Tom Epperson. Erst heiratete sie einen Mafioso. Dann brachte sie ihn in den Knast. Nun ist Gina mit ihrem Sohn auf der Flucht, quer durch die USA. Eigentlich ohne jede Chance. Denn Gina ahnt nicht, dass ein Peilsender an ihrem Wagen klebt. Doch dann lernen die beiden Gray kennen, einen schweigsamen Traveller. Auch Gray wird gejagt, von den Geistern seiner Vergangenheit. Und Gina erkennt: Der softe aussteiger ist ein Profi im Töten. Und damit ihre einzige Hoffnung.
Gina hat sich in einer kleinen Stadt einen Job als Kellnerin angenommen. Ein ortsansässiger Gebrauchtwagenhändler macht ihr den Hof, darf sogar in ihrem Zimmer warten, während sie sich für den Abend umzieht, da kommt ein fetter, ungesunder Kerl durch die Tür und tötet den hoffnungsfrohen Einwohner des Städtchens ohne Warnung oder Skrupel. Doch Gina - schon erprobt in solchen Situationen, in denen sie blitzschnell handeln muss, um weiter fliehen zu können - schlägt den Kerl nieder und haut mit ihrem Sohn ab. Richtung L.A. um in der Menge unterzutauchen. Vom Peilsender weiß sie nichts. Unterdessen kommt ter Horst vorbei, schnappt sich den fetten Killer und erledigt ihn außerhalb der Stadt und zwei zufällige Zeugen gleich mit. In L.A. hat Gina eine Reifenpanne als ein Fremder vorbeikommt und ihr seine Hilfe anbietet. Widerwillig nimmt sie an. Nach und nach aber freundet sie sich mit dem Mann an und er verrät ihr zumindest seinen Namen: Gray, während er ansonsten über seine Vergangenheit eisern zu schweigen versteht. Während die kleine Gruppe noch Norman, einen gutsituierten, verwitweten und daher einsamen Pensionär kennenlernt, machen sich in der Ferne verschiedene Killer auf den Weg, um sie auszulöschen und gehen dabei nicht zimperlich vor. Wer im Weg steht oder zufällig etwas mitbekommt, wird gnadenlos eliminiert. Und irgendwann kommen sie auch alle nach L.A., finden Gina, die aber Hilfe von Gray erhält. Gemeinsam können sie der Gefahr entkommen und fliehen in die Wüste, wo Norman tatsächlich eine nette Zweitvilla stehen hat. Dort entscheidet sich das Schicksal aller Beteiligten.
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