Mittwoch, 12. September 2018

Trailer "Fuck you all: The Uwe Boll-Story"

Ist Uwe Boll der schlechteste Filmemacher seit Ed Wood oder ist er jemand, der sich erfolgreich den Hollywood-Mechanismen verweigert hat und seinen eigenen Weg gegangen ist? Dazu dieser Doku-Film.

3 Kommentare:

Michael hat gesagt…

Ersteres, dazu noch jemand, dem es nie um die Filme oder die Franchises, die da verbrannt hat, ging, sondern nur darum, möglichst schnell viel Knete zu machen.
Ich hatte das Vergnügen, über 2-3 Ecken mit ihm und einigen seiner willfährigen Jünger zu tun zu haben, und das war eine sehr heilsame Erfahrung. Darüber hinaus kann ich niemanden ernst nehmen, der es auch nach Jahren im englischsprachigen Ausland nicht für nötig hält, an seinem "TH" zu feilen ...

Shane Schofield hat gesagt…

Meine kurzen persönlichen Treffen mit Uwe Boll waren immer sehr interessant und ich fand ihn durchaus sympathisch. Auch wenn ich nicht immer seiner Meinung war und seine Filme mal mehr weniger gut waren. Aber er ist schon ein Typ.

Anonym hat gesagt…

@Michael. Wir haben in der (entfernteren) Familie einen Ami, der hat hier kurz nach den Sturz der New York Symbole eingeheiratet und lebt seitdem auch hier - abgesehen von seinen vier Einsätzen. Der redet heute noch kein Wort DEUTSCH. Was die Amis können, kann Herr Boll schon lange - auch auf das lospoltern bezogen. Muss denn jeder angepasst und glattgebügelt sein, damit ihn die Masse mag? Anpassen find ich ja gut - wenn sich jeder MIR anpasst. Und Geld verdienen, Franchises verbrennen? Ooch ja, wir machen "Venom" mal PG-13 weil wir dann ja vielleicht noch etwas Crossover für künftig mit Spidey haben. Marvel, Disney und Konsorten wollen also nicht mit Scheiße Geld verdienen?

Gruß
Harry