Dienstag, 31. August 2010

Fantasy Filmfest Report 2010 by MARK 13

Am 17.08.10 war es wieder soweit, das Fantasy Filmfest fand Einzug in Berlin. Allerdings kann ich mich nicht daran erinnern, wann jemals die Auswahl des FFF so heiß diskutiert wurde. Viele Fans waren enttäuscht, es fehlten die Magneten wie z. B. letztes Jahr District 9, Carriers usw. Ich für mein Teil hatte mir vorgenommen, 4 – 5 Filme anzuschauen, zumal der Preis für die Karten ebenfalls erhöht wurde. Doch es wurden 15 daraus, ich ließ mich einfach wieder von dem FFF-Fieber packen. Hab ich es bereut, aufgrund des vermeintlich schwachen Angebots?

Mal sehen…. .

Solomon Kane - Regie: Michael J. Bassett

Ich hatte vorher noch nichts von diesem Film gehört, am Ende wünschte ich, es wäre so geblieben. Kane ist ein Söldner des 17.Jh, ein ganz böser, bis er einem böserem Dämon begegnet, der ihn doch gerne mit in die Hölle nehmen wollen würde. Warum und wieso wird am Ende erklärt. Fortan schwört Kane der Gewalt ab und versucht sich als Friedensbotschafter. Aber das 17. Jh ist ein raues Pflaster und friedfertig zu bleiben ist nicht leicht….

Was ich als positiv empfand war die schön düstere Atmosphäre und der CGI-Dämon am Ende, das war´s aber auch schon. Die Kampf-Choreografie ist einfach nur schlecht, das Finale zündet nicht und auch sonst gibt es nichts, was den Film im Gedächtnis haften lassen würde. 4/10

Monsters - Regie: Gareth Edwards

Eine Sonde aus dem Weltall mit Proben von außerirdischen Leben stürzte über Mexico ab und das gesamte Gebiet wurde kontaminiert. Es entstanden riesige Oktopoden auf sechs Beinen. Der Bereich zwischen Mexico und den USA gilt als Sperrgebiet, da man den Riesen auch mit schweren Geschützen nicht so recht bei kommt. Daraufhin bauten die USA eine riesige Mauer um die Wesen zurückzuhalten. Das ist aber nicht die eigentliche Geschichte, es geht vielmehr um einen Mann, der den Auftrag bekommt, die Tochter vom Chef wieder sicher aus Mexiko zurück in die Staaten zu bringen. Selbstverständlich kommen sie sich näher auf dieser nicht ungefährlichen Reise.

Die Riesen tauchen nicht oft auf und auch sonst ist der Film unspektakulär aber auf eine angenehme Art. Man könnte vermuten, dass bezüglich der Mauer (bad USA baut eine Mauer und lässt die Mexikaner nicht rein) es arg in die politische Richtung gehen würde aber auch da beweist Edwards ein geschicktes Händchen. Er versteht es, die Gefühle dem Zuschauer zu vermitteln und ihn mitzunehmen auf die Reise durch die Zone, ohne in übertriebenem Phatos zu schwelgen. Ein Film dessen Ende ich nicht so schnell vergessen werde. Aber Vorsicht, ist nur bedingt geeignet für Godzilla und Co Fans. 7/10

Frozen - Regie: Adam Green

Zwei gute Freunde und die Freundin machen eine Skitour bleiben aber auf einem Sessellift stecken und es ist Feierabend, die nächste Schicht beginnt erst in einer Woche. Man bekommt langsam Hunger und die Blase drückt ebenfalls aber das sind nicht die schlimmsten Probleme… Das muss leider einer der Freunde sehr schmerzhaft erfahren, der die Initiative ergreift und versucht mit einem einfachen Plan die Situation zu retten. Die Szene tut übrigens schon beim zusehen weh. Ich sag nur Zähne… .

Ist es möglich aus so einer minimalistischen Situation einen spannenden und abendfüllenden Film zu produzieren?Adam Green hat es geschafft. Er hat das, was man aus so einer Story rausholen kann, auch wirklich auf eine positive Art ausgereizt. Klare Empfehlung. 7/10

The Loved Ones - Regie: Sean Byrne

Lola, ein kleines, süßes Mauerblümchen möchte doch gerne mit dem Brent, der eine schwere Tragödie verarbeiten muss, auf den Abschlussball. Brent jedoch sagt nett und höflich ab, da er bereits eine Freundin hat. Leider ist Lola nicht eine von diesen Gutmenschen und ihr Vater schon gar nicht. Brent wird von den beiden entführt und der Abend geht in eine völlig andere, schlechte Richtung.

Die Darstellerin von Lola macht ganze Arbeit. Es macht einfach Spaß, sie dabei zu beobachten wie sie immer mehr in den Wahnsinn abdriftet und auch ihren Vater als Instrument der Folter missbraucht. Ebenfalls nichts neues aber dafür gut und hart vorgetragen, mit einer Portion sehr schwarzem Humor. Was für TCM und Hostel Fans. 7/10

Enter the Void - Regie: Gaspar Noé

Oskar, ein junger Mann in Tokio mit dem starken Hang zum Drogenkonsum und –verkauf, wird bei der Festnahme erschossen. Die Seele von Oskar streift von nun an durch Tokio und beobachtet seine kaputte Schwester und Freunde, denen es auch nicht viel besser geht. Dabei springt sein Bewusstsein auch in die Vergangenheit dadurch wird dem Seher das ganze Drama stückweise nah gebracht und es wird klar, warum Oskar diesen Weg gegangen ist.

Was ein wenig seltsam klingt ist sogar noch viel seltsamer! Noé lässt die Kamera schweben wie keiner vor ihm, dabei fängt er Bilder ein, die Teilweise nur schwer zu verarbeiten sind. Mir war noch nie im Kino flau im Magen, Enter the Void hat es geschafft und das meine ich sogar ganz und gar positiv. Es ist wie ein langer Drogenrausch, denn der Film geht ganze 154 Minuten und man spürt diese Zeit in den Knochen. Kein Film den man mal zwischendurch schauen kann, darum nur eine bedingte Empfehlung. Es sollte dem Interessierten klar sein, das Noé Menschenfeind und Irreversible gedreht hat, dieser Film könnte ebenso als verstörend empfunden werden. Mir hat aber diese Fahrt gefallen und nicht nur weil Noé den ganzen Saal nach dem Film auf ein Bier eingeladen hat. Vor dem Cinemaxx stand ein Transporter randvoll mit dem köstlichen Nass, Poster + Unterschrift kamen auch noch hinzu! Danke nochmal Gaspar! 7/10

Tony - Regie: Gerard Johnson

Tony, ein vereinsamter arbeitsloser Mensch in London, versucht endlich mal Anschluss zu finden. Aber Konversation ist nicht seine Stärke und mit gutem Aussehen oder Geld kann er auch nicht glänzen. Nur für ein paar Junkies ist er nicht zu seltsam, zum Leidwesen derer, denn Tony entschließt sich ein neues Hobby anzufangen, das Töten. Schnell findet er Gefallen daran und weitet es aus.

Mit schwarzem Humor und sozialkritischen Untertönen gelang es Johnson nur bedingt mich zu unterhalten. Dafür hat sich das Ganze doch nicht von der Masse hervortun können. Teilweise zu langatmig, zu durchsichtig und ein Spannungsaufbau ist auch nicht vorhanden. Nur der Hauptdarsteller, der wirklich eine sehr gute Performance abliefert und den Film im Alleingang vor dem Untergang rettet, ist erwähnenswert. Muss man nicht gesehen haben, tut aber nicht weh falls doch. Henry- Portrait of a Serial Killer Fans können einen Blick riskieren. 6/10

Black Death - Regie: Christopher Smith

Dunkles Mittelalter, die Pest wütet und die Menschen sind aufgrund ihrer Hilflosigkeit verzweifelt. Da taucht ein Gerücht auf, von einem Dorf, indem die Krankheit nicht ausgebrochen ist. Die Kirche ist sehr daran Interessiert, die Situation aufzuklären. Ist da etwa was Teuflisches in diesem Dorf? Der Obermönch schickt den Ritter Ulric (Sean Bean) mit ein paar Söldnern los um das Geheimnis aufzuklären.

Auch hier ist die Atmosphäre sehr gut eingefangen worden, die Stimmung ist düster und die Auswirkungen der Pest werden glaubhaft dargestellt. Die Schauspieler leisten alle gute bis akzeptable Arbeit, auch wenn Bean arg an seine Rolle in HdR erinnert. Aber das war´s schon, es passiert nichts erwähnenswertes, Spannung sucht man ebenfalls vergebens. Es wird endlos gequatscht und die zwei oder drei Kämpfe sind auch nicht der Rede wert. Am Ende gibt es noch eine pseudo-Botschaft die auch nix mehr rettet. Der Film verschenkt sein Potenzial auf ganzer Linie. Nur ein Punkt ist wirklich erwähnenswert: Es war schon erschreckend, wie ähnlich einer der Darsteller dem Kinski in Aguirre, der Zorn Gottes war. Wie Zwillinge…ich würde zu gerne Herzogs Gesicht sehen, wenn er sich den Film anschaut. Zeit für ein Remake? ;) 4/10

Corridor - Regie: Johan Lundborg

Frank, ein ehrgeiziger, gewollt einsamer Medizinstudent bekommt eine neue Nachbarin. Die Dame findet Gefallen an ihm und nervt ihn mit irgendwelchen Bitten wie z.B. was hochtragen oder Waschmittel ausleihen usw. Obwohl sie einen Freund (Peter Stormare) hat, von dem sie sich jeden Abend lautstark verwöhnt lässt. Eines Tages bemerkt Frank eine paar blaue Flecke an der Schönheit und auch sonst bleibt ihm nicht verborgen, dass sie Angst vor ihrem Freund hat, ist der doch ein recht rauer Bursche. Zu allem Überfluss wird er auch noch in die Sache mit reingezogen. Sie übernachtet bei ihm und ihr Freund dem das nicht entgangen ist, meldet sich am nächsten Tag bei Frank. Als er dann auch noch verdächtige Geräusche aus der Wohnung hört, ist er völlig verzweifelt und der wahre, innere Terror beginnt…

Ich hab mich Hauptsächlich wegen Stormare für diesen Film entschieden und wurde nicht enttäuscht. Obwohl er kaum auftaucht, ist er ständig präsent und auch sonst liefert die Riege um Lundborg sehr gute Arbeit ab. Schwarzer Humor kommt hier auch nicht zu kurz, trotzdem entsteht ein guter Thrill und man fiebert bis zum Ende mit. Das Ende ist dann auch nicht ohne weiteres vorhersehbar. Meine persönliche Überraschung des diesjährigen FFF. 8/10

Devil´s Playground - Regie: Mark Mcqueen

Ein Pharmakonzern testet ein Mittel an Menschen, alle von dieser Gruppe werden zu Zombies, bis auf eine Frau. Das wird den Wissenschaftlern leider zu spät klar denn die Frau ist schon lange nicht mehr im Hospital. Also geht die Jagd nach der Frau los und nebenbei verbreitet sich das Virus immer weiter.

Anscheinend werden die Menschen, die zu Zombies werden, gleich auch Großmeister in der französischen Sportart Parkour und springen wie untote Äffchen die Wände und sonst was hoch. Der Härtegrad ist für einen Zombiestreifen nicht erwähnenswert. Das Apokalyptische kommt überhaupt nicht rüber und auch sonst hat man den Eindruck, als spiele sich alles in einer eng begrenzten Baustelle ab. Langweiliger Zombie-Streifen bei der die Protagonisten die Zuschauer Aufgrund des schwachen Drehbuches versuchen zu Zombies zu quatschen. Dass jeder dahergelaufener Regisseur das Zombie-Genre vergewaltigen darf, müsste mal langsam verboten werden. 3/10

Higanjima - Regie: Tae-Gyun Kim

Auf einer Insel haben sich Schwuchtel-Vampire breitgemacht. Ein paar Jugendliche machen sich auf den Weg, diese Seuche zu bekämpfen.

Die ersten 15 Minuten sind gar nicht mal so schlecht, es kommt 80´ziger Jahre Feeling auf und es wird auch ein wenig gesplattert. Dann ging es nur noch bergab, spätestens als die Gruppe auf die Insel kommt, ist der Schwachsinn nicht mehr zu ertragen. Vampir wird man nicht mehr so einfach per Biss und Tageslicht spielt auch keine Rolle mehr. Die Reißzähne sind ebenfalls lächerlich. Ich bin absolut kein Fan von der in Mode gekommenen Darstellung von androgynen Vampiren, damit meine ich hauptsächlich den Obervampir. Nicht nur ärgerlich, sondern auch überflüssig. 3/10

Tetsuo: The Bullet Man - Regie: Shinya Tsukamoto

Anthony´s Sohn wird mit brutaler Absicht von einem Unbekannten totgefahren. Daraufhin verwandelt er sich schrittweise in ein Metallmonster. Seine Frau leistet ihren Beitrag dazu indem sie ihn darauf drängt, endlich Rache zu üben.

Tetsuo die Dritte. Der Film ist um einiges zugänglicher als seine beiden Vorgänger, was ich als positiv empfinde. Leider wurde auch der Härtegrad zurückgefahren. Aber in einer Hinsicht bleibt sich Tetsuo trotzdem Treu. Die Kameramann wurde anscheinend wieder vom wilden Affen gebissen denn es ist zeitweise einfach nichts mehr zu erkennen, das hat nichts mehr mit ``wackel Kamera`` zu tun. Typisch ‚Tetsuo halt. Die Musik macht das aber mehr als wett…sofern man auf Industrial steht. Mir hat das Ganze trotzdem gefallen. 7/10

Metropia - Regie: Tarik Saleh

Das Jahr 2024 das Öl ist alle und Europas Großstädte sind durch ein riesiges Tunnelnetz verbunden. Spielt im Übrigen keine Rolle in dem Film, nur so nebenbei…Roger, ein frustrierter Angestellter hat plötzlich eine Stimme in seinem Kopf und fängt an, mit ihr über alles Mögliche zu diskutieren. Als er zur Arbeit fährt läuft ihm eine schöne, geheimnisvolle Blondine über dem Weg und fragt ihn, ob er Stimmen hört. Die Femme Fatale führt ihn in eine Welt voller Verschwörungen und Rätsel….

Wie kann man aus einer gar nicht mal so schlechten Idee, einen langweiligen, nervigen CGI Film produzieren? Diese Frage hat uns der Herr Saleh mit dieser Schlaftablette beantwortet. Die Grafik soll wohl was dolles darstellen aber das Konzept mit den riesigen Köpfen ist nicht aufgegangen und der Rest wird einfach nur niedergequatscht. Und 86 Minuten lang frontal in diese maskenartigen Gesichter zu schauen, lässt auch nicht gerade die Zeit verkürzen. Eine Qual. 3/10

Outrage - Regie: Takeshi Kitano

Der Oberhaupt eines Yakuza-Syndikats fordert von einem seinem Unterstellten Ikemoto die Bestrafung von einem Unterboss. Doch dieser Unterboss ist ein guter Freund und Geschäftspartner von Ikemoto. Aus diesem Gewissenskonflikt versucht Ikemoto herauszukommen, indem er seinerseits dem ihm unterstellten Otomo (Kitano) den Auftrag weitergibt. Der lässt sich aber nicht als Marionette benutzen und die Situation eskaliert.

Ich liebe die Filme von Kitano und auch dieser hat mich nicht enttäuscht. In ruhigen Bildern, mit einer Prise trockenem Humor und überraschenden Gewaltausbrüchen inszenierte Kitano wieder einmal eine sehr gelungene Yakuza-Geschichte. Ein muss für Brother und Co. Fans! 8/10

The Reef - Regie: Andrew Traucki

Eine kleine Gruppe macht eine Tour zu einer abgelegenen Insel. Auf der Rückfahrt gibt es eine Kollision mit einem Riff(sehr unspektakulär gefilmt) und das Boot wird von unten nach oben gedreht. Rettung ist nicht in Sicht und vier der fünf entschließen sich, zurück zur Insel zu schwimmen. Allerdings ist die Insel außer Sichtweite, man muss eine ziemlich lange Strecke im Wasser zurücklegen. Und im Wasser gibt es nicht nur Wale und niedliche Delphine….

Traucki begibt sich nach Black Water in die Gefilde von Open Water und kann sich dabei gut über Wasser halten. Er hat, entsprechend der Anzahl der Schauspieler, sogar mehr an Geschichte zu bieten als das frühere Werk von Chris Kentis. Bleibt aber hinter den Qualitäten von Open Water zurück. Trotzdem einen Blick wert. 6/10

Rubber - Regie: Quentin Dupieux

Ein Reifen, der von irgendwas bösem besessen wird und alles was ihm vor den Gummi kommt überrollt oder mit seinen ``geistigen Wellen`` zum explodieren bringt. Das sind dann hauptsächlich Köpfe!

Was jetzt nach einem billigen Splatter-Film klingt, ist weitaus mehr. Das muss, MUSS man gesehen haben! Eine Beschreibung würde diesem Film nicht gerecht werden. Ich kam teilweise aus dem Lachen nicht mehr raus und es gab mehr als nur ein paar Momente, die man nicht so schnell vergisst. Einer der genialsten Filme, die ich in letzter Zeit gesehen habe. 9/10

Fazit:

Ich habe, wie bereits erwähnt, nichts von diesem FFF erwartet und wurde angenehm überrascht. Es gab halt nicht die Filme, die alle sofort sehen wollten. Aber die Veranstalter können ja auch nur Filme leihen bzw. kaufen, die angeboten werden. Einen Vorwurf den Veranstaltern gegenüber ist nicht fair und auch nicht nachvollziehbar. Letztendlich gab es viel Mittelmaß, ein paar Ausfälle in beide Richtungen, eigentlich so wie immer. Was ich noch erwähnenswert finde: Ich habe noch nie so viele ausverkaufte Säle erlebt wie dieses Jahr. Mein subjektives Gefühl wurde bestätigt als die Veranstalter vor dem Abschlussfilm auch ein paar Worte gegenüber der Kritik verloren haben und erwähnten, dass die Zuschauerzahlen mehr als zufriedenstellend sind. Anscheinend wächst die Community stätig, was die Macher nicht dazu veranlassen sollte, die Thematik immer weiter zu verwässern (zu wenig Horror und Splatter, zu viel Action bzw. Martial Arts). Nichtsdestotrotz ich freue mich sehr auf das nächste FFF!

4 Kommentare:

Harry hat gesagt…

Danke für die Warnung vor Higanjima. Hatte den tatsächlich auf der Orderliste. Jetzt natürlich nicht mehr.

Anonym hat gesagt…

Mark 13 ;D Das ich dich nochmal lesen darf... Der verlorene Sohn kehrt zurück.
Muss der Fairness halber sagen, dass sich dein neuester Beitrag ziemlich anständig lesen lässt. Gott sei Dank keine "!" mehr. Schön, dass du dir meine Kritik zu Herzen genommen hast. Hut ab!

"Solomon Kane" hat mir im Gegensatz zu dir, aber sehr gut gefallen. Für mich einer der besten, wenn nicht sogar DER beste, Sword&Sorcery Film aller Zeiten.
Hätte ihm 7/10 gegeben.

Doc Holliday

Anonym hat gesagt…

Doc Holliday: Deine Kritik hat nix damit zu tun, dass ich meine Schreibweise geändert habe.
Das ist die übliche Art und Weise, wie ich schreibe.
Darum hatte mich ja Shane auch gefragt, schließlich kann er es ja am besten beurteilen, wer für seinen Block in Frage kommt.
Ich muss aber gestehen, das ich die Kritik von Wolfman so "nebenbei" geschrieben hatte.
Das war nicht so gut aber Schwamm drüber!
Bei Soloman Kane war es tatsächlich so, das einige Bekannte den Film gemocht hatten!
Aber so ist das mit den Geschmäckern, letztendlich hat jeder sein eigenen.

Harry: Ganz im gegensatz zu Solomon Kane hab ich bei Higanjima keinen getroffen, der den erwähnenswert fand!
Also vorsicht Harry, nicht soviel Geld ausgeben für diesen Film ;)
Gruss
mark13

Shane Schofield hat gesagt…

Bei soviel Harmonie kommt mir ja das kotzen *gg*.