Mittwoch, 31. Juli 2024

Shane Schofields Film-Report: Juni 2024

Habt wohl gedacht mein Monatsreport kommt nicht mehr, was? Ne, ne. Ich glaube zwar das ich noch nie so spät den Report veröffentlicht habe, aber immerhin noch diesen Monat. Dabei war der Juli ein Monat vollgestopft mit komischen Arbeitszeiten und noch anderen Dingen, die immer wieder den normalen Ablauf torperdierten. Filme und Serien gab es trotzdem und deswegen habt ihr jetzt auch was zum Lesen zum Abschluss.Immerhin gibt es aus dem Juni einiges zu Berichten.

ROT = ERSTSICHTUNG / GELB = ERNEUTE SICHTUNG

139. Godzilla – Minus One (Netflix) – Ein sehr ernsthafter Godzilla, der ebenso wuchtig wie gefährlich dargestellt wird. Sound sowie die Bilder sind verdammt bombastisch und auch die Effekte sind für das Budget beeindruckend. Leider ist der Dramaanteil deutlich zu hoch und so kam bei mir, vor allem im Mittelteil, auch etwas Langeweile auf. Auch einige Story Entscheidungen wirken etwas weit hergeholt, aber dennoch ein guter Kaiju und für Fans sicherlich höher zu bewerten. 6/10

140. Im Wasser der Seine (Netflix) – Mal ein Haifilm der nicht von THE ASYLUM ist, aber auch hier muss man viele Augen zukneifen, um etliche Absurditäten und stupide Handlungen zu übersehen. Der Film hat so seine Momente, ist aber leider nur aus Versatzstücken zusammengesetzt, die man von diversen Tierhorrorfilmen bereits kennt und offenbart dazu auch noch einige schwach getrickste Effekte. Absolutes Mittelmaß, den man gucken kann oder eben auch nicht. 5/10

141. The Walking Dead – Season 11 (Disney+) – Nun habe ich knallhart auch noch den Rest durchgezogen und man muss immerhin sagen, dass die finale Staffel doch eine deutliche Steigerung präsentiert. Es stand anscheinend mehr Geld zur Verfügung und so treten, trotz der verlängerten Staffel, weder große Labertriaden auf noch hat man das Gefühl von Füllerfolgen. Es gibt diesmal eine Menge Action und irgendwie ist immer irgendwo was los. Neben der ersten Staffel mit die Beste Staffel der Serie. Ich habe fertig 7/10

142. Beavis and Butt-Head do the Universe (Paramount+) – Den ersten Film habe ich damals sogar im Kino gesehen und irgendwie hat man die dummen Trottel vermisst. Trotz allem ist den Machern der beknackten Geschichte, auch nicht so viel Neues eingefallen und manches wirkt auch etwas zu beliebig. Trotzdem, schön die Jungs wiederzusehen und es ist teilweise einfach so dämlich, dass man einfach grinsen muss über so viel bescheuertes Zeuch. 6/10

143. Dampyr (Amazon Video) – Nicht sonderlich bekannte Comics haben es immer schwer sich auf den Markt zu behaupten und auch der zweite Versuch (nach Dylan Dog) eine Sergio Bonelli Editore Figur auf die Leinwand zu bringen scheiterte finanziell. Auch dieser Film hat leider das Problem was viele Origingeschichten haben und braucht etwas zu lange, um in die Gänge zu kommen. Auch das begrenzte Setting der zerstörten, fast verlassenen Stadt, lässt den Film etwas billig wirken. Obwohl dadurch eine durchaus vernünftige, fast Post-Apokalyptische Atmosphäre geschaffen wird, die mir gefallen hat. Leider bietet der Film nicht genug Highlights, um aus der Masse herauszustechen. Ist zwar alles kompetent inszeniert, aber weder der Action- noch der Horroranteil weiß wirklich zu begeistern. Auch die Darsteller sind okay und passen so weit, aber auch hier nichts, was einen Kinostart außerhalb Italiens gerechtfertigt hätte. In Deutschland hat es der Streifen es nicht einmal auf eine Disc geschafft. Insgesamt fand ich den solide, aber leider nicht mehr. Eine Fortsetzung ist aber eher auszuschließen - leider. 6/10

144. Slugs (BD) – Schön matschiger Tierhorror, der es tatsächlich schafft, dass Schnecken auch Grauen verbreiten können. Dabei bleibt der Plot in gewohnten Bahnen, bietet aber einige schöne Effekte. Geht klar. 6/10

145. Collateral (BD) – Michael Mann und seine Darsteller in Höchstform und durchweg spannend und interessant inszeniert mit toller Optik und einer gelungenen Actionszene in der Disco. Das der Zufall im Finale etwas überstrapaziert wird, sei dem Film verziehen. 8/10

146. On Deadly Ground (BD) – Steven Seagals einzige Regiearbeit mit etwas zu dick aufgetragener und gerade aktuell immer noch so überzogener Ökothematik, ist letztlich ein unterhaltsamer Actioner der aus seiner Naturkulisse einiges herausholt und den damals noch schlanken Steven machen lässt, was er am besten kann. Hatte den Jahre nicht gesehen und deutlich schwächer in Erinnerung, machte jetzt aber doch ganz gute Laune. 7/10

147. Amityville 3 (BD) – Auch mit 3D Effekten ist Teil 3 ein ziemlicher Schnarcher der kaum Spannung erzeugen kann. Da rettet dann das Finale auch nicht mehr viel. 4/10

148. Einsatzkommando Wildgänse (DVD) – Typischer Teddy Page mit schlechten Schauspielern (Bruce Baron war schon ein Typ) und der bekannten Action, die mehr Masse als Klasse hat. Also wie anfangs schon gesagt… 4/10

149. Bloodbrother (DVD) – Dieser kleine Martial-Arts-Reißer ist leider ziemlich unbekannt und auch unter Fans selten ein Thema. Dabei ist die Besetzung cool mit Jerry Trimble, Bolo Yeung und Jonathan Ke Quan, der hier seine Kampfkünste präsentieren kann – ebenso wie Ed Neil, der danach aber meist nur hinter der Kamera tätig war und gerne mehr hätte drehen dürfen.  Dabei nimmt sich der Film nie zu ernst, kann aber etliche gut inszenierte Fights bieten, die damals nicht unbedingt so in einen amerikanischen Film zu erwarten waren. Denn diese sind schnell und erinnern eher an das HK-Kino der damaligen Zeit. Dazu kommt auch wieder ein geiler Score von Paul Hertzog, der alles wunderbar unterlegt. Ich find den echt unterhaltsam und ist ein sicherer B-Tipp für Fans. 7/10

150. Dylan Dog: Dead of Night (BD) – Nach Dellamorte Dellamore (einer Dylan Dog Hommage mit dem optischen Vorbild des Comics), verkörperte Brandon Routh den Detektiv erstmals offiziell. Dabei ist nicht wirklich viel von der Vorlage übriggeblieben und vor allem Sam Huntington nervt auf Dauer etwas, aber insgesamt ist das einer von diesen Filmen die kaum einer mag, ich aber einiges abgewinnen kann. Gerade die handgemachten Effekte und Kostüme bereiten noch Laune und die Story sowie Routh ist eigentlich okay. Hatte ich mal wieder Bock drauf und ging wieder klar. Ein Erfolg war es aber damals wahrlich nicht. 7/10

151. Drive (BD) – Diesmal der „Drive“ mit Ryan Gosling als schweigsamer Anti-Held und toller Optik, einem coolen Soundtrack, einer süßen Carey Mulligan und wunderbaren Gewaltausbrüchen. Refns kommerziellster Film vermutlich und immer noch echt gut. 8/10

152. Robocop (BD) – Hier muss man wohl keine großen Worte mehr verlieren. Allein der geile Gewaltgrad und die Masse an Bloodpacks hat die volle Wertung verdient. Dazu der geniale Score. Einfach geil. 10/10

153. Radioactive Dreams (DVD) – Einer meiner Lieblings Pyun Filme, weil alles so abgefahren und mit einem geilen Soundtrack unterlegt ist, dass es einfach Spaß macht den beiden Detektiven in der Apokalypse zu verfolgen. Negativ ist vor allem das man gerade aus der Detektivsache aber eigentlich viel mehr hätte herausholen können, aber das wäre vielleicht in einem zeiten Teil passiert, der aber nie kam. Trotzdem, für mich ein Muss der endlich mal in toller Qualität veröffentlicht gehört. 8/10

154. Jonah Hex (BD) – Noch so ein Projekt was ziemlich missraten ist und aus der recht einfachen und trockenen Vorlage einen kurzweiligen Mix zaubert, wo einiges nicht passt. Schade um die Besetzung und der Figur, denn was hätte man für einen Harten und staubigen, aber heldenhaften Western draus machen können. Leider waren die Leute hinter der Kamera wohl ziemlich überfordert. Die kurze Laufzeit macht ihn immerhin anschaubar als Snack zwischendurch. 5/10

155. Castle Freak (Amazon Prime) – Das Remake übernimmt nur Versatzstücke, hat aber viele unsympathische Figuren am Bord und ist deutlich zu lang geraten und schleppt sich bis zur Hälfte ganz schon hin. Dafür gibt es etwas mehr Sex, die Gewalt und die Effekte sind immerhin vollkommen okay und das Finale wird dann fast etwas surreal. Letztlich aber kein richtig guter Film. 5/10

156. Wanted Man (Amazon Video) – Wenn Lundgren Regie führt, ist das erst einmal gut und auch hier merkt man, dass er es weiterhin gut im Griff hat, auch wenn das Budget schmal ist. Trotzdem gibt es weder viele Überraschungen noch viel knackige Action. Die wirkt ähnlich - wie Lundgren inzwischen - doch arg Hüftsteif und ich hoffe das er bald mehr Regie führt aber den jüngeren Leuten den Vortritt lässt für die Hauptrollen. War okay, aber kein Vergleich z.B. zu „The Meckanik“. 5/10

157. Fallout (BD) – Endzeit geht ja immer und das Spiel war schon ziemlich cool, hatte aber nie wirklich die Zeit es wirklich lange zu spielen. Hier ist die Umsetzung gut und vor allem das Wordbuilding ist gelungen und die Atmosphäre schon Top eingefangen. Leider konnte ich wenig mit den Hauptfiguren anfangen und das Tempo der ersten Folgen konnte nicht gehalten werden und einiges war dann auch etwas albern bis zu geschwätzig. Highlight aber natürlich Walton Googins, der einzige Grund warum ich bei der zweiten Staffel dabeibleibe. Nun gut, auch die Ausstattung und vielen tollen Bilder waren auch schon Top – ebenso der altmodische, aber passende Soundtrack. 6/10

158. Der Bodyguad (Netflix) – Irgendwie mal in Vergessenheit geraten, aber schlaflose Nächte fördern dann auch mal solche Serien in Erinnerung zu rufen. Nicht immer ist das alles sehr logisch (vor allem zum Finale hin), aber sonst ist die Thrillerserie gut gemacht, bietet den einen oder anderen interessanten Einblick in die Arbeit der Agenturen, ist durchweg Spannend und hat auch einige Überraschungen parat - was auch an der begrenzten Anzahl der Folgen liegt. Hier läuft zwar nicht alles Rund, aber weggucken konnte man die Serie ohne schlechtes Gewissen. 7/10

159. Catch the Killer (Amazon Video) – Hier hatte mich der Trailer wenig angesprochen, aber nachdem ich einiges gutes gehört hatte, gab es dann doch mal eine Chance für den Thriller. Vor allem der Beginn ist stark, aber auch der Rest bleibt auf einer stringenten Spannungslinie und auch wenn die Hauptdarstellerin nicht immer überzeugen kann und Mendelsohn eher routiniert spielt, vergeht die Zeit recht schnell und das Finale geht dann auch klar. Besser als erwartet und das ist ja eher selten heutzutage. 6/10

160. Kinder des Zorns (Amazon Video) – Quasi ein Prequel und aus den Jungen als Anführer ist nun ein Mädchen geworden. Die macht ihre Sache aber ordentlich man würde der Rotzgöre gerne mal eine langen. Sonst nett gefilmt, gibt es aber zu viele Schwächen, welche den Film zu keinem Zeitpunkt über die das Original stellt (was auch schon nicht so doll war), lässt aber einige Sequels locker hinter sich. Mein Lieblingsteil, bleibt weiter Teil 3 und hier sind schon einige Logiklöcher zu verschmerzen und es wirkt wenig glaubhaft, wie die Kinder die Stadt übernehmen, gerade weil man das meiste davon gar nicht gezeigt bekommt, sondern eher nur die Konsequenzen, wo man sich fragt wie das funktioniert haben soll. Immerhin gibt es auch mal einige garstige handgemachte Effekte, aber leider auch schwaches CGI – vor allem beim „dem der hinter den Reihen geht“, welches man vielleicht nicht unbedingt hätte zeigen sollen. Obwohl das Monster immer noch besser ist als die Frisur der Hauptdarstellerin: Das ist wahrer Horror. 4/10

161. Mayor Of Kingstown – Season 1 (Paramount+) – Sehr geile Serie zwischen Drama und Thriller, welchen einen Jeremy Renner in Hochform bietet und eine Menge Abschaum sowohl sympathisch und dann wieder herrlich abartig dastehen lässt. Unglaublich was Taylor Sheridan für einen Lauf bei seinen Serien hat. Diese hier kann ich auch durchweg empfehlen, weil, immer was passiert und alle Themen spannend ausgespielt werden. Stark und wäre mir ohne den Tipp meines Bruders vermutlich durchgerutscht. 8/10

162. Crime Is King (BD) – Cooler Gangsterfilm mit geiler Besetzung und einigen wirklich gelungenen Szenen. Leider ist der Mittelteil sehr träge und dreht sich etwas um Kreis, so dass diverse positive Aspekte leider etwas ins Schwimmen geraten. Anschauen kann man den natürlich trotzdem und wie gesagt, bis fast in jede Nebenrolle mit Leuten besetzt, die man gerne sieht – allen voran natürlich Russell und Costner. 6/10

163. Die 1000 Augen der Ninja (BD) – Neben „Revenge of the Ninja“ der beste Kosugi Ninjafilm und das, obwohl der nicht von CANNON ist. Trotzdem bietet er eine ähnliche Story und es geht gut zur Sache. Punkten tut vor allem James Booth als widerliches Arschloch und den düsteren Grundton, der auch vor einigen unerwarteten Opfern nicht Halt macht. 7/10

164. Kinjite (BD) – Etwas ungewöhnlicher Bronson, der sich das damalige Thema Japan übernimmt die USA annimmt und beide Kulturen aufeinanderprallen lässt. Die verschiedenen Handlungsstränge laufen aber erst langsam zusammen und etwas schmierig ist der Film schon vom Thema und der Strang mit Bronsons Tochter bleibt überraschend ungesühnt. Nicht sein bester CANNON, aber natürlich auch genießbar. 7/10

165. Thanksgiving (Netflix) – Ich werde mit Eli Roth nicht mehr wirklich warm. Klar, der Streifen macht, was er soll, erfüllt eigentlich die typischen Klischees und leider weiß man schon von Anfang an wer der Mörder ist - durch eine bestimmte Hommage eines Klassikers. Einige Kills machen Laune und es gibt auch ein paar schön härte Szenen, aber das ist alles so beliebig wie einfallslos. Der Trubel zum Sondersale ist aber völlig übertrieben, nicht witzig und schon fast dämlich dumm. Tut insgesamt nicht weh, aber für mich ist Roth zwar Horrorfan, aber verstanden hat er das Ganze irgendwie nicht. Zum Glück nur umsonst bei NETFLIX gesehen – und ja es ist umsonst, da ich den Account nicht bezahlen muss. 5/10

166. The Dungeonmaster (BD) - Um die Farge zu stellen, ob ich mir eines der schicken WICKED VISION Mediabooks hole, gab es diesen Streifen aus der EMPIRE Schmiede und bisher konnte ich den immer einen gewissen Charme abringen, aber diesmal war er nur schwer zu ertragen und das alles ist einfach schwach inszeniert. Bleibe bei der US Blu-ray (und scheiß auf die verschiedenen Fassungen) die ich hab und werde den wohl auch nicht mehr gucken. 4/10

167. Black Warrant (Amazon Video) – Tibor Takacas hat mal nicht nur nette Horrorstreifen abgeliefert, sondern auch den ein oder anderen krachenden B-Actioner. Leider fehlt dafür inzwischen das Geld und trotz prominenter Gesichter wie Berenger und Gigandet gibt es hier nur Action auf Sparflamme. Immerhin wird es auch nicht langweilig und die 08/15 Story (überraschend von Michael Paré) funktioniert soweit, dank der Chemie zwischen den Darstellern. Leider nur Mittelmaß. 5/10

168. SISU (Amazon Video) – Auch ziemlich lange vor mir hergeschoben, ist das Ding schön blutig, aber auch ziemlich eintönig. Was leider an der kargen Landschaft liegt und einen richtigen Ein-Mann-Armee-Streifen mit verstecken und killen ausschließt. Trotzdem ist der Film flott, auch wenn der alte Soldat, mit typischer Backgroundstory, etwas viel aushält und die Story um die Frauen auch nicht viel hermacht. Die Nazis sind wie immer Abziehbilder, aber es geht wie gesagt zwischenzeitlich ordentlich zur Sache, aber ich hatte etwas mehr erwartet. Actionfans schauen natürlich trotzdem mal rein. 6/10


2 Kommentare:

Brice hat gesagt…

Na da kann ich doch auch mal ein paar Meinungen abgeben.

Collateral ist für mich eine glatte 10.

Mayor of Kingstown hatte ich im Winter angefangen mit großen Erwartungen, aber mir war es dann doch alles zu authentisch düster für abendliche Unterhaltung zum runterkommen und hatte es dann erstmal pausiert.

Der Bodyguard habe ich in sehr guter Erinnerung und gehe einen Punkt höher. Kann generell gut mit den britischen Thrillerserien. Richard Madden wäre für mich ein Terminator Kandidat gewesen, in Richtung Robert Patrick.

Catch The Killer gehe ich auch einen Punkt höher, da ich die Frau ok fand und die Inszenierung stark war. Glaube es liegt aber auch daran, da solche Filme so selten geworden sind.

An Crime is King habe ich leider keine richtige Erinnerung mehr, was meistens bedeutet, dass ich den nur ok fand. Gleiches gilt für Jonah Hex.

Drive war tatsächlich gar nicht meins, maximal ne 5. Tue mich aber auch mit Gosling generell schwer.

On Deadly Ground hat diese typische Wertigkeit der 90er, fand den aber auch immer schon unterhaltsam, im Vergleich zu vielen anderen Actioner seiner Zeit, aber etwas schwächer. Knappe 7.

Im Wasser der Seine steht auch noch auf meiner Liste, genau wie Wanted Man.

Shane Schofield hat gesagt…

Ich danke dir wie immer für deine interessanten Rückmeldungen!