Samstag, 20. September 2025

"Scurry" Trailer

Noch bevor Luke Sparke den von mir sehr erwarteten "Primitive War" gedreht hat, schob er neben dem kleinen Thriller "Bring him back to me" noch diesen Horror-Thriller dazwischen. Meist schafft er mit geringen Mitteln gue Ergebnisse zu liefern und ich hoffe aber jetzt, dass er sich doch langsam mal an den dritten Teil von "Occupation" ran macht - seine bisher bsten Filme. Danach kann er gerne wieder weiter solche Dinger wie "Primitive War" raushauen. Dieser Film hier, erscheint im Oktober bei uns (bisher nur eine DVD gelistet...). 


"Stolen Girl" Trailer


Die Tochter von Kate Beckinsale (die etwas verändert im Gesicht aussieht) wird von ihrem Mann in den nahen Osten entführt und Scott eastwood, der sich auf entführte Kinder spezialisiert hat, versucht sie mit ihr zurückzuholen. Basiert auf einer wahren Geschichte. 

  

Movie Of The Week: Mandy


Warum?

Der eigentlich wirkliche Comeback-Film für Nicolas Cage ist ein Retro-Feuchter-Farben-Horror- Okkult-Alptraum  voller Wahnsinn, geilen Bildern und einem tollen Score sowie natürlich einem Cage außer Rand und Band. Einfach ein toller Film! Cosmatos macht viel zu wenig Filme.

Medium:

Überall als DVD und Blu-ray erschienen. Wird bestimmt auch mal als UHD erscheinen. 

Wertung:

8 /10

 

 

 








"Nero: The Assassin" Trailer


Die Serie erinnert etwas an das Spiel "Assassins Creed", kommt auch Frankreich und zeigt einige nette Actionszenen. Wenn Zeit ist, wird sie konsumiert da die letzten franzosischen Filme oder Serien auf den Streamingdiensten immer was hergemacht haben wenn es um Action ging. 

 

"Anaconda (2025)" Official Trailer

 

"Anaconda" hatte ich damals sogar im Kino gesehen - und für ganz okay befunden - und Teil 2 fand ich auch noch ziemlich gut durch den coolen Johnny Messner und etwas mehr Abenteuerfeeling. Jetzt kommt quasi ein Reboot und mit trotz viel Skepsis ist der Trailer eigentlich ganz lustig und die Idee dahinter auch funny. Kein Kinofilm für mich, wird aber tatsächlich mitgenommen.  


"Deathgasm II - Goremageddon" Trailer

Der Vorgänger war damals ein kleine unerwartete, nette Überraschung und machte mit seiner Mischung aus Metal, Komödie und Splatter durchaus Laune. Dem Konzept scheinen sie die Macher treu zu bleiben und deswegen wird natürlich auch die Fortsetzung geschaut. Und krass das Teil 1 schon wieder 10 Jahre her ist...

  

 




"Monster: The Ed Gein Story" Second Trailer

 

Nachdem im Vorfeld die Besetzung von Charlie Hunnam kritisiert wurde, zeigen die Trailer jetzt schon was für eine gute Idee es war in zu nehmen und diese Mini-Serie wird wohl seine bisher beste Leistung sein. Bin ich sehr gespannt und mal sehen ob es gelingt die Jefferey Dahmer Serie von NETFLIX zu übertrumpfen. Weiterer Vorteil: Die Leute werden vermutlich endlich wissen woher die Inspiration von "Psycho" und " The Texas Chainsaw Massacre" herkommt. 

  



"Queens Of The Dead" Trailer


Wer hat nicht drauf gewartet endlich einmal Zombie-Draq-Queens izu sehen und selbilge die dise bekämpfen? Das warten hat jetzt ein Ende und die Tochter von Zombievater George A. Romero bietet uns endlich diese Gelegenheit und reiht sich scheinbar nahtlos in die letzten Filme ihres Vaters ein - die waren auch eher...na ja...sagen wir mal so: Nicht besonders gut. 

  



"The Plastic Men" Trailer


Vom Reggiseur des unterhaltsamen "The Retaliators" kommt ein Horrorthriller - basiernd auf wahre Ereignisse - um einen Vietnamveteranen, der unter Post-Traumatischen-Stress leidet. Oder? Erinnert teilweise etwas an "Jacob's Ladder". William Fichtner ist leider nur als Erzählstimme dabei. 

"Never A Thief" Trailer


Der Streamingmarkt in China ist gigantisch und so wird fleißig produziert und etliche alte Stars gebunden wie neue Stars entwickelt. Einige Leute wie z.B. Andy On haben im Streambereich inzwischen eine erfolgreiche Heimat gefunden. Hier haben wir aber Altstar Simon Yam und Newcomer Henry Prince Mak. 

 



"The Last Frontier" Trailer

 

"Con Air" oder so ähnlich in Alaska, als Serie und mit Jason Clarke, Haley Bennet und Dominic Copper. Das kalte Setting gefällt, ob der Rest für eine Serie taugt weird man dann wohl sehen.  

 

"Vicious" Trailer


Wie viele Filme würde es weniger geben, wenn Menschen nicht einfach fremde Leute in ihr Haus lassen würden? Hier jedenfalls muss Dakota Fanning die Konsquenzen  tragen und einige bekannte Jump Scares und mehr überleben. Im Streaming sicherlich ganz gut aufgehoben. 

Mittwoch, 17. September 2025

Shane Schofields Film-Report: August 2025

Das Jahr hetzt vor sich hin und Filme und Serien müssen und vor allem wollen geschaut werden. Nicht immer eine gute Idee, aber was soll man machen. Auch im August gab es eine Menge Programm zwischen Serien, Filme und in diesem Segment versucht eine gesunde Mischung aus Filmen die ich schon kenne und gerne mal wieder aus dem Schrank hole und neuen Filmen, die meist leider kaum wirklich positive Überraschungen hervor bringt. Aber manchmal ist auch bei älteren Titel die Erinnerung nicht immer so positiv wie man dachte. Aber gerade deswegen macht es als Filmfan soviel Spaß Filme mehrfach zu schauen. Dann viel Spaß bei diesem Monatsreport und gerne kommentieren. 

ROT = ERSTSICHTUNG / GELB = ERNEUTE SICHTUNG


207. House of the Dead (DVD) – Wie kann ein Monat besser anfangen als mit einem Uwe Boll Film? Einiges anderes, aber von den blödsinnigen Schwächen, Anschlussfehler und null Charakterisierung abgesehen, macht der gerade deswegen auch viel Spaß und ist teilweise so drüber man glaubt es kaum. Außerdem gibt echt ein nette Actionszenen und viel Towaho. Ist das ein guter Film? Mitnichten, aber er kann wirklich Spaß machen. 6/10

208. Plane Dead (DVD) – Bleiben wir kurz bei den Zombies und schauen mal, was die so in einem Flugzeug anrichten können. Einiges, aber erst nach fast 55 Minuten erst. Bis dahin lernt man das Futter kennen, was mal vergnüglich ist aber auch etwas dröge auf Dauer. Dann gibt es aber ein paar nette Masken und zum Ende hin leider auch immer schwächere Effekte. Immerhin gibt es solide Darsteller, die auch schon in A-Filmen auftraten und hier eine vernünftige Leistung bieten. Zum Partyfilm ist er aber zu träge. 5/10

209. Home Sweet Home: Rebirth (Amazon Video) – Zwei deutsche Effektkünstler drehen in Thailand eine temporeiche Umsetzung ihres Games und liefern für das Budget gute Effekte und viel Action ab. Einige Elemente können zwar mal Stirnrunzeln verursachen und man sollte sich gleich auf ein dünnes Storygerüst einlassen, welches mehr auf Schauwerte wert legt. Immerhin verhalten dich Mutter und Tochter mal nicht wie die üblichen Honks und Michele Morrone aus „365 Days“ und „Subversience“ darf sich mal im overacting als Bösewicht austoben, auch noch den Endsong singen und William Mosley hatte in „On the Line“ neben Mel Gibson schon eine ganz gute Figur gemacht, passt aber in der Action nicht so richtig. Egal. Für das, was er sein will, gar nicht mal übel. 6/10

210. 28 Years Later (UHD) – Bin kein großer Fan der Vorgänger und hatte hier auch wenig Erwartung. Das war auch gut so. Mag die erste Hälfte noch okay funktionieren, ohne aber wirklich was Innovatives zu bieten was den Film von den vielen anderen Zombie/Infektenfilme unterscheidet, wird es nach und nach schlimmer. Das Drama wird mehr, die Ideen dümmer (warum tötet man den Alpha nicht wenn man ihn schon betäubt, hat z.B.?), das Thema an sich uninteressant, das Gelaber anstrengend und in den letzten 5 Minuten mag man gar nicht glauben im gleichen Film zu sein – extrem Cringe. 4/10

211. Ninja Assassin (BD) – 2009 wurde es nochmal versucht Ninjas ein Comeback zu verschaffen. Kurz zuvor durfte Scott Adkins für die DTV-Schiene ran, während Joel Silver für das Kino produzierte. Dabei schaffte er es sogar den härteren Film zu drehen, aber der andere Ninja bekam Uncut keine Freigabe (noch heute lächerlich), die Freigabe hat aber natürlich nichts mit der größe eines Studio (hier WARNER) zu tun – ist klar. Wie auch immer, bekommt man hier viel CGI-Blut und Splatter, einiges an Action (mal nett anzusehen, mal zu wackelig und zu schnell geschnitten) und eine Story die in Berlin spielt und nicht richtig greifen mag. Das liegt vielleicht auch an der Besetzung und obwohl Sänger Rain sich in der Action gut bewegt, wirkt er doch etwas blass. Rick Yune ist Standardbösewicht, ohne viel zu tun und Sho Kusogi war natürlich noch einmal ein Highlight im Kino. Schafft es aber auch nicht den Film höher als knapp über den Durchschnitt zu halten. 6/10

212. Osiris (VOD) – William Kaufman wechselt ähnlich wie bei „Daylight’s End“ leicht das Genre und lässt diesmal Soldaten gegen Aliens antreten. Klingt gut und zu Beginn wird gewohnt gutes Waffenhandling präsentiert, aber leider kann er die Qualität im Raumschiff nicht mehr halten. Der Film ist gute 15 Minuten zu lang, die Gänge zu ähnlich und auch die Aliens sehen fast alle gleich aus. Schön, dass man sich zwar untereinander beschießt, aber cooler wäre es noch gewesen, wenn die Auseinandersetzungen nicht so klobig ausgefallen wären – und besser zielen könnten. Gerade bei der Action enttäuscht der Film manchmal. Das kann Kaufman besser und wuchtiger – vor allem bei den Schusswechseln. Zwischendurch wird zu viel gelabert und zu viel herumgelaufen. Dabei passt der Rest. Die Truppe ist in Ordnung, Max Martini ist eh eine coole Socke und das auf richtige Kostüme gesetzt wird statt auf CGI ist mehr als gut. Aber zünden möchte das Werk diesmal nicht so richtig. Was für mich hauptsächlich an der Laufzeit liegt, die einfach nicht richtig genutzt wird. Schade, bekommt aber später noch einmal eine Chance. 6/10

213. Fist of the Warrior (Amazon Video) – Die letzten Jahre hatte Tony Jaa weder viel zu tun noch Glück mit seiner Rollenwahl. Hier haben wir mal wieder ein besseres Ergebnis und auch wenn die Kampfszenen nicht an seine Highlightfilme herankommen, ist das mal wieder ordentliche Actionkost die er hier bietet. Leider werden die Qualtäten auch nicht voll ausgenutzt – was aber eher am Drehbuch und der Regie liegt. Die Story und Figuren sind meist egal und der Film, auch durch unnötig komplizierte Erklärungen, fällt etwas zu lang aus. Trotzdem mal wieder schön ihn so in Action zu sehen, aber das Gesamtergebnis schafft es nur knapp über den Durchschnitt. 6/10

214. 1923: Season 2 (Paramount+) – Auch Staffel 2 unterstützt meine Meinung, dass die Serie die bisher schwächste aus dem „Yellowstone“-Universum ist. Es wirkt alles etwas belanglos und wenig spannend, das Drama um die Rückreise der beiden Liebenden ist schon wieder so weit drüber, dass es mir einfach zu viel passiert. Das hat mir dann auch das Mitfiebern verdorben. Sonst gut gespielt natürlich (Mirren und Ford), Dalton schön Eklig aber etwas Klischeebeladen, Robert Patrick ist eh immer ein Gewinn und wenn Brandon Sklenar keine großen Fehler macht, sollte er einen guten Weg auch im Kino einschlagen. 5/10

215. Heretic (Amazon Video) – Hier haben wir ein Musterbeispiel wie ein Film, vor allem in der ersten Hälfte auch nur mit geschliffenen Dialogen und einer geschickt aufbauenden Atmosphäre Spannung erzeugen kann ohne billige Jump Scares oder ähnlichem Gedöns. Hugh Grant ist großartig, aber die beiden Mädels schauen nicht nur gut aus, sondern können auch gut mithalten. Zum Ende hin wird es etwas schwächer aber sonst ein ganz starker Titel der „Halloween Haunt“ Macher. Hatte Zweifel das er mir zusagt, aber so kann man mich überzeugen. 8/10

216. Speed (Disney+) – Actionklassiker zu dem man wohl nicht mehr viel sagen muss: Tolle Action, nicht unbedingt realistisch aber packend, tolle Action, passende Darsteller, tolle Action, ein treibender Score und tolle Action😋. So muss Actionthriller sein. 9/10

217. Warrior: Season 2 (WOW) – Damals habe ich ewig auf die Disc gewartet, die nie kam, dann wurde die Serie nach Staffel 3 eingestellt und ich wollte kein weiteres Geld für die nächste unvollendete Serie ausgeben. Nun schaue ich die doch bei WOW und Season 2 fällt etwas schwächer aus, ist aber immer noch auf einem guten Niveau unterwegs. Es gibt schöne Verflechtungen, die Probleme zwischen Iren, Chinesen und andere Gruppen bleiben interessant und natürlich gibt es ordentliche Fights und blutige Action. Mal sehen, wann ich mit Staffel 3 anfange, macht schon Laune die Serie die aber auch dann wohl offen endet. 7/10

218. Cyber Tracker (BD) – Don Wilson tritt gegen seinen Kumpel Richard Norton an. Wird leider zu wenig herausgeholt und vor allem Norton wird deutlich in der Action unterfordert, Sonst bekommt man die üblichen PM-Zutaten nur manchmal mit Cyborgs. Keiner ihrer Highlights aber besser als die Fortsetzung, aber es gibt stärkere PM Titel. 6/10

219. Urotsukidôji II: Legend of the Demon Womb (BD) – Keine direkte Fortsetzung, sondern zeitlich irgendwo während des Vorgängers einzuordnen, ist die Geschichte etwas straighter (und Nazis dürfen nicht fehlen) und alles andere durch den Erfolg des Teil 1 auch aufwändiger. Dafür wurden die expliziten Sexszenen etwas zurückgefahren, was den meisten sicherlich nicht stören sollte, denn dafür ist mehr Platz für Horror und Dämonenaction. Ich mochte den Vorgänger wegen des apokalyptischen Gefühls und der Kompromisslosigkeit mehr, aber hier wirkt alles etwas runder was einiges Ausgleicht. 7/10

220. Kill List (Amazon Video) – Von Ben Wheatley kommt dieser ungewöhnliche Streifen, der ruhig und wie ein Drama beginnt und dann zu weiteren Genres umschwenkt und sowohl bei den Figuren als auch der Härte keine Rücksicht nimmt. Dem Zuschauer werden dabei auch nicht alle Fragen beantwortet und einige Dinge hauen passend dahin, wo es dem Zuschauer weh tut. Dazu gibt es gute Leistungen vor der Kamera und die immer dichter werdende Atmosphäre rundet das Ganze ab. Starker Genrebeitrag und interessante Mischung gleichzeitig. 8/10

221. Silent Zone (Amazon Video) – Zwar kommt dieser Zombie/Infekten-Film aus Ungarn, aber deswegen braucht man nichts Neues erwarten. Wie immer sind die Menschen ebenso schlimm wie die Infizierten in einer Post-Apokalyptischen Welt, aber im Gegensatz zum deutschen Film zum Beispiel, schaffen selbst die Ungarn daraus einen unterhaltsamen Film zumachen. Zwar etwas zu lang geraten, treten nur kleine Längen auf, der ungarische Darsteller Matt Devere (schon länger auch International unterwegs) trägt den Film und hat eine gute Chemie mit seinem Schützling und die Action und Masken sind zweckdienlich umgesetzt. Stimmungen bereiten die leestehenden Häuser oder auch die Natur an sich. Mit einigen schwächlichen CGI-Explosionen muss man halt Leben, kann man aber. Gehört nicht unbedingt in die Sammlung, aber das, was er sein will, erreicht der Streifen. 6/10

222. Outlander (BD) – Jim Caviezel kommt aus dem All und bekämpft mit Nordmännern( unter anderem einem einen jungen Jack Huston, einen alten John Hurt und einen glatzköpfigen Ron Perlman) ein Alien, was er mitgebracht hat. Unterhaltsamer Monsterstreifen, der seinen Mix gut verpackt und bei Action und Effekten funktioniert. Auch wenn das Budget nicht so hoch war und einige Schwächen zu erkennen sind. Durch die Backgroundgeschichte des Monsters hat man eigentlich ein schlechtes Gewissen auf Seite der Menschen zu sein und bringt den Film eher einen faden Beigeschmack. Nett den mal wieder geschaut zu haben. 7/10

223. Riot (BD) – PM ENTERTAINMENT durfte in den Paramount Studios drehen und schicken Gary Daniels los seine Ex aus einem Gebiet zu holen, welcher aktuell von Gangs und Randalen beherrscht werden. Sehr lange nicht mehr gesehen und besser in Erinnerung gehabt. Von den drei Titeln mit „R“ („Rage“, Recoil“ noch) vom PM scheint er der schwächste zu sein, weil die Action nicht so richtig krachen will. Ist zwar immer was los, aber das konnte Merhi besser damals. Mal sehen, wenn die andere dran sind, ob einen die Erinnerung nicht einen Streich spielt. 7/10 

224. Erlöse uns vom Bösen (BD) – Wie gewohnt von Scott Derrickson gut eingefangen und die Mischung aus Copfilm und übersinnlicher Horror (basiert auf angeblich wahren Ereignissen) funktioniert für mich sehr gut. Erik Bana ist passend besetzt und nur das Finale enttäuscht etwas, da der übliche Exorzismus durchgeführt wird. 7/10

225. Killer Klowns from outer Space (BD) - Großartiger und einfallsreicher Klownhorror der zurecht ein Kultfilm geworden ist. Hätte damals aber schon etwas härter zur Sache gehen dürfen, sonst aber charmant und tolle Effekte und harmloser Humor – immer wieder unterhaltsam. 8/10

226. Mayor of Kingstown: Season 3 (Paramount+) – Der Absturz der Stadt geht in düsteren Storygeflecht weiter und auch wenn einiges nicht immer glaubwürdig wirkt, ist das alles so flott und gut gespielt das ich einfach gerne zuschaue und die abgefuckte Stimmung einfach mag. Nächste Staffel darf kommen. 8/10

227. Die Neun Pforten (BD) – Mystischer Horrorthriller der bewusst nicht alle Fragen beantwortet und einen ungewöhnlichen Protagonisten hat – und dadurch auch eine interessante Geschichte auftischt. Erinnert mich manchmal an „Angel Heart“ und die gute Besetzung hilft über kleine Längen hinweg, aber sonst ein schönes Stück Spannung. 7/10

228. Hellblazers (Amazon Video) – B-Horror in einer kleinen Stadt mit schöner Genre-Besetzung( Billy Zane im Overactingmodus, Bruce Dern nur noch im Rollstuhl möglich, aber sonst scheinbar fit in der Birne, Tony Todd noch nicht gezeichnet und Adrienne Barbeau in „The Fog“ ähnlicher Rolle), einem nettem 80er Flair aber etwas Startschwierigkeiten. Dauert trotz der kurzen etwas zu lange bis es zur Sache geht und leider fällt gerade der Gewaltgrad für so einem Film zu gemäßigt aus, aber sonst gut gemeint für die ältere Generation. 5/10

229. Total Recall (UHD) – Arnie auf dem Mars. Immer wieder ein Highlight in vieler Hinsicht. Mehr braucht man wohl nicht sagen. 9/10

230. Tin Soldier (Amazon Video) – Scott Eastwood und Robert De Niro kennt man ja auch solchen Filmen, Jamie Foxx (auch mit produziert) eher nicht und nach dem Schauen hat man einfach das Gefühl der Film wollte viel mehr als er letztlich zeigt. Gar nicht mal billig, irgendwie versucht Artsy, aber dann auch wieder nur B-Movie. Mal gefühlvoll, mal interessant, mal unangenehm überzogen und unpassend. Zum Film gibt es bestimmt einige interessante Geschichten den die Beteiligten sind auch keine Anfänger, aber irgendwo scheint sowohl ein guter Film als auch ein interessantes Konzept verlorengegangen zu sein. Schwer zu bewerten, kann man abstrafen aber richtig scheiße war es auch nicht.  5/10

231. One Tough Bastard (BD) – Der zweite Brian Bosworth Film ist dann auch gleich sein zweitbester, aber wir wissen ja das jenes nicht viel heißt. Trotzdem bekommt der B-Actionfan gepflegte Actionkost mit einem wie immer fiesen Bruce Payne mit furchtbarer Frisur und nicht überbordender aber vernünftig blutiger Action. Geht schon. 6/10

232. Butterfly: Season 1 (?) – Daniel Dae Kim hat sich ein Comic geschnappt und sich die Hauptrolle auf dem Leib produziert. Leider fällt das meiste, bis auf die nicht oft genutzten Schauplätze in Korea, sehr generisch aus. Story kennt man, Action ist okay aber nicht auffällig und alles zwar sauber produziert, aber es wirkt eher wie öffentliches Fernsehen als eine Streamingserie. Würde mich wundern, wenn da eine zweite Staffel kommen würde, aber vielleicht war die nicht so teuer und die Abrufzahlen reichen für eine Fortsetzung. Kim und Piper Perabo spielen vernünftig, aber es gibt auch deutlich schwächer Darsteller hier zu finden. Durchwachsen mit sehr offenen Ende. 5/10

233. Das Relikt (BD) – Von der Vorlage ist eigentlich kaum was übriggeblieben, aber Peter Hyams war immer ein guter Handwerker, so dass auch hier ein gelungener Monsterfilm bei herausgekommen ist. Damals im Kino gesehen und geht auch heute noch gut runter. Schade das Tom Sizemore so ins Trudeln gekommen ist und Clayton Rohner auch nie den Durchbruch geschafft hat. Dafür ist Penelope Ann Miller auch hier wieder bezaubernd anzuschauen. 7/10

234. Kinder des Zorns 3 (BD) – Mein Lieblingsteil der Reihe, der leider durch sein schmales Budget in der Erzählung und die Ausbreitung des Kultes in der Stadt eingeschränkt wird. Die netten und kruden Effekte bieten aber genug Unterhaltungswert. Mich holt der immer ganz gut ab. 6/10

235. Hall of Death (BD) – Wenn ich damals einen Horrorfilm aus der Videothek nicht geliehen hatte, habe ich es meistens später beim Nachholen auf einem digitalen Medium nicht bereut. Auch hier haben wir kein Slasherhighlight, was ich nun unbedingt gesehen hätte müssen. Es ist solide Kost wie man sie kennt und hat ein paar gelungene Momente und immerhin ist das Pärchen ganz sympathisch gestaltet. Neben den Altstars ragt dann Bill Paxton auch heraus und man erkennt schon hier, warum er später viel erfolgreicher war als seine Kollegen im gleichen Alter im Film. 5/10

236. The Clean Up Crew (Amazon Video) – Ernst nehmen kann man die Actionkomödie nicht, wird aber auch so angelegt mit überzogenen Figuren und deren Schauspiel. Vor allem Antonio Banderas lässt alles raus, aber auch die anderen Darsteller hatten scheinbar Spaß an dem Projekt. Der Funke springt nicht immer auf das Publikum über, aber zwischen den ganzen B-Dingern fällt er doch durch die andere Inszenierung durchaus auf. Wenn man mal nicht weiß was man gucken will… 5/10

237. Fair Game (Apple TV) – Die Story ist vergessenswert (eigentlich sogar dumm) wie der Comuterquatsch völlig überholt wirkt, aber Joel Silver wusste halt wie man es krachen lässt. Und so ist die Action auch das, was den temporeichen Film mit viel Krawumm und Bumm Bumm, über die Ziellinie trägt. Die geht nämlich gut ab und es gibt blutige Einschüsse und geile handgemachte Explosionen.  Als Bonus gibt es eine wirklich hübsche und heiße Cindy Crawford, die gerne noch den einen oder anderen Actionfilm nachlegen hätte dürfen. Für mehr hätte es wohl aber nicht gereicht. Film war aber ein Flop und vermutlich hinter der Kamera auch mit einem Debütanten als Regisseur nicht unbedingt gut besetzt, was wohl auch zu Problemen führte. Kurios, heute nicht mehr denkbar, aber spaßig. 7/10


Sonntag, 14. September 2025

"Dust Bunny" Trailer


Das Kinodebüt von Bryan Fuller, der Mcher hinter den Serien "Hannibal" oder "American Gods" und er bleibt scheinbar weiter originell und visuell beeindruckend. Stark besetzt mit Mads Mikkelsen, Sigourney Weaver, David Dastmalchian und der jungen Sophie Sloan. Ziemlich interessant. 

 

 



"Safe House" Trailer


Nache einem Terroranschlag ziehen sich mehrere Agenten in ein Safe House zurück, nur um festzustellen das vermutlich einer von ihnen der Verräter und Terrorrist ist. Action-Thriller mit Lewis Tan, Hannah-John Kamen, Ethan Embry und Holt McCallany. 

 


Movie Of The Week: True Vengeance


Warum?

"True Vengenace" ist wohl mit der beste Daniel Bernhardt B-Actionfilm den er gedreht hat und überzeugt  nicht nur von der Masse der Action her, sondern auch von der Qualität unter der Regie von David Worth ("Kickboxer") der nicht nur in den Schießereien John Woo huldigt, sondern auch gute Fightszenen liefert. Für B-Action-Fans ein Highlight. 

Medium:

Nur als VHS und DVD erschienen. Darf gerne mal in HD zu erwerben sein. 

Wertung:

8/10

 





"Grind" Trailer

 

Gerade die Tage "Wolf Hollow" von Mark Cantu gesehen, da kommt schon sein neuster Film. Auf einem Grindhouse Festival wird eine alte Filmrolle eines Filmes gefunden und abgespielt. Damit beginnt der Terror, den der STreifen ist verflucht. Nicht ganz ernst gemeinter B-Horror mit dem ehmaligen Pornostar Ginger Lynn in einer Nebenrolle. 

 



"Savage Hunt" Trailer


Einer der besten B-Action-Regisseuer - Roel Reiné - (möchte nur z.B. an "The Marine 2", "die "Death Race" Fortsetzungen oder vor allem an "Seals 8" erinnern), liegt mal wieder einen Tierhorror vor. Als ein neues Resort gebaut werden soll, wird nicht nur die Natpr zerstört sondern bringt auch einen Bär auf den Plan der die Menschen (zurecht?) tötet. Ein Jäger soll diesen aufhalten.   

 

 



"Dil Madharaasi" Trailer


Nach einer Trenning muss ein Mann alles geben um eine große Waffenliegrung zu verhindern. Das bedeutet zu Beginneine tragische Liebesgeschichte und dann viel Action. Ein Comeback Film für Bollywood Star ARM und der aktuelle Actionstar Vidyut Jammwal mal als Bösewicht zu sehen, bevor er jetzt in Hollywood seinen ersten Film dreht und zwar in der neuen "Street Fighter" Verfilmung. 

  



"Coyotes" Trailer


Durch ein Großfeuer sind mehre Familien in ihren Luxushäusern eingesperrt, was dazu führt das eine Horse Kojoten Futter und Wasser für sie wittern. Also münschen die Familien um ihr Überleben kämpfen müssen. Mit Justin Long und Kate Bosworth unter der Regie von Colin Minihan - einer der The Ciscious Brothers - der u.a. "Graveyard encounters" gedreht hat.