Eine (relativ) junge Mutter geht gegen alle vor, die die Verurteilung der Mörder ihrer Kinder verhinderten - und natürlich gleich gegen ein ganzes Killerkartell. Leichter Actionstoff für schnellen Genuss mit semigelungenen CGI mit Jennifer Garner als Racheengel. Ist mir auf jeden Fall lieber, als immer die Fressen von Cage oder Willis in derartigen Filmen zu sehen Und Herr Morel, bitte mal den Victor angehen!!
2 Kommentare:
Wirkte für einen Morel jetzt erstmal überraschend wenig ruppig - ist ja aber auch alles noch sehr früh, noch ohne Release und so. Vlt. feilen sie noch an den Schießereien ;-)
Hatte mich ohnehin gefragt, warum Frau Garner nach ALIAS und ELEKTRA plötzlich aus dem Actionfach verschwunden war - ich fand, die machte das gut ...
Den Seitenhieb auf Willis übersähe ich gnädig, auch wenn er in seinem Death Wish erneut so wirkt, alles wäre ihm das alles einfach nur zuviel. Selbst im letzten DieHard war noch mehr Mimik und Gestik als in dem Film. Getoppt wurde aber seine Leistung aber in "Acts of Violence" - da kann man ein prima Trinkspiel draus machen: bei jeder Szene, wo angeblich Bruce zu sehen ist, er es eindeutig aber nicht ist, muss man einen heben. Biste wie Seagal nach 20 min lattenstramm - ich sag nur "Pinnwand-Szene" ...
Ich hätte auch noch ein paar andere Namen ins Feld werfen können, aber mir ging es nur darum aufzuzeigen, dass mal ein neues Gesicht in derartigen Genre-Filmen ganz gut tut.
Was den Bruce angeht, hab ich die beiden erwähnten noch nicht gesichtet, freue, mich jetzt aber gerade auf den "Acts of violence". Wenn mich Muttchen dann strunzbesoffen unterm Tisch findet, kann ich alles auf dich schieben. Ich bin ja so leicht beeinflussbar.
Gruß
Harry
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