler - bedrohen des Treats Töchterlein.


TRAILER!!! "Hummingbird"

Gestern noch rumgezickt, wo denn nu der Trailer bleibt und schwupps, da isser. Statham wie man ihn kennt, wie ich ihn sehen will und dazu ein bisschen Dramaeinschlag.

Donnerstag, 21. März 2013

Trailer "Schism" Vinnie Jones

Der neue Film von Adam Gierasch mit Vinnie Jones, Callum Blue und Ashlynn Yennie. Der Thriller dreht sich um den Charakter von C. Blue, der nach 8 Monaten aus dem Koma erwacht ist  und sich an nichts mehr erinnern kann. Sein Drang, Licht ins Dunkel seiner Vergangenheit zu bringen, erweist sich als lebensgefährlich, da dort einige Fallstricke der Kriminalität und Brutalität warten.

ZUM Trailer:Seven Arts Entertainment, Inc. | Schism

News "Nächste Statham -Filme"

Der schon abgedrehte "Hummingbird" (Trailer her, bitte) zeigt Stath als Afghanistan-Veteranen und Special Forces-Mitglied, der seine Kontakte zur chinesischen Mafia zu nutzen gedenkt, um die Mörder seiner Freundin zu erwischen.
Danach kommt er uns mit dem von Stallone geschriebenen "Homefront", in dem er als DEA-Ruheständler mit seiner Familie vom örtlichen Meth-Pabst (James Franco) angegangen wird.
Und mit Nummer drei kommt ein Remake des Burt Reynolds-Films "Heat-Nick der Killer", wo Stath einen Spieler mimt, der Las Vegas Richtung Italien verlassen will, um sich zur Ruhe zu setzen, vorher aber noch die Peiniger eines Freundes aus dem Casino-Mob ordentlich aufmischen muss.
Abwechslungsreich wie die letzten Jahre der Seagal-Stories, aber wenigstens garantiert Statham ordentliche Unterhaltung bei Normalgewicht ohne übergroßen Schattenwurf, in de sich die gesamte Crew bei zu starker Sonnenbeleuchtung flüchten kann. Bei "Hummingbird" vermute ich allerdings, dass er in Deutschland wohl keinen Kinostart erleben wird und man den nur den Briten auf die Leinwand bringt, ähnlich wie dereinst bei "Blitz".
Vollständiger Artikel hier bei moviepilot:
The Stath macht's noch einmal : Kommende Filme mit Jason Statham | News | moviepilot.de

Mittwoch, 20. März 2013

Teaser "The Blind Detective"

Johnny To schickt Andy Lau als gehandicapten Detective auf blutige Serienkillerjagd.

Teaser "Hatchet 3"

Lang erwartet, kommt nun die nächste Fortsetzung zum Hit (?) Hatchet. Danielle Harris, Kane Hodder und Zach Galligan nehmen daran teil.

Trailer "Animus"

Fünf Filmstudenten unter Führung von Maya sollen in einem bekannten alten Hospital in Süd-Arizona paranormale Begebenheiten untersuchen. Es wird zu einem Horrortrip.

Trailer "The Kane Files"

Drew Fuller in einer Rachemär, die schon zwei Jahre auf dem Buckel hat, mir aber jetzt erst in die Finger fiel.

Buchreview "Der Ghoul"

Michael Slade. Sieben bestialische Morde. Offenbar alle von einem Psychopathen begangen. Doch Hilary Rand von Scotland Yard kommt mit ihren Ermittlungen einfach nicht weiter. Da meldet sich Inspector Zinc Chandler von der kanadischen Polizei. Er glaubt, dass es in dem Fall eine Verbindung zu der skurrilen Rockgruppe Ghoul aus Vancouver gibt. Die Spur führt die Polizisten immer tiefer in einen bluttriefenden Albtraum, in dem eine uralte Familie aus Neu-England schon auf sie lauert.

London wird von einer Serie grausamer Morde erschüttert: acht junge Mädchen im Alter von sieben bis elf Jahren wurden tot aus der Themse geborgen, das Blut aus den Adern gesogen und das Herz aus der Brust geschnitten. Doch zu allem Überfluss gibt es da noch Bombenattentate und den Kanalmörder, der sich seine Opfer vom Ufer holt und dann in den Kanälen unter London verschwindet. So auch einen Anwalt, der zwar nicht gerade zur Sorte der beliebten Bürger gehört, aber so langsam wird die Bevölkerung ob der Häufung der Vorfälle unruhig. Hilary Rand versucht Hilfe von einem Profiler zu bekommen, steht aber dennoch irgendwie auf verlorenem Posten, da keiner eine Frau in ihrer Position haben will. Erst ein altgedienter Polizist, der seine eigene raue Vergangenheit hat, steht ihr wirklich zur Seite. In Vancouver, Kanada, muss sich Zinc Chandler indes gegen einige Drogendealer durchsetzen, zu denen auch Ray Hengler gehört. Bis auf diesen und einen Typen mit Irokesenschnitt überleben die Figuren die Auseinandersetzung nicht - und der Iro wird später von einem Briten, den Hengler angeheuert hat, erledigt und spurlos verschwinden lassen. Nach und nach kommt Chandler dahinter, dass Hengler nicht nur dealt, sondern auch Snufffilme dreht, im Pornogeschäft die Griffel drin hat und die Rockgruppe "Ghoul" zu managen scheint. So wird sein Augenmerk auch auf die Mitglieder der Gruppe gerichtet, die anscheinend auch einiges zu verbergen haben und mit Morden in der Umgebung in Verbindung zu stehen scheinen. Mit einem Umweg über die USA, wo er auf Deborah trifft, die ihm die Familiengeschichte der Mitglieder der Rockband zu erzählen weiß, führt ihn der Weg nach England, wo sich alles zusammenfügt.

Im zweiten Roman von Michael Slade mit dem Titel "Der Ghoul" wird wieder düstere Crimekost dargeboten, wie sie ihresgleichen vergeblich sucht. Statt nur auf graphische Gewalt zu setzen (auch wenn die nicht zu knapp vorkommt), bietet Slade ein komplexes Buch, das gut recherchiert ist und den Leser über London und dessen Vergangenheit, über Profiling und die Arbeit der Polizei bestens ins Bild setzt. Gleichzeitig bedient er sich der damals durch sämtliche Medien gehetzten Morde und Selbstmorde, die nach angeblichem Vorbild von Filmen, Comics, Videogames und Texten von Rocksongs begangen wurden (meines Erachtens nutzt er dies genauso plakativ wie diverse Billigprintmedien damals, wenn man sich bloß mal an Judas Priest erinnern möge). Abgesehen von diesem kleinen Kritikpunkt hat Michael Slade ein weiteres Mal einen durchaus Nachdenkenswerten Roman geschaffen, der den Finger in die Wunde legt, wozu sich labile Personen durch irgendwelche Einflüsse hinreißen lassen. Seine Diskussion geführt durch zwei Detectives über schädlichen oder nichtschädlichen Einfluss von Medien, Musik oder Büchern und deren nicht zu beweisende Schuld an realer Gewalt heben das Buch aus dem Einheitsbrei der Massenware heraus. Insgesamt also ein harter und auch tiefschürfend-intelligenter Thriller, den man sich nicht entgehen lassen sollte. Hoffentlich wird die Reihe von Festa auch weitergeführt. 

Trailer "Get out alive"

Horrormär aus dem New York State um ein Ehepaar, dessen Auto liegenbleibt und sich daher wunderbar als Futter für das Monsterhaustier zweier Hinterwäldler zu eignen scheint.

Teaser "Alienate"

Die Ehe von David ist am Ende und so macht er sich auf eine Geschäftsreise und lässt seine Noch-Gattin zu Hause zurück. Als die Flugzeuge plötzlich beginnen, ohne Grund abzustürzen, deucht ihm, dass er in eine Alieninvasion geraten ist und er macht sich auf den Weg nach Hause, wo er das Einzige zurückgelassen hat, das ihm wirklich wichtig ist.

Trailer "2 dead 2 kill"

Ein Drogen-Cop, selbst süchtig, erfährt von einer großen Menge Stoff und wo sie gelagert ist. Natürlich muss er sich da auch mit dem hiesigen Drogenboss auseinandersetzen.

Trailer "Tormented Souls"

"Tormented Souls aka 333" ist ein Thriller mit übernatürlichen Motiven und als Darsteller Corin Nemec und Meg Foster.

Dienstag, 19. März 2013

Sonntag, 17. März 2013

Trailer "Rouge Sang"

Eine junge Mutter wird gezwungen, fünf Soldaten für eine Nacht Unterschlupf zu gewähren.

Trailer "Captain Battle: Legacy War"

Tomcat Films sieht sich genötigt, auch eine Comicverfilmung auf die Welt loszulassen. Captain Sam Battle kehrt nach dem Golfkrieg nach Hause zurück, nur um festzustellen, dass seine Heimat von Neo-Nazis und einer Armee von untoten Nazis überrannt wurde.

Trailer "The Huntresses"

Eine koreanische Mixtur aus "Die drei Musketiere" und "Drei Engel für Charlie", die (zu meinem Leidwesen) mit Humor gewürzt wurde.

Buchreview "Homicide"

David Simon. Tatort Baltimore. In der Stadt an der Ostküste der USA geschehen innerhalb eines Jahres 234 Morde - an zwei von drei Tagen wird ein Bürger erstochen, erschossen oder erschlagen. Im Zentrum dieses Hurrikans des Verbrechens steht das Morddezernat unter Leitung von Lieutenant D'Addorio. Eine kleine Bruderschaft, konfrontiert mit dem amerikanischen Albtraum: Donald Worden, ein abgeklärter Ermittler am Ende seiner Karriere; Harry Edgerton, ein schwarzer Detective in einer überwiegend weißen Einheit; Tom Pellegrini, ein ehrgeiziger junger Cop, der frisch in die Mordabteilung gekommen ist und den schwierigsten Fall des Jahres aufklären will - die brutale Vergewaltigung und Ermodrung eines elfjährigen Mädchens.

Baltimore 1988, Morddezernat. Noch mit Fällen aus dem alten Jahr beschäftigt, müssen sich die Detectives schon bald an die Auswirkungen des Neujahrsfestes machen - sind die sechs Toten, die gemeldet wurden, nur Unfälle der Silvesterknallereien oder wurden sie absichtlich getötet? Und so geht es weiter. Ständig werden die gestressten Beamten vor neue Herausforderungen in ihrer Stadt gestellt; Drogenmorde, eine vergewaltigte und ermordete Elfjährige, ein misshandeltes und dann getötetes Baby oder Schießereien im Gangmilieu. Manches sind leicht aufzuklärende Tötungsdelikte innerhalb der Familie, andere verzwickter. Da ist der Tod eines Dealers, der angeblich von Polizisten hinterrücks erschossen wurde, der öffentlichkeitswirksame Fall des elfjährigen Mädchens, der mit besonderer Sorgfalt und unter dem Einsatz aller Kräfte gelöst werden soll, damit die Stadtoberen und die Behörde mit dem Erfolg nicht nur prahlen und ihre eigenen Karrieren vorantreiben können, sondern auch um der Bevölkerung zu beweisen, dass der Mord an einem schwarzen Kind die gleiche Aufmerksamkeit erhält wie der an einem weißen. Verdächtige werden verhört, wieder freigelassen, weil Indizien oder gar Beweise fehlen, die vor Gericht verwertbar sind, andere Fälle angenommen, als sich nach Monaten nichts ergibt, Überstuinden gerissen, bis die Polizeileitung solche untersagt, weil zu teuer für die Stadt. All das bloß bis zum nächsten eingehenden Anruf - und der ist in Baltimore so sicher wie das Amen in der Kirche.

"Homicide" hätte man auch mit "Ein Jahr in der Hölle betiteln" können, wenn man dem journalistischen Recherche Buch von David Simon seinen Glauben gibt. Es ist ein Abgesang auf die amerikansichen Großstädte, die von Drogen und Gewalt sowie Gangstern schon fast in Geiselhaft genommen wurden, ein Abschiedsgruß an Recht und Ordnung, die nur noch bedingt aufrecht erhalten werden können, da ganze Stadtviertel schon längst von den Dealern und der Armut übernommen wurden und die wenigen Polizisten einer Großstadt gegen das ausufernde Verbrechen keine Chance mehr haben. Es ist aber auch die Story von Männern, die an ihren Beruf glauben müssen, die mit Herzblut dahinterstehen, denn sonst hätten sie längst aufgegeben und sich eine einfachere Tätigkeit besorgt. David Simon beschreibt seine Helden des Alltags auführlich, lässt ihren Lebenslauf aufblitzen und bezeugt ihre Schwierigekiten mit der Bürokratie, den Regeln und der Dezernats- sowie Stadtpolitik - und wenn ein Bürgermeister Ambitionen für höhere Weihen entwickelt, stehen die Ermittler erst recht im Fokus, denn es müssen Ergebnisse her, um zu beweisen, dass der Mayor seine Stadt im Griff hat. Statistiken, Verhörprotokolle, akten anlegen und dann immer wieder grausamste Mordfälle, von denen man kaum glaubt, dass dazu tatsächlich ein Mensch fähig sein soll. Eine eindrucksvolle Milieustudie, wie man sie mit dem rauen Cop-Humor und dem Alkoholkonsum hin und wieder auch von Joseph Wambaugh gelesen hat (der zudem keine Rücksicht auf irgendwelche Empfindlichkeiten nahm, da er in Romanform formulierte), die sehr detailliert geschrieben und daher auch nicht wirklich leicht und nebenbei konsumierbar ist. Man hat hier auf über 800 Seiten schließlich keinen simplen Kriminalroman vor sich, sondern einen Einblick in die tatsächliche Arbeit der Mordkommission von Baltimore gegen die sogar Simons "The wire" noch geschönt wirkt und gegen den Serien wie "CSI" oder wie sie alle heißen nur lächerlich sind. Und zudem werden auch noch Themen wie Rassismus und frühere Polizeibrutalität aufgegriffen, die mit der Zeit zwar ausgemerzt wurden (was auch richtig ist), die aber durch die neu entstandenen Regeln hinsichtlich der Polizeiarbeit ebendiese wieder schwieriger machen. Miranda lässt grüßen, windige Anwälte ebenso - und das Nachwort macht einen ganz besonderen Eindruck; leider wirft es aber keinen positiven auf die derzetigen Stukturen in der Polizei, der Politik und des (Gassen-) Journalismus insgesamt. Nüchtern, tragisch und erschütternd. Muss man gelesen haben.

Trailer "Pawn Shop"

Horror-Comedy aus der Ukraine im Guy Ritchie-Stil.

Trailer "Where our shadows lie"

Indie-Horror aus Kanada, der aber nicht viel Neues zu bieten scheint. Eine Gruppe von Freunden wird von einem Dämon aufgemischt, der mittles der Schatten von einem zum anderen hüpft und denjenigen dann dazu animiert, sich gegen die Kumpels zu wenden.

Trailer "Dark circles"

Frischgebackenes Elternpaar zieht aus der Stadt raus aufs Land und Kiddie hält sie mit seinen Schlafgewohnheiten ordentlich auf Trab. Schon bald beginnen sie Dinge zu sehen, die vielleicht nur Einbildung wegen Schlafmangel sind - oder ist das Haus doch von einer übenatürlichen Präsenz besessen?

Samstag, 16. März 2013

Trailer "The Colony"

Fishburne, Paxton und einige mehr leben in der Kolonie 7. Als von Kolonie 5 ein Notruf kommt, macht man sich auf den Weg, ohne zu ahnen was sie dort erwartet.

Freitag, 15. März 2013

Donnerstag, 14. März 2013

Teaser "Strike back Season 4 (3)"

Nach US-Zählweise ist es erst die dritte Staffel, da Cinemax erst ab der zweiten Staffel eingestiegen ist. Mir im Prinzip eh wurscht, Hauptsache es geht weiter. Die bekannten Gesichter inklusive Rhona Mitra sind wieder dabei, aber man hat für die neue Staffel auch Dougray Scott hinzugewonnen.  

Teaser-Trailer "Wolf Cop"

Dirty Hairy, was willste da noch mehr sagen.

Trailer "Raptor Ranch"

Das Dingen mit Lorenzo Lamas sollte eigentlich schon seit längerer Zeit fertig sein, doch es hat sich bis Ende letzten Jahres verzögert und mittlerweile gibt es denn auch mal einen Trailer.