Montag, 24. Juni 2019

Bericht, Zultfilm "Django"

Der Kollege Zult mal wieder on tour. Eines seiner diesmaligen Opfer: Franco Nero. Anscheinend war der noch vom ersten Treffen im Jahr zuvor noch derart erschöpft, dass er den müden Joe portraitierte, wie es Terence Hill nicht besser gekonnt hätte- und unser Zult? Hat ein bisschen gegrummelt und gemümmelt und dann war es gut. Es ist ja schließlich Franco Nero, DER Franco Nero, der Dschungel-Django Franco Nero und nicht Beutelrattenmopp Chuck "Chuckster" Norris. Oder auch: selbst ein müder Franco Nero, der nicht in bester Stimmung ist, ist besser, als ein elitäter Rechter, der vor dem Event links Richtung Schloß abbiegt, um (samigen)Champagner mit Wesley "ich zahl keine Steuern" Snipes aus edlen Flöten - naja hier hör ich lieber auf, ein klein bisschen Jugendfreiheit soll der Blog noch behalten. Mehr dazu von Zult in zweiten Link unten.

https://www.youtube.com/watch?v=4AJF-Sooono


http://zultfilm.blogspot.com/2019/06/review-und-sammlerstuck-django-1966.html

2 Kommentare:

zult hat gesagt…

"Beutelrattenmopp" ich liebe diese Einwörter Aphorismen, freu mich schon auf deine nächste Buchveröffentlichung, hoffe da hagelt es dann nur so von diesen Leckerbissen.

Gruss
zult

Anonym hat gesagt…

Ist abe schon von der jeweiligen Stimmung abhängig.

Gruß
Harry