So, der Mai war auch vollgestopft mit Kram und ich nutzte die Zeit auch endlich mal wieder ein paar ältere, beliebte Titel zu schauen um vom ganzen neuartigen Müll mir nicht mehr die Lust verderben zu lassen😉. Da ich aktuell eher kurze Nächte hatte im April (schlaftechnisch), konnte ich die Zeit auch gut für Serien nutzen um diese schnell mal durchzuballern. Die Motivation zum schreiben hält sich noch immer in Grenzen, also keine Wortwunder erwarten und trotzdem freue ich mich natürlich wie immer über eure Kommentare und Meinungen.
ROT = ERSTSICHTUNG / GELB = ERNEUTE SICHTUNG
111. Twisted Metal (Amazon Video) – Wenn es in einem Videospiel nur um die Zerstörung anderer Autos geht, darf man hier auch nicht tieferen Sinn erwarten. Dementsprechend ist die Geschichte recht dünn und mir zumindest der Humorfaktor etwas zu hoch. Auch ist Mackie zwar in Spiellaune, aber wirkt manchmal etwas zu weich für die Hauptfigur. Trotz allem gibt es viel Tempo (auch durch die kurze Laufzeit der Folgen), genug an Action und auch der Humor sitzt (zumindest in Englisch) oftmals. Sweet Tooth ist aber wirklich sehr gut umgesetzt und macht dann auch am meisten Laune. Anspruchsloser Snack für Zwischendurch. 7/10
112. When Evil Lurks (BD) – Nach “Terrified” der neue Film des Regisseurs, dessen Trailer eine gnadenlose düstere Stimmung heraufbeschworen hat. Leider funktioniert auch dieser Film hier oftmals am besten in vielen Einzelszenen die echt gut gelungen, gruselig, hart und auch unangenehm sind. Überraschend auch die Härte an Kinder und von Kindern ausgeführt. Trotz allem bleiben wieder ähnliche Schwächen wie im Vorgänger zurück (offene Fragen, Verhalten), aber immerhin sind die Darsteller etwas besser diesmal. Am Ende hatte ich aber noch mehr einen rüden Schocker erwartet. Aber dennoch, besser als vieles aus dem englischsprachigen Raum aktuell. 6/10
113. Der Fluch der Natty Knocks (Amazon Video) – Dwight Little („Halloween 4“, „Inferno USA“, „Das Phantom der Oper“ mit Englund der auch hier kurz Auftritt) ist nach diversen TV-Serien zurück im Filmbereich, kann aber keine neue Fußnote setzen. Zwar schafft er es das die Figuren diesmal sogar sympathisch sind, aber es dauert doch etwas zu lang bis der Film in die Gänge kommt und dann relativ harmlos endet. Ob es die Übernatürlichen Elemente gebraucht hätte, zumindest wie sie hier angedeutet werden, bleibt auch fragwürdig, aber immerhin ist das eine solide Arbeit und trotz des geringen Gewaltgrades und kleiner Todesopferzahl war der okay. 5/10
114. Farang – Schatten der Unterwelt (Amazon Video) Schöne Überraschung von Xavier Gens, (basierend auf einer Serie) die sich zwar einige Zeit für seine Figuren lässt, aber in den Actionszenen, die hauptsächlich aus Martial Arts bestehen, es aber schön krachen lässt und es vor allem knackig blutig zur Sache geht. Nassim Lyes empfiehlt sich gerne für weitere solche Rollen und auch Gens darf sich gerne mal öfter im Actionteich tummeln, wenn sowas bei rumkommt. Hatte nicht so viel erwartetet und war am Ende positiv überrascht, auch wenn es den einen oder anderen „Twist“ nicht gebraucht hätte. Dafür ist Thailand für solche Filme immer ein Blickfang. 7/10
115. Taeter Burger (BD-R) – Viel kann man zu den NECOSTORM Filmen nicht mehr sagen. Der hier war wieder etwas besser, aber man hat nie das Gefühl einen richtigen Spielfilm zu sehen. Klar geht es wieder gut zur Sache und die Effekte haben sie meist drauf, aber solche Filme brauchen auch mal ein paar Figuren, mit denen man irgendwas verbindet. Ich hoffe das der zweite Adam Chaplin mehr zu bieten hat, denn der Einstieg mit Adam Chaplin war eigentlich vielversprechend. Dann kam aber nicht mehr viel außergewöhnliches bei rum. Allein das es so gut wie nie reale Außenszenen gibt in den Filmen, wirkt dadurch alles so billig und komisch. Mal mehr, eher viel weniger gut. 4/10
116. Return of the living Dead- Part 2 (BD) – Fortsetzung und irgendwie auch Remake, aber nie annährend so gut wie der Vorgänger, teilweise sogar durch den Jungen und anderen Figuren nervig und viel zu harmlos. Auch der Humor zündet kaum und so bleibt mit der Nostalgie gerade noch Mittelmaß. 5/10
117. Black Belt (BD) – Ein typischer Don Wilson aus dem Hause Corman, der aber etwas härter daherkommt und mit Matthias Hues natürlich auch einen wuchtigen Gegner bietet. Sonst geht alles flott zur Sache, es wird auch mal geschossen und auch eine Autoverfolgungsjagd mit Explosion gibt es ebenso. Ist für mich immer noch einer seiner besten Titel. 7/10
118. Hope and Glory: A Mad Max Fan Film (Youtube) – Mit großen Teil aus deutschen Geldern und Leuten entstandener Fan-Film der den Stil der ersten 3 Teile toll einfängt (Sound, Optik) und auch etwas Action bietet. Für da schmale Budget und dem Zeitaufwand kann man nur Respekt zollen und die Story basiert auf eine Graphic Novel Vorlage. Pflicht für Mad Max Fans, auch wenn es an den einen oder anderen Punkt noch etwas runder hätte laufen können und der Max Darsteller nicht genug Chrisma auffahren kann. Da eh kostenlos, unbedingt schauen. 7/10
119. The Walking Dead – Staffel 10 (Disney+) – Jetzt ziehe ich es durch, auch wenn die Staffeln immer länger werden und es wieder einige Folgen und Gequatsche gab was man sich hätte sich sparen können. Aber eine leichte Steigerung ist nochmal zu erkennen. Mal sehen was die Letzte Staffel dann so bringt. 6/10
120. The Batman (UHD) – Das erste Mal nach dem Kinobesuch mal wieder geschaut und tatsächlich für etwas besser befunden als damals. Aber im Kino hatte ich auch so Megaknieschmerzen und der Film wollte einfach nicht enden. Letztlich aber gute Umsetzung und auch wenn ich Pattinson weiterhin für eine glatte Fehlbesetzung halte, zeigen sie ihm zum Glück fast nur im Kostüm und das macht viel Positives aus. Sonst schön düster und ansprechend. 8/10
121. IP Man 4 (BD) – Auch mal endlich nachgeholt und liegt auf einer ähnlichen Wellenlänge wie die anderen Teile, obwohl ich die einen ticken, besser fand, Vielleicht weil hier auch etwas weniger Action drin war und die Amis doch teilweise sehr überzogen dargestellt wurden. Aber ein runder Abschluss, der auch so hoffentlich belassen wird. 6/10
122. Return of the living Dead 3 (BD) – Nach dem lahmen zweiten Teil hatte Brian Yuzna zum Glück eine ganz andere Idee und auch wenn man das kleinere Budget erkennen kann, macht der schon durch die vielen netten Effekte und der sexy Zombiebraut Laune. Einfach eine schöne Liebesgeschichte mit einem netten Cameo vom leider schon verstorbenen Anthony Hickox. 7/10
123. Hostel – Unrated (BD) - Ich halte von Eli Roth ja wirklich nicht viel und für mich ist „Hostel“ immer noch sein bester Film bisher, was aber vermutlich an der damaligen Unterstützung des Studios/Tarantino lag. Für einen Kinofilm aber trotzdem recht hart damals und sehr freizügig. Heute würde so ein Film gar nicht mehr machbar sein und der ist nicht mal 20 Jahre alt. Ohne viel Anspruch ein netter Flick. 6/10
124. Cage Fighter (DVD) – Dieser B-Film versucht Drama mit Action zu vermischen was manchmal erstaunlich gut funktioniert und vor allem durch die vielen bekannten Gesichtern in Nebenrollen aufgewertet wird. Der ganze Film wirkt ordentlich produziert und Reb Brown darf, trotz ruhiger Momente, auch mal schreien und Lou Ferrigno spielt ebenfalls beachtlich – ob es an der Rolle lag? Leider fallen die Kämpfe eher grobschlächtig aus, aber meist sind es auch Muskelberge, die sich bekämpfen. Trotz des Schmalzes teilweise, empfand ich den schon immer als kleinen B-Film, der etwas aus dem Sumpf herausragt. 7/10
125. Revenge of the Ninja (BD) – Damals mein erster Ninjafilm gewesen und seitdem den Ninja-Kult verfallen. Hier stimmt eigentlich alles, was man von so einem Film und vor allem von einem Film aus dem Hause CANNON erwartet. Liebe den immer noch. 8/10
126. Ninja III: Die Herrschaft der Ninja (BD) – Hier geht die Ninjamagie vielleicht dann doch etwas zu weit und es wird etwas viel in einen Topf geworfen. Das tut den Unterhaltungsfaktor keinen Abbruch, vor allem weil Lucinda Dickey eh schnuckelig war. Leider kommt hier die Ninjaaction und Kosugi etwas zu kurz, aber die Mischung der Genres machts hier halt aus. 7/10
127. Cage Fighter 2 (DVD) – Alles, was bei Teil 1 irgendwie gut funktioniert hat und professionell wirkte, kommt hier viel billiger rüber. Die Figuren passen gar nicht mehr so richtig zum Verhalten des Vorgängers und Reb Browns schlechte Verkleidung reißt eh alles nieder. Zwar gibt hier mehr auf die Fresse und Ferrigno hat noch deutlich an Masse zugelegt, spielt aber bei weitem nicht mehr so realistisch dumm wie zuvor – was auch am schwachen Drehbuch liegt. War damals und ist auch heute noch eine Enttäuschung. 4/10
128. Drive (UHD) – Mark Dacascos in Bestform der (fast, aber nicht alle Stunts und Akrobatikszenen meistert) alles allein bewältigt und mit Hardison ein nettes Buddygespann abgibt. Dazu etliche bewusste Verbeugungen vor dem HK-Kino und die wohl besten (aber nicht unbedingt realistischsten) Fights einer Ami-Produktion. Der Film ist ein Traum für Fightfans und die Kämpfe bieten immer wieder neue Einfälle und großartige Stunts. Dazu, eine etwas an „Robocop“ angeleget (das Kauf ich für einen Dollar), Serie – hier den Einstein Frosch – was will man mehr. Viel Spaß, manchmal gelingt nicht jeder Gag (Murphy nervt auch manchmal), aber die Action und das Tempo ist über jeden Zweifel erhaben. Dacascos bester, reiner Martial Arts Film in meinen Augen. Und dass bei dem knappen Budget. Top! 9/10
129. Top Gun: Maverick (UHD) – Ja, auch endlich mal gesehen. Lag aber auch daran, dass ich nie der große Fan vom ersten Teil war und nicht so der Fliegeractionfan bin. Aber es ist schon toll, was Cruise hier abliefert und vor allem alles mit viel Respekt und ohne irgendwelche aktuelle Wokethemen mit reinzuprügeln, so das alles passend wirkt. Zum Ende gibt es dann auch noch einiges an Action und Kitsch, aber unterhaltsam war es einfach. 8/10
130. Hard-Boiled (BD) – Der nächste Woo Klassiker, der ebenso noch gut noch funktioniert, manchmal ein Tick zu lang ist aber gerade bei der Action einfach Laune macht und immer wieder begeistert. Auch wenn die Waffen unendlich viel Schuss haben. Geil. 8/10
131. Lohn der Angst (Netflix) – Da hatte ich mich drauf gefreut, schon weil 2 meiner absoluten Lieblingsactionstars aus Frankreich die Hauptrollen spielen. Leider geht der Film im Vergleich zu seinen beiden starken Vorgängern eh absolut unter (schon die Verlegung in der Wüste nimmt vieles an Spannung, ist aber natürlich günstiger), auch sonst kracht es weder genug noch ist es wirklich spannend. Sicherlich kein Desaster, aber da war die Erwartung einen knackigen Actioner oder spannenden Thriller zu sehen dann doch zu hoch. 5/10
132. The Roundup: No way out (Amazon Video) – Die Reihe bleibt dank Don Lee eine Bank. Zwar werden die Geschichten immer etwas dünner, aber es macht einfach Spaß zu sehen, wie durch die Unterwelt gepflügt wird. Das gute ist hier auch immer, dass die Bösewichte auch wirkliche Arschlöcher mit wiedererkennnungswert sind. Trotz allem ist das seine Show und man kann sich auch manchmal ein Grinsen nicht verkneifen. Freu mich auf den nächsten Teil. 7/10
133. Five Nights at Freddys (Amazon Video) – Das Spiel war Klasse, der Film ist eine lahme Ente, welcher nur durch einige kleinen Spannungsmomente und den netten Kostümen punkten kann. Sonst viel zu lang und vor allem langweilig. 4/10
134. Kick-Boxer 2: Bloodbrother (BD) – Damals sogar im Zoo Palst Kino 1 gesehen und als Kiddie natürlich begeistert gewesen. Jetzt sind die Fights immer noch nett, aber die de darstellerischen Leistungen, vor allem von Vitali der es schon besser kann, und Avedon sind schon arg an der Grenze zum erträglichen. Auch viele Stuntleute sind schon damals zu erkennen und jetzt in HD natürlich noch mehr. Sonst ist die Story ziemlich bescheuert und der Humor manchmal mehr als peinlich. Trotz allem guckt man diese mit der Nostalgiebrille und wie gesagt: Vor allem die Kämpfe retten hier das meiste. Fand ich von allen offiziellen Teilen der Reihe aber schon immer am schwächsten. 6/10
135. Mortal Kombat (BD) – Der Neustart hat auch noch einmal seine zweite Chance bekommen und diesmal hat er mir ein Tick besser gefallen als beim ersten Mal. Trotzdem muss man aus dem Thema einfach mehr machen – vor allem bei den Kämpfen. Und einige Effekte waren schon gar nicht mal so gut und die Stars wie Taslim, wurden unter Wert verkauft. Mal sehen, ob sich die Fortsetzung sich steigern kann und wir vor allem mal ein Turnier sehen werden. 6/10
136. Hotel Mumbai (BD) – Schreckliche Attentate in einem guten Film umgesetzt. Kann man und braucht man auch nicht viel zu schrieben. Tragisch was da passiert ist damals. 8/10
137. Leatherface: TCM 3 (BD) – Schöne Auflage von Plaion, was den Film leider auch nicht viel besser macht. Dem fehlt einfach etwas Härte und Terror. Da merkt man halt die Einmischung des Studios und dann kommt nur sowas halbgares raus. Das es noch schlechter geht, hat man später gesehen, aber auch, dass es viel besser geht. 5/10
138. Night Hunter (BD) – Ein Freund, der nicht so auf Actionfilme steht, kannte den noch nicht und so nutzte ich die Chance ihm mein Lieblings-Dudikoff zu präsentieren. Hier passt das meiste, der Film lebt von seiner Sumpfatmosphäre wie bei „Die letzten Amerikaner“, die Action passt und die Härte des Films gegenüber der Familie von Steve James ist schon damals nicht ohne gewesen. Funktioniert immer noch. Schade, dass nie eine Fortsetzung kam. 8/10
3 Kommentare:
Moin Shane,
anders als deine Liste fällt mein Kommentar wohl etwas kürzer aus:
Twisted Metal - da gehe ich wohl mit. In der Kürze liegt die Würze und das machts hier aus. Angenehm actionreich und auch sehr angenehm brutal, war dies für mich die nach der 1. Season Fallout (sehr zu empfehlen) wohl sowas wie ne kleine Serienüberraschung für mich. Hoffe hier auf Nachschub! Btw. ich glaube Sweet Tooth hat deinem Kommentar zu Serie aber wohl nix zu suchen?
Farang - Ich würde jetzt nicht sagen, dass ich von dem Film enttäuscht wäre, aber er ist stellenweise schon etwas behäbig inszeniert. Stumpf und simpel, dafür in der Action dann relativ überzeugend. Würde ihn aber dennoch bei max. 6/10 verorten.
Hope & Glory - Ich fand den Kurzfilm/Fanfilm bemerkenswert inszeniert und erinnert sehr stark an die gelungene Spielumsetzung. Daniel Grave hat zwar jetzt nicht die Ausstrahlung eines Mel Gibson, kommt dem aber schon relativ Nahe. Also wenn hierdurch mal ein Spielfilmdebüt zustande kommen sollte, dann sehr gerne.
The Batman - Ich empfand ihn durchaus gelungen trotz der recht hohen Laufzeit. Selbst Pattinson empfand ich garnicht mal so schlecht in seiner Rolle. Richtig schön düster und die PG13 bzw. FSK 12-Freigabe nach oben hin auslotend. Stilistisch und akustisch ein bildgewaltiger Augenschmaus.
Drive - ebenfalls mal im Rahmen der UHD nochmals gesichtet und ich weiß nicht....klar die Action und die Stunts überzeugen ich würde so sogar sagen in heutigen CGI-Gefilden mehr als denn je, aber der Rest ist so penetrant eintönig. Naja ne 7/7,5/10 gibs von mir aber auch nur wegen der Action.
Lohn der Angst - ebenso wie du echt enttäuscht gewesen, dabei habe ich meine Erwartung schon heruntergeschraubt. Absolut austauschbarer Nonsens der schnell wieder vergessen ist. 4/10
Mortal Kombat - Ich glaube ich bin einer derjenigen, die der Produktion recht viel abgewinnen kann. Die Kämpfe sind knackig und wunderbar "brutality", die Besetzung passt größtenteils . Das man hier jedoch auf eine unbekannte Hauptfigur setzt, man Goro recht schnell "verbrät" und der ganze Film eher mehr ein Prelude zum eigentlichen Wettkampf ist, okay da kann man sich sehr drüber streiten und das sehe ich vielleicht auch negativ, aber bis dahin ein recht knackiger Film.
Freu mich immer über deine Kommentare TonyJaa und deiner Meinung. Danke dir für die Mühe! Aber der Clown bei TWISTED METAL heußt SWEET TOOTH, deswegen habe ich ihn erwähnt und der ist nun wirklich sehr witzig. Insgesamt hat mir im Vergleich zwischen TWISTED METAL und BLOOD DRIVE (ja etwas ähnlich vom Thema) damals besser gefallen. Nur mal so bemerkt.
Ahh jetzt wird n Schuh draus. Hatte ich gar nicht mehr aufm Zettel, dass der Clown Sweeth Tooth heisst. Dachte du bist versehentlich auf die Netflix Serie gleichen Namens umgeschenkt (falls noch nicht gesichtet übrigens kleine Empfehlung und mit 3x 8 Episoe a 40-55 Min. auch recht schnell geschaut).
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