Was lange währte, wird hoffentlich gut. Heute traf vom Atlantis-Verlag das Buch "Die Generäle" ein, das dritte Werk von Martin Kay um seine Protagonistin Eileen Hannigan. Es ist rund 500 Seiten dick und schon mit einem "Versprechen" versehen, dass ein weiterer Roman der Reihe erscheinen wird. Fragt sich bloß wann? Ich weiß, das war jetzt böse, aber es ist schon echt eine Geduldsprobe, wenn man auf gute Bücher - noch dazu aus deutschen Landen - im Action-Genre gefühlte Jahrzehnte warten muss. Jetzt wurde clever auch noch Jed Vigilante in die Figurenriege aufgenommen, der sich bisher nur in eBook-Form austoben durfte. Der Wunsch ist klar - Jed Vigilante bitte auch in Druckversion bringen. Wer sich für wirklich rasante Action begeistern kann, der trifft mit Martin Kay und seiner Eileen Hannigan auf die richtige Kombination. Ich hatte mich in meiner Meinungsäußerung zum ersten Hannigan ja schon dahingehend geäußert, dass das schlicht der deutsche Reilly sei. Das wurde im zweiten Buch bestätigt - und von diesem, dem dritten, erwarte ich nicht weniger.
Hier noch der Klappentext vom Atlantis-Verlag:
Als der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika
bei einem Attentat stirbt, gerät der Secret-Service-Agent Jed Vigilante
ins Kreuzfeuer seiner Behörde. Auf der Flucht gelingt es ihm,
entlastendes Beweismaterial an einen Vertrauten zu schicken; dieser wird
kurz darauf ermordet.
Die stellvertretende Direktorin des Secret Service schaltet
daraufhin Eileen Hannigan ein, die infolge ihrer Ermittlung auf ein
Geheimnis tief unter dem Pentagon stößt. Ihr wird schnell klar, dass nur
der verbrecherische Verbund der Generäle hinter dem Attentat auf den
Präsidenten stecken kann. Aber es dauert nicht lange und auch der
Gegenspieler der Generäle mischt sich in das Spiel ein, die
Geheimorganisation Gaia’s Dawn.
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