2 kurz Reviews
THE NUMEBR ONE GIRL: Oh je! Was war das denn? Dachte eigentlich das nach "Bloodfist 2050" kaum etwas schlechteres kommen könnte, aber ich habe mich getäuscht. Vor allem wenn man schon Produktionsstätten vergleicht. Das durch "Wake Of Death" und "The Defender" von mir angesehene Studio Bauer/Martinez hat hier einen Film gedreht bei dem man zum Schluss (wenn man solange durchhält) nur den Kopf schütteln kann. Die extrem dämliche und dünne Story (Actiondarsteller besucht in London seinen Mafia-Freund, der veranstaltet Schönheitswettbewerb und gibt die Regel aus das Actionschauspieler nichts mit 4 bestimmten Mädels anfangen darf, trotzdem baggert Actiontyp die olle an und Mafia-Freund rastet aus) zieht sich über eine Stunde wie Kaugummi. Es passiert NICHTS! Nur pure langeweile. So wird z.B. eine Modenschau fast 20 Minuten in die länge gezogen, es gibt schwache Musikauftritte usw. Dann tanzt Tony Schiena mit dem Model die für England antritt (ich hätte ja eher die Polin genommen, aber na ja) und Vinne Jones rastet vor seiner Frau aus weil er auch scharf auf sie ist und lässt nun seine 5-6 Leute gegen den Tony antreten. Diese Fights sind nur sehr mäßig Choeographiert und nehmen die letzten 20 Minuten ein, Tony schlägt die zu Klump und verprügelt auch noch Vinnie Jones (natürlich Live im TV und die Polizei sperrt auch noch die Disco ab, während draußen die Leute erst geflohen sind und nun wie beim Fußball jubeln) und der Film ist zu ende. Ich saß nur noch da und verstand die Filmwelt nicht. Wer schreibt und verfilmt sowas? Keine Spannung, kein Aufbau von Figuren und Vinnie Jones und Pat Morita blamieren sich bis auf die Knochen. Tony Schiena gefiel mir in "Wake Of Death" noch ziemlich gut, hat hier aber überhaupt keine Chance sich irgendwie zu präsentieren. Selbst die Kämpfe sind sehr schwach. Ich wollte den Kritiken ja nicht so recht glauben und vor einiger Zeit sogar die US DVD bestellen (muarahahah... ich wahnsinniger...) und nun bin ich froh die DVD von E-M-S geschenkt bekommen zu haben. Eine echte Katastrophe und die DVD soll ganz schnell irgendwo hin, nur nicht ins Regal. Und ich hab nun wirklich viele schlechte Filme. Grottig! 2/10
SHADOW:DEAD RIOT (Unrated): Auch dieser Streifen ist eine ziemlich schwache Angelegenheit. Konnte ich mich hier gerade so mit dem von mir gehaßten Digital Videolook abfinden, weiß der Film nicht wohin er will. Und letzendlich ist er weder Fisch noch Fleisch. Für einen Horrorfilm zu wenig Horror (die Zombies kommen erst die letzten 20 Minuten) und nicht brutal genug (zumindest nichts was eine Unrated berechtigt), für einen WIP Film nicht sleazig genug in den Sexszenen (nicht mal eine richtige Lesbenszene...) und für einen Martial Arts Film zu billig, vor allem weil die DV Kameras die teilweise schnellen Bewegungen auch noch verwischt. Da helfen auch nicht 2-3 gute Stunts. Tony Todd als Hauptfigur hat kaum was zu tun und viel zu wenig Screentime und Carla Greene ist nicht geil genug um mich auf ihre Seite zu ziehen. Der Rest der Darsteller bietet schlechtes Overacting galore. Immerhin kurzweilig aber für einen netten Trashstreifen zu schwach auf der Brust. 4/10
THE NUMEBR ONE GIRL: Oh je! Was war das denn? Dachte eigentlich das nach "Bloodfist 2050" kaum etwas schlechteres kommen könnte, aber ich habe mich getäuscht. Vor allem wenn man schon Produktionsstätten vergleicht. Das durch "Wake Of Death" und "The Defender" von mir angesehene Studio Bauer/Martinez hat hier einen Film gedreht bei dem man zum Schluss (wenn man solange durchhält) nur den Kopf schütteln kann. Die extrem dämliche und dünne Story (Actiondarsteller besucht in London seinen Mafia-Freund, der veranstaltet Schönheitswettbewerb und gibt die Regel aus das Actionschauspieler nichts mit 4 bestimmten Mädels anfangen darf, trotzdem baggert Actiontyp die olle an und Mafia-Freund rastet aus) zieht sich über eine Stunde wie Kaugummi. Es passiert NICHTS! Nur pure langeweile. So wird z.B. eine Modenschau fast 20 Minuten in die länge gezogen, es gibt schwache Musikauftritte usw. Dann tanzt Tony Schiena mit dem Model die für England antritt (ich hätte ja eher die Polin genommen, aber na ja) und Vinne Jones rastet vor seiner Frau aus weil er auch scharf auf sie ist und lässt nun seine 5-6 Leute gegen den Tony antreten. Diese Fights sind nur sehr mäßig Choeographiert und nehmen die letzten 20 Minuten ein, Tony schlägt die zu Klump und verprügelt auch noch Vinnie Jones (natürlich Live im TV und die Polizei sperrt auch noch die Disco ab, während draußen die Leute erst geflohen sind und nun wie beim Fußball jubeln) und der Film ist zu ende. Ich saß nur noch da und verstand die Filmwelt nicht. Wer schreibt und verfilmt sowas? Keine Spannung, kein Aufbau von Figuren und Vinnie Jones und Pat Morita blamieren sich bis auf die Knochen. Tony Schiena gefiel mir in "Wake Of Death" noch ziemlich gut, hat hier aber überhaupt keine Chance sich irgendwie zu präsentieren. Selbst die Kämpfe sind sehr schwach. Ich wollte den Kritiken ja nicht so recht glauben und vor einiger Zeit sogar die US DVD bestellen (muarahahah... ich wahnsinniger...) und nun bin ich froh die DVD von E-M-S geschenkt bekommen zu haben. Eine echte Katastrophe und die DVD soll ganz schnell irgendwo hin, nur nicht ins Regal. Und ich hab nun wirklich viele schlechte Filme. Grottig! 2/10
SHADOW:DEAD RIOT (Unrated): Auch dieser Streifen ist eine ziemlich schwache Angelegenheit. Konnte ich mich hier gerade so mit dem von mir gehaßten Digital Videolook abfinden, weiß der Film nicht wohin er will. Und letzendlich ist er weder Fisch noch Fleisch. Für einen Horrorfilm zu wenig Horror (die Zombies kommen erst die letzten 20 Minuten) und nicht brutal genug (zumindest nichts was eine Unrated berechtigt), für einen WIP Film nicht sleazig genug in den Sexszenen (nicht mal eine richtige Lesbenszene...) und für einen Martial Arts Film zu billig, vor allem weil die DV Kameras die teilweise schnellen Bewegungen auch noch verwischt. Da helfen auch nicht 2-3 gute Stunts. Tony Todd als Hauptfigur hat kaum was zu tun und viel zu wenig Screentime und Carla Greene ist nicht geil genug um mich auf ihre Seite zu ziehen. Der Rest der Darsteller bietet schlechtes Overacting galore. Immerhin kurzweilig aber für einen netten Trashstreifen zu schwach auf der Brust. 4/10
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen