Donnerstag, 31. Januar 2013

Trailer "80 Million"

Ein Heist-Film aus Polen. Im Jahr 1981 versuchen Anhänger der Oppostion sich Gelder der Regierung von einem Account zu beschaffen, bevor er aufgelöst wird. Das ganze entwickelt sich zu einem Katz- und Mausspiel der beiden Parteien.

Teaser "Dirty Blood"

Rape and Revenge-Thriller aus Korea.

Buchkurzreview "Showdown"

Matthew Reilly. Im Lager der New York State Library wird die gräßlich zugerichtete Leiche eines Nachtwächters entdeckt. Die Verwüstungen lassen auf einen Angreifer mit übermenschlichen Kräften schließen. Dr. Stephen Swain, Unfallchirurg am St. Luke's Hospital, findet sich plötzlich auf mysteriöse Weise in den Lesesaal der Bibliothek transportiert - und Mitten im Kampf auf Leben und Tod. Doch anders als er sind seine Gegner für den Fight gerüstet - und nicht von dieser Welt.

Zu allem Unglück muss der Dr. feststellen, dass auch seine kleine Tochter Holly, 8 Jahre als, mit ihm im Labyrinth der Bibliothek gelandet ist. Was er zu diesem Zeitpunkt nicht einmal erahnen kann, ist, dass er dazu auserkoren wurde, die Menschheit in einem alle 1000 Jahre veranstalteten Wettkampf (der Päsidian) auf Leben und Tod zu vertreten. Der Gewinner gilt als Herrscher über das Universum. Die übrigen Gladiatoren sind ausgesuchte Vertreter der übrigen galaktischen Systeme. Die Regelnsind einfach - sieben Teilnehmer betreten das Spielgelände und nur einer kann es lebend verlassen. Um die Regeln des Wettkampfes zu verstehen, wird ihm ein "Führer" zur Seite gestellt, der nicht ins Geschehen eingreifen darf, aber anhand der Fragen von Swain diesen und somit auch den Leser in die Regeln des Spiels und die Gründe für die Auswahl einzuführen. Dazu werden die Kämpfer mit Armbbändern versehen, die einen Sprengsatz enthalten. Abhauen aus der Bibliothek ist nicht. Wer nicht innerhalb von 15 Minuten, das Gebäude wieder betreten hat, fliegt in die Luft. Zu allem Überfluss kommen auch noch "Men in Black"-Figuren von der NSA ins Spiel, die versuchen, von außen in das Gebäude und somit die Arena einzudringen.

Das Buch kommt ohne lange Charakterzeichnung aus und geht eigentlich sofort in die Vollen. Eine Actionachterbahnfahrt sondergleichen beginnt. In einer schlichten Sprache hetzt Reilly seinen Protagonisten von einer Bredouille in die nächste. Da muss er gegen Figuren antreten, die wie ein Predator wirken, andere wie Monster aus diversden B-Filmen. Seine temporeiche Hatz durch die verschiedenen Ebenen wirkt manchmal so rasant wie ein Videospiel. Das ist die beste Voraussetzung für einen superschnellen Non-Stop-Thriller. Lässt man die Logik außen vor, bekommt man den perfekten, unterhaltsmen uns spannenden Actionthriller geliefert, den man sich davon verspricht, kleine Härten inklusive. Schon damals hat er alle Register gezogen, um seine Leser zufrieden zu stellen - und es geschafft. Für die Actionfraktion absolut und uneingeschränkt zu empfehlen. Hirn aus und durch. So muss Action sein. 

Mittwoch, 30. Januar 2013

Trailer "The whole world at our feet"

 Film aus Kasachstan. Michael Madsen mal wieder im russisch-sprachigen Raum unterwegs. Unterstützt wird er dabei aber auch von Armand Assante, Don "The Dragon" Wilson, Cary-Hiroyuki Tagawa, Bolo Yeung, Peter O'Toole und Tommy "Tiny" Lister. Der Trailer macht auf mich aber den Eindruck, dass der Großteil dieser Jungs nur mal  kurz vorbeigeschaut hat, um nen Scheck abzuholen und sich der Film ansonsten auf die einheimischen Darsteller konzentriert. Und ob die geschätzten 30 Millionen Produktionskosten der IMDb wirklich stimmen? Bilder oder gar Poster zum Film konnte ich bis dato leider noch keine finden. Vielleicht gelingt es ja Shane.

Teaser "Dyatlov Pass Incident"

Das lange unbetitelte neue Werk von Renny Harlin.


Trailer "Desecrated"

Die Familie eines Ex-Militärs wurde ermordet. Dann wird er gerade von dem Mann angeheuert, der seinen Landbesitz gekauft hat um auf ebendiesen aufzupassen. Als die Tochter des neuen Besitzers mit ihren Freunden für ein Wochenende zu Besuch kommt, werden die Kids gnadenlos gejagt. Mit Michael Ironside.
Desecrated (2013) Trailer from Evenflow Entertainment on Vimeo.

Trailer "Commando - One man army"

Kommt aus Indien, daher wird das Endprodukt wieder mit Musik, Liebe und Showelementen gefüllt sein, also kein Film für mich, ABER die Actionsequenzen haben es in sich.

Trailer "Hansel & Gretel - Warriors of witchcraft"

Und wieder "Hansel & Gretel". Diesmal von Lionsgate mit Eric Roberts sowie Booboo Stewart (Klar, aus dem Twilight-Universum), Fivel Stewart und Vanessa Angel. Sieht so richtig anspruchsvoll aus, hehe.
 

Buchreview "Die Verborgenen"

Scott Sigler. San Francisco, Gegenwart: Detective Bryan Clauser und sein Partner Chang werden zum Schauplatz eines grauenhaften Mordes gerufen. Bryan bemerkt dort einen seltsamen Geruch, der nur ihm auffällt. Er fühlt sich seltsam in letzter Zeit, makabre Visionen suchen ihn heim. Weitere blutige Morde geschehen. Alle Hinweise deuten auf einen verschwundenen Jungen. Die beiden Cops geraten auf die Spur eines unheimlichen Kults, während Bryan merkt, dass er sich zu verändern beginnt. Es gibt etwas, das unter den Straßen der Metropole lebt, das lauert und sich vermehrt. Und es kommt in der Nacht.

Die beiden Detectives Bryan Clauser und Pookie Chang werden zum Schauplatz des mordes an einem ehemaligen Priester gerufen, der von der Kirche wegen Kindesmissbrauchs verstoßen wurde. Während ihrer Ermittlungen gibt es nicht nur weitere Morde, die von mysteriösen Symbolen in der Umgebung der Tatorte begleitet werden, sondern Bryan wird von äußerst verworrenen und seltsamen Albträumen heimgesucht. Ebenso geht es dem Schüler Rex, der von seiner Mutter schikaniert und von einer Schülergang drangsaliert wird. Eines Tages wird einer der Gang zerstückelt aufgefunden und beide - Rex und Bryan - haben davon geträumt. Bryan gerät aufgrund seiner Kenntnisse über den Tatort sogar kurzzeitig unter Verdacht. Zu allemn Überfluss werden Chang und Clauser von ihren Bossen dann auch noch von den Fällen abgezogen, Hinweise auf Parallelen missachtet und mit der Zeit entsteht der Eindruck, dass die Stadtoberen sowie die Polizeibehörde hier etwas unter den Teppich kehren wollen. Auch die Erkenntnisse der Gerichtsmedizinerin Robin, Ex-Freundin von Bryan, werden in Zweifel gezogen. Derweil zeichnet der Schüler Rex ein Bild, bei dem ihm immer wieder der Name Sly durch den Kopf geht, obwohl er niemanden kennt, der so heißt.  Auch Bryan wird wieder von einem blutigen Trum heimgesucht, auch bei ihm taucht der Name Sly auf und als er nach dem Erwachen zu der Stelle rennt, von der er geträumt hat, findet er den nächstenToten aus der Schülergang. An sich selbst stellt er immer mehr Veränderungen fest, seine Verwirrung steigert sich und dann taucht auch noch ein geheimnisvoller Bogenschütze auf. Rex lernt indes Sly kennen und muss sich einer grausamen Wahrheit stellen, der Obdachlose Aggie wird entführt und in Katakomben unter der Stadt gebracht, wo er einem unglaublich ekelhaften Ritual beiwohnen muss. Derweil werden Pookie und Bryan auf Jebediah und Adam sowie Alder aufmerksam. Sie vermuten diese hinter den Morden. Dann kommt es zu einem wahren Showdown tief unter der Stadt.

"Die Verborgenen" hat knapp 900 Seiten aufzuweisen und Scott Sigler nimmt sich die Zeit, nicht nur seine Hauptcharktere mit Hintergrund und Tiefe zu versehen, sondern auch vermeintliche Nebenfiguren. Die Story selbst kann dennoch über den gesamten Umfang des Werkes die Spannung aufrecht erhalten, zieht im Tempo immer mehr an. Alles ist gut strukturiert, ohne jeglichen Leerlauf und bietet teilweise blankes Entsetzen, wenn Sigler neben einem kleinen Ausflug ins Drama auch mal ordentlich in die Ekelkiste greift und hin und wieder gruselige Details bietet. Daraus wird dann ein nahezu perfekter Horror-Action-Thriller gepaart mit Buddy-Movie-Humor, der einmal mehr beweist, dass Scott Sigler literarisch und narrativ Kollegen wie Edward Lee, Bryan Smith oder eben Richard Laymon um Längen voraus ist. Manches erinnerte aber auch an Superhelden-Comics und entsprechende Anspielungen werden auch eingeflochten. Im Endeffekt ein empfehlenswerter, stellenweise humorvoller Roman, der sich einige brutale Sequenzen leistet, viel Action bietet und einen echt feurigen Showdown zu bieten hat.

Sonntag, 27. Januar 2013

Impressions of the Filmabend


N’Abend!

Hier kommt nun endlich ein Bericht zum Filmabend, welcher am letzten Wochenende mit Eurer Mithilfe stattfand. Laut Eurem Voting hatten „Rise of the Black Bat“ und Asylums „Bigfoot“ die Nasen vorn und mussten somit (vielen Dank auch dafür) von uns glorreichen Sieben und ohnehin etwas Gestörten (ok, vielleicht sind auch nur 3 bis 4 gestört) gesehen werden.
Die Stimmung, soviel schon einmal vorab, war an diesem Abend trotz (oder gerade wegen) des geschauten Materials einfach großartig – vielen Dank allen Mitstreitern! Einige Beispiele hierfür (inklusive honkiger Kommentare) sind als O-Tonaufnahmen eingefügt.

Fünf der "glorreichen Sieben“. Die beiden "Schürfsten" sitzen in der zweiten Reihe und sind nicht zu sehen (seid froh)!

Nun zu den grandiosen Meisterwerken:

„Rise of the Black Bat“ habe ich dankenswerter Weise nicht komplett schauen dürfen/müssen, da zwischendurch die Popcornproduktion in Gang gehalten werden musste. Ihr bekommt erst einmal einen kurzen Storyabriss, einen kleinen foto- und filmtechnischen Appetizer und mein kurzes Fazit zum Schluss.


Story: Der Staatsanwalt Tony Quinn versucht auf ganz eigene Art und Weise für Recht und Ordnung in einer Welt zu sorgen, welche nur noch zum Schein „ordnungsgemäß“ funktioniert und eigentlich komplett  im Chaos versinkt. Ein Mafiaboss wird auf ihn aufmerksam, entführt und blendet ihn mit Säure. Tony lässt sich jedoch davon nicht abhalten und findet seinen ganz eigenen Weg (und wie eigen)  mit seiner Sehbehinderung den Kampf mit der Unterwelt aufzunehmen.


Fazit: Was zur Hölle sollte das denn?! Die wohl schlechtesten Darsteller aller Zeiten, krude Dialoge, beschissene Beleuchtung, Action, die den Namen definitiv nicht verdient (da hat ja selbst Christian Anders als Frank Mertens mehr drauf) und überflüssige, unsagbar langweilige Szenen am laufenden Band (trotz Halbnackedeis) und nicht so schlecht, dass er schon wieder gut sein könnte! Da reißt auch die „grandiose“ Kostümierung nichts mehr raus! Wirklich nur was für hartgesottene Extrem-Cineasten, die sich vorher das Hirn mit Hochprozentigem in Massen breitgesoffen haben!

The End – Fortsetzung folgt (hoffentlich nicht)!


The Asylum’s „Bigfoot“ war für mich das wahre „Meisterwerk“ des Abends. Diesen durfte ich vollständig genießen und habe, soviel sei schon einmal vorab gesagt, immerhin richtig viel Spaß an einem wirklich schlechten Film gehabt, der sich glücklicherweise überhaupt nicht ernst nimmt.



Story: In der Nähe des Mount Roushmore National Memorials veranstaltet Radiomoderator Harley Anderson ein 80er-Jahre-Musikfestival, natürlich im Winter – warum auch nicht?! 

Alice Cooper (yeaaaaahhhhhh!) ist der Stargast des Abends. 




Auch Umweltfreak und alterndes 70er Jahre Blumenkind Simon Quinn ist mit von der Partie und möchte Bigfoot (nachdem dieser – welche Überraschung) das Festival angegriffen hat, um jeden Preis beschützen und trifft mit diesem Vorhaben auf keine Gegenliebe beim Radiomoderator, mit dem ihm ohnehin eine zweifelhafte „Freundschaft“ verbindet.



Fazit: Was für ein Fest! So viel Spaß kann ein durch und durch schlechter Film machen. Man möchte meinen, Asylum hätte schon den Tiefpunkt mit Filmen wie Mega Piranha und  Mega Shark vs. Giant Octopus erreicht, doch weit gefehlt! Für alle, die sich richtig gut amüsieren wollen (und ja, auch hier ist ein gewisser Pegel durchaus hilfreich, wenn nicht sogar von Nöten) und das ganze Zeug nicht wirklich ernst nehmen, ist dieser Film nur zu empfehlen. Schon allein die ausgesprochen schlechten Effekte (was für ein gruselig animierter Bigfoot), Dialoge und Darsteller (Alice Cooper rockt!) machen diesen Film sehenswert!

Dödödööööööööööm!


Freitag, 25. Januar 2013

Full Trailer "App"

Fear your phone. 'Nuff said.

Trailer "Blind alley"

Studentin gerät abends in einem Waschsalon nicht nur an einen Serienkiller, sondern gleich an zwei von der Sorte.

Buchreview "Das Ultimatum"


Simon Kernick. London. Ein ganz gewöhnlicher Tag, geschäftiges Treiben. Plötzlich zerreißen Detonationen die Luft, Panik bricht aus. Eine Bande Schwerbewaffneter stürmt das Luxushotel Stanhope. Sie stellen der Regierung ein Ultimatum: Fünf Stunden, um ihre Forderungen zu erfüllen - dann wird die erste Geisel sterben. Sonderkommissarin Arley Dale übernimmt die Einsatzleitung. Sie weiß: Auch ihre Kinder befinden sich in der Gewalt der Verbrecher. Für Dale beginnt ein Albtraum - und der Countdown läuft.

Der Einstieg in die Handlung ist die Entführung zweier Kinder, bei der das Au-Pair-Mädchen und der Vater dran glauben müssen. Sieben Stunden später geht erst in einem Transporter unter einem Kaufhaus und dann auf dem Bahnhof in einem eingefahrenen Zug jeweils eine Bombe hoch. Während sich vor dem Bahnhof die Flüchtenden versammeln, sprengt sich ein Selbstmordattentäter mitten unter ihnen in die Luft. Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr und Sanitätern rasen an die Einsatzorte.Diesen Zeitpunkt nutzt eine radikale Gruppe zur Besetzung des Hotels, in dem zuvor eingeschleuste Komplizen schon Vorarbeit geleistet haben. Nachdem einige widerspenstige Gäste getötet wurden, gehen die Täter weiter nach Plan vor. Sie stellen ihre Forderungen an die Polizei und Regierung und beginnen nun nach und nach auch die Gäste aus den Zimmern in der Lobby zu versammeln. Darunter auch Martin, der sich eigentlich nur eingemietet hatte, um in einem der Zimmer Selbstmord zu begehen. Scope, der hier war, um den Tod seiner Tochter an einem Drogendealer und dessen Leibwächtern erfolgreich zu rächen, entgeht ihnen dabei genauso wie diverse Leute und Mitarbeiter in den oberen Stockwerken des Hotels. Während draußen unter den Polizeikräften und in der Regierung die Hektik ausbricht, weil auch ein hochrangiger MI6-Mann unter den Gästen ist, macht Arley Dale ihren Zug zur Befreiung ihrer Kinder. Sie ruft Tina Boyd an, die nach den Ereignissen in "Erlöst mich" gefeuert wurde und nun als einzige zur Verfügung steht. Die Regierung übergibt die Leitung nun an das SAS, das sich auf einen Angriff vorbereitet, doch Arley Dale wird erpresst, deren Taktik an die Geiselnehmer zu verraten. Im Hotel beginnen die ersten Gäste mit Widerstand, die Erpresser unter sich trauen sich nicht mehr, die Motive der einzelnen Gangster scheinen sich doch gewaltig voneinander zu unterscheiden. Die Atmosphäre wird immer explosiver.

Simon Kernick setzt in "Das Ultimatum" voll auf Rasanz und atemlose Spannung. Lange hält er sich nicht mit der Charakterisierung seiner Figuren oder der Protagonisten auf. Zu jedem ein paar kurze Anmerkungen hinsichtlich Vergangenheit oder Motivation und das war es auch schon. Auch die Verbrecher werden nicht sonderlich auführlich skizziert, dafür wird der Leser aber mit immer neuen Hinweisen gefüttert, wer hier gerade wirklich mit wem kungelt oder worum es den einzelnen Gangstern gehen könnte. Alles bleibt irgendwie diffus und hält auch für die Komplizen durchaus Überraschungen bereit. So hat er einen packenden, schnellen Thriller geschaffen, der bestens unterhält und den man so schnell nicht aus der Hand zu legen gedenkt, da er über keine wesentlichen Längen verfügt, ständig im Fluss  ist und auch mit eingen Actionsequenzen aufwarten kann. Die Killer sind kaltblütig, aber Kernick verzichtet auf plakative Gealtdarstellungen. "Das Ultimatum" ist jetzt nicht der litarische Höhepunkt des Jahres, aber meines Erachtens hat Kernick hier seinen bisher besten Roman abgeliefert. Dass Tina Boyd wieder auftaucht, hat keine besondere Bewandtnis zu vorherigen Werken, man kann den vorliegenden Thriller als eigenständige Story lesen, ohne Vorkenntnisse zu den anderen zu besitzen.

Teaser "The Human Race"

80 Leute jeglichen Alters, jeglicher Herkunft oder Rasse wurden zusammengepfercht und werden einem fiesen Spiel unterworfen, in dem es nur ums Überleben geht. Werden sie zusammenhalten, schwächeren helfen oder denkt jeder nur an sich. Könnte ein schön perfides Stück Film werden. Behalt ich mal im Auge.

Trailer "Final Move"

Der Schachkiller, der den Cop Nick schon Ehefrau, die älteste Tochter und den Ruf gekostet hat, tritt an zu einem neuen Spiel: Um das Leben der verbliebenen Tochter des Polizisten.
Zum Bild von HorrorBug hier der Trailer:
  Final Move from CineGear Productions on Vimeo.

Musik "Rollin along" Bachman and Turner

Die älteren Alten hier werden sie sicher noch als Bachman Turner Overdrive kennen. Nach ihren Erfolgen in den 70-ern kam es schnell zum Split und nach rund 20-jähriger Abstinenz sind sie wieder aktiv und so gut, als wären sie nie weg gewesen.

Trailer "Roadside"

Ein unsichtbarer Schütze hält Dan und seine schwangere Frau auf einer abgelgenen Straße in deren Fahrzeug unter Beschuss gefangen.


Trailer + Clip "Vikings"

Der History-Channel hat sich jetzt auch dazu entschlossen, eine neunteilige TV-Serie auf den Markt zu bringen. Mit dabei Travis Fimmel (The Beast, Chase, Baytown Outlaws).


Donnerstag, 24. Januar 2013

"Robocroc" Teaser

Corin Nemec kämpft weiter gegen alle möglichen Monstertiere. Diesmal also der Robocroc. Na ja, irgendwie muss man ja sein Geld verdienen und man hat den Anschein er nimmt das alles mit einer Mütze Humor. Was bleibt ihm auch sonst übrig?


"Ness" - Neuer Short-Film der Stunt People

Als Fan vom sympathischen Eric Jacobus aus Contour und Death Grip, gibt es hier natürlich den neuen Kurz-Film mit ihm und dem Stunt People Team. Solche Kampfszenen sind wirklich mehr als rar inzwischen. Freuen tue ich mich für Eric, dass er eine Rolle in der zweiten Staffel der Mortal Kombat Neuauflage bekommen hat. Damit sollte er endlich einem größeren Publikum bekannt werden. Verdient hätte er es.


"Dust Of War" Trailer

Endzeit-Film im Mad Max Stil der aber auch in Richtung Terence Malick gehen soll. Was für mich ein Grund wäre den Film nicht anzusehen. Auch der Trailer hält für mich nicht genug Action bereit, aber eigentlich lasse ich mir keinen Endtzeit-Streifen entgehen.


"1 Lawan Satu" Trailer

Martial-Arts-Action aus Malaysia.


"Mimesis" Trailer

Mal wieder ein Zombie-Film und mal wieder Night of the living Dead verwurstet(wobei die Idee ganz nett ist). Soll dennoch sehr ordentlich sein und bekommt gute Kritiken.



"Tulpa" Trailer

In Italien werden endlich wieder mehr Genre-Filme gedreht. Das ist wirklich sehr positiv zu sehen. Hoffe aber das sie sich bald auch wieder an Action-Filme und Endzeit-Filme heran trauen. Aber das bleibt wohl eher Wunschdenken.


Dienstag, 22. Januar 2013

Trailer "Olympus has Fallen"

Gerard Butler rettet für Antoine Fuqua den Präsidenten.

Teaser "Fist of Legend"

Der Regisseur der "Public Enemies"-Trilogie macht sich daran, ein TV-Survival-Turnier in Szene zu setzen, bei dem sich mehr oder weniger gescheiterte Existenzen in der TV-Arena verpassten Ruhm erobern wollen.

Clip "Mad Max: Fury road"

Ein Aufmarsch der Vehikel des Films. Erinnert mich derzeit alles sehr an den zweiten MM.

Sonntag, 20. Januar 2013

Trailer "Company of heroes"

Gameverfilmung mit Vinnie Jones und Neal McDonough sowie Tom Sizemore.

Trailer "Summoned"

Cuba Gooding jr. weiter auf dem DtV-Trip. Horrorthriller mit Ashley Scott und Dylan Vox.

Zweiter Trailer "The Berlin File"

Koreanische Agentenhatz in Berlin um einen Waffendeal zwischen einem nordkoreanischen Agenten und einem arabischen Abnehmer, in den südkoreanische Ermittler dazwischenfunken. Sieht actionreich aus und wird in Korea heiß gehandelt.

Trailer "Resolution"

Der wohlgemeinte Versuch, das Leben eines Freundes wieder in die richtige spur zu bringen, um sein Leben zu retten, wird zu einem Trip mit den Geistern der Vergangenheit, den inneren Dämonen und Mächten, von denen sie nie eine Ahnung hatten.

Trailer "The Cartel of Snitches"

Wieder Südamerika, diesmal ein Thriller aus Kolumbien um einen hochrangigen Mitarbeiter des Cali-Kartells, der später zum DEA-Informant wird.

Trailer "Caleuche - Call of the sea"

Chilenischer Grusler, bei dem eine Meeresbiologin auf der Heimreise das Geisterschiff "Caleuche" entdeckt und im Laufe des Films mit Lovecraftschen Elementen konfrontiert wird.

Trailer "Whither"

Albin, seine Freundin Ida und ihre Kumpels machen sich auf zu einem verlassenen Haus, von dem ihnen Albins Vater erzählt hat. Doch dort wartet etwas im Untergrund auf sie.

Teaser "Die, Develkok, Die"

Basierend auf einem Kurzfilm macht sich Terry Develkok nach einem gescheiterten Selbstmordversuch auf, die Bösen der Stadt zu bekämpfen, da er anscheinend nicht sterben kann. Fragt sich nur, was er tun wird, wenn die Bad Boys rund um den Globus zusammentun, um ihren Kollegen zu helfen?

Bild "Force of execution" (Seagal, Trejo,Rhames)

Ein erstes Bild von der "Force of Execution"-Produktion von der Facebook-Seite des Films, in dem Seagal als alternder Gangster, der aus dem Geschäft raus will, als ein neuer Spieler den Ring betritt und die Stadt übernehmen will. Dem Boss bleibt nur noch ein Freund an seiner Seite, um den Kampf aufzunehmen. Produziert vom Crime Lord himself sowie Binh Dang und Philip Goldfine unter der Regie von Keoni Waxman.
Und als Schmankerl noch den Norris/Seagal/Van Damme-Rap. "Musikalisch" meinens Erachtens natürlich unterirdisch (ist ja auch so gar nicht meine Musikrichtung), aber die Bilder der Helden gefallen einfach.


Freitag, 18. Januar 2013

Trailer "Red 2"

Bruce Willis kehrt mit der bewährten Mannschaft minus Morgan Freeman dafür mit neuen Gegnern aus dem Ruhestand zurück und glücklicherweise mal wieder in einem Film, der nicht nur der Scheckentgegennahme dient.

Mittwoch, 16. Januar 2013

Shane Schofield Film-Report: Dezember 2012

Die letzten Filme die ich 2012 gesehen habe folgen nun. Es sind tatsächlich noch einmal 51 Filme weniger als im Vorjahr. Zwar waren ein paar Serien mehr dabei, aber letztlich ist die deutlich geringere Freizeit schuld. Diese muss man sich dann halt etwas besser einteilen und nicht nur vor der Leinwand sitzen. Auch im Kino war ich wesentlich weniger, was vor allem am schwachen Programm lag. Auch sonst sind die aktuellen Produktionen eher schwach auf der Brust und ich werde mich dieses Jahr wieder mehr mit älteren Filmen beschäftigen. Aber nun erst einmal das Finale für 2012. 

Red=First Time / Yellow= Once again



257. Stolen (BD) – Ganz schwacher Nicolas Cage Streifen voller Logiklöcher und nicht spannender Handlung.  Schade um die Besetzung, aber ich bleibe dabei das Simon West nur ein sehr mittelmäßiger Action-Director ist. 4/10

258. Cherry Bomb (BD) – Low Budget Revenge Movie welches nur spärlich unterhalten kann. Vor allem bei den Actionszenen gibt es deutliche Schwächen zu erkennen. Nur für alles Gucker. 4/10

259. Nightmare 2 (DVD) – Der schlechteste Teil der Nightmare Reihe enttäuscht durch eine dumme Geschichte und öden Figuren. Auch die Kills sind nicht überzeugend. 4/10

260. Nightmare 3 (DVD) – Viel besser als der Vorgänger und wieder mehr auf den Spuren von Teil 1. 7/10

261. Snow Blind (BD) – Dieser merkwürdige Green-Screen Western versagt auf ganzer Linie. 3/10

262. The One Warrior (BD) – Ein ehemaliger Power Ranger und UFC Kämpfer gegen eine Böse Macht. Fantasy-Streifen mit wenig Geld, schwachen Effekten und sehr mäßiger Action, die nie aus dem Wald herauskommt. Eher einschläfernd als episch. 4/10

263. Die Gewalt bin ich (DVD) – Maurizio Merli im Alleingang gegen Bösewichter. Schwer italienisch und daher verdammt unterhaltsam. Hinzu kommt die gelungene DVD VÖ. 7/10

264. Deep Star Six (DVD) – Netter Unterwasser-Monster-Film. 6/10

265. Werwolf (BD) – Nachdem Louis Morneau in letzter Zeit eher schwache Streifen ablieferte, gefällt mir diese Werwolf Variante deutlich besser. Hier zeigt er wieder seine Qualitäten und liefert ein unterhaltsames, kleines Monsterfilmchen ab, welches aber etwas stringenter hätte erzählt werden können. War aber durchaus OK. 6/10 

266. Ted (BD) – Teilweise ganz lustig aber verglichen mit Family Guy oder American Dad viel zu harmlos. Und das Ende ist extrem kitschig. Aber gerade weil McFarlane sich zurück gehalten hat, ist es wohl so ein Erfolg geworden. Ich hätte es gerne böser gehabt. Aber schön das es Sam Jones noch gut geht. 6/10

267. Osombie (BD) – Nun habe ich mir auch endlich das Ding angeschaut. Für anspruchslose ist die Meuchelei durchaus mal sehenswert.  Leider fällt die satte Anzahl an Actionszenen zu ähnlich aus und sowas wie Spannung taucht gar nicht auf.  Auch aus der Grundidee hätte man wesentlich mehr machen können. Aber nun gut, werde ich wohl trotzdem mal öfter schauen; auch wenn die Dialoge manchmal extrem anstrengend sind. 5/10

268. Safe (BD) – Nachdem mir die letzten Statham fast schon nervten, ist Safe mal wieder ein schöner und harter Actionstreifen der fast alles richtig macht. Aber auch hier wird wieder ein knackiger Showdown verschenkt.  Verstehe die heutigen Actionfilme einfach nicht. Es gibt nichts Besseres als ein tolles Finale. 7/10

269. Der weisse Apapache (DVD) – Typischer Western von Bruno Mattei. Aber für Italo-Jünger dennoch unterhaltsam. 5/10

270. Nightmare 4 (DVD) – Fand den eigentlich nicht so doll, muss aber diesmal sagen das der wirklich Spaß gemacht hat. Keine Ahnung warum ich den so schwach in Erinnerung hatte. Harlins knackige Regie und vor allem die tollen Make Up Effekte machen den Streifen absolut sehenswert. 7/10

271. Nightmare 5 (DVD) – Teil 5 ist wieder schwächer und nicht mehr so flott, aber im Vergleich zu Teil 2 immer noch viel besser. 6/10

272. Mimic (BD) – Auch im Directors Cut nicht viel mehr als ein nettes, aber etwas zu langatmiges Monster-Movie. Konnte mich wieder nicht so recht ansprechen. 5/10

273. The Baytown Outlaws (BD) – Ganz nett, aber nicht so durch geknallt wie erhofft. Auch bleiben etliche Figuren und Gags auf der Strecke. Leider kommt die Action auch nicht so richtig aus den Seilen, so dass er nur leicht über dem Durchschnitt liegt. Bin froh dass ich den mir nicht auf dem FFF angesehen habe. 6/10

274. Abenteuer im Zauberwald (DVD) – Zu Weihnachten wurde ich gezwungen diesen Märchenfilm zu schauen. Man muss aber zugeben dass diese Streifen ein große Portion Charme und Liebe fürs Detail mit sich bringen. Kein Vergleich zu den unsäglichen ARD/ZDF Dinger die neu produziert werden. 5/10

275. Verblendung (BD) – Die US Variante ist trotz der Laufzeit nie Langweilig und vor allem gut gespielt. Fincher hat es (meistens) halt drauf. Düster und hart, aber nicht wirklich schockierend. Habe übrigens weder Bücher noch die anderen Verfilmungen gesehen. 7/10

276. Sleepless (BD) – Dario Argentos Rückkehr zum Giallo ist leider nicht so toll wie er immer von den Fans gemacht wird. Deutlich zu lang ausgefallen, verliert der Streifen nach und nach die Spannung. Der Fall und die Auflösung an sich ist auch kein knaller und trotz der typischen Zutaten (Goblin ist wieder Top), merkt man hier schon das Argento seinen Zenit leider längst überschritten hat. Im Vergleich zu folgenden Filmen von ihm, ist Sleepless aber noch gut. 6/10

Trailer "Tasmanian Devils"

Der ist wie gemacht für den nächsten Videoabend oder ne entsprechende Abstimmung von Shane Schofield!!! Und für mich irgendwie auch so etwas wie Pflichtprogramm.
Tasmanian Devils Trailer - January 19th from Zach Lipovsky on Vimeo.

Neuer Trailer "The Iceman"

Die Story verfolgt die Geschichte des Mob-Killer Richard Kuklinski bei seinen über 100 Morden bis zur Inhaftierung. Neben Ray Liotta, Stephen Dorff und Michael Shannon gibt es auch ein Wiedersehen mit Robert Davi.

Dienstag, 15. Januar 2013

Trailer "The Shooter aka Skytter"

Thriller aus Dänemark mit dem mittlerweile sehr bekannten Kim Bodnia. Dänemark hat die Vereinbarungen, auf Bohrungen in der Arktis zu verzichten, gebrochen. Ein Geophysiker meint das mit allen extremen Mitteln korrigieren zu müssen. Nette Action aus dem Nachbarland.
 

Trailer "American burger"

Und hier der Appetitanreger für den nächsten Besuch in einem der bekannten qualitätsfreien, aber ausbeutenden Burgerschuppen. SO wird Geschäft gemacht. Europäische Burger sind für US-Studenten im Hinterland des alten Kontionents etwas völlig anderes als zu Hause - das müssen sie mit Erschrecken feststellen.

Trailer "Riddle"

Lange nix mehr von Val Kilmer und besonders William Sadler gehört. Nun, die beiden sind jetzt die Gegenspieler der Studentin Holly Teller, die auf der suche nach ihrem vermissten Bruder in den kleinen Ort "Riddle" kommt, wo Kilmer als Sheriff und Sadler als Bürgermeister das Sagen haben - und auch was zu verbergen.

Buchreview "Das Labyrinth der Zeit"

Patrick Lee. Der Präsident der Vereinigten Staaten hat gerade eine Fernsehrede gehalten, da löscht vor den Augen der Welt ein Raketenangriff das Weiße Haus aus. Kurz danach überleben Travis Chase und Paige Campbell nur knapp ein Bombardement auf ihre Forschungsstation tief unter der Erde von Wyoming. Was steckt hinter diesen Angriffen? Ein jahrzehntealtes Geheimprojekt? Travis sieht nur einen Weg zur Lösung des Rätsels: Den Weg zurück in der Zeit. In seine frühere Existenz in Gestalt eines Kindes macht er sich auf eine Reise quer durch die USA, um den Mächten der Zerstörung zuvorzukommen.

Nach dem Attentat auf den Präsidenten wird an der Abschussstelle eines innerörtlichen Raketensilos aus dem Kalten Krieg eine Botschaft gefunden: Siehe Skalar. Die Nachricht erreicht das Team um Travis und Paige, die herausfinden, dass es sich dabei um eine alte Sache des Portals aus dem Jahr 1978 handelt. Nur eine der damals beteiligten Personen lebt noch. Als sie diese aufsuchen, geraten sie in einen Hinterhalt, dem sie aber entkommen können. Mit den neuen Informationen ausgerüstet, entschließt sich Travis zur Reise in die Vergangenheit in seinen eigenen Körper als Zehnjähriger. Die Suche nach einem Notizbuch mit Aufzeichnungen gestaltet sich als recht schwierig, wenn man nur in der Gestalt eines zehnjährigen Bengels rumlaufen kann. So kommt Travis nur mit fragmentarischen Ergenissen in seine ursprüngliche Zeit und Körper zurück. Kaum ist er wieder an Ort und Stelle, wird das unterirdische Labor von einem B-52-Bomber mit einem Bunkerbrecher fast völlig zerlegt, sodass nur Travis, Paige und elf weitere Mitarbeiter den Angriff überleben. Die beiden trennen sich zusammen mit Bethany von der Gruppe, um in einem Ort namens Rum Lake weitere Ermittlungen anzustellen, weil sie vermuten, dass dort der Ausgangspunkt nicht nur der Verschwörung sondern des gesamten Projekts liegt. Sie finden unterirdische Gewölbe vor, werden aber auch schon von einem großen Trupp Soldaten erwartet. Dennoch gelingt es ihnen einzudringen, aber ihre dringdsten Fragen sind noch nicht beantwortet, die Bedrohung der Welt noch nicht vorbei.

Der abschließende Teil der Trilogie ist vollgepackt mit Actionelementen, einer zwar kurzen, aber die Stephen King-Farce jederzeit übertreffenden Zeitreise, außergeöhnlichen Ideen, fremder Technologie, überraschenden und verwirrenden Begebenheiten und menschlicher Gier und Niedertracht. Auch wenn manches an den Haaren herbeigezogen scheint und es schon fast Bedingung ist, vor "Das Labyrinth der Zeit" auch "Die Pforte" und "Dystopia" allein des Verständnisses wegen zu lesen, ist das bisher letzte Buch von Patrick Lee ein äußerst unterhaltsamer Page Turner im Hollywood-Blockbuster-Stil. Eingebettet in die rasante Story werden alle bisherigen Fragen beantwortet und der Leser wird mit Unterstützung etlicher Cliffhanger von Seite zu Seite gejagt, bis die spannende Hatz letztendlich ihr positives Ende findet. Nette, richtig heimelige Momente wie bei der Zeitreise wechseln sich mit explosiver Action und stellenweise eiskalter Gewalt ab, die ihren Ursprung durchaus auch in den Entitäten hat, die aus dem Portal kommen, aber ebenso von den nach Weltmacht gierenden Schurken ausgeht. Ein weiterer starker Roman, Mr. Patrick Lee. We want more.