Samstag, 16. August 2008

FFF 2008-Tag 4-Die Abrechnung

SHIVER: Durchschnittlicher Thriller aus Spanien, der zwar eine gelungene Dorfatmosphäre und vernünftige Darsteller bietet, aber sonst ziemlich konventionell geraten ist. Nicht schlecht aber für mich persönlich nur Mittelmaß. 5/10

TRANSIBIEREN: Überlang, extrem langweilig, unspannend und absolut überraschungsfrei. Fast schon eine Frechheit eine so platte Geschichte auf fast 2 Stunden zu strecken und den Zuschauer mit belanglosen Gelaber zu quälen. Fazit: Guter Cast verpackt in langweiligen Müll. 3/10
DANCE OF THE DEAD: Verdammt unterhaltsame Zombiekomödie mit etlichen beabsichtigten 80er Jahre Klischees und hohem Tempo. Die witzigen Figuren werden nur kurz eingeführt und dann geht’s schon flugs los mit der Action. Schräger Humor verpackt mit ein bisschen Splatter. Erfindet das Genre sicherlich nicht neu, aber Gregg Bishop liefert nach seinem überraschenden Debüt „The Other Side“ abermals ordentliche Ware. 7/10
MY NAME IS BRUCE: Unter teils übertriebenen Klatschen und Lachen, endete der Tag mit dem verdammt lustigen Bruce Campbell Streifen. Toll wie sich Campbell selbst auf die Schippe nimmt, seine Fans verarscht und sich durch den Streifen als arrogantes Arschloch durchkalauert. Die Geschichte ist natürlich absoluter Blödsinn und dient nur als Plattform für seine One-Man-Show; und das ist auch gut so. Leider merkt man den Film sein schmales Budget an, so das gerade bei der Dämonenaction abstriche zu machen sind. Nichts desto trotz, ein herrlicher Spaß. Wie immer gibt’s bei solchen Horrorcomedys von mir 7/10!

Heute folgen 4 weitere, wobei sich erst kurzfristig entschieden wird was geguckt wird. Fest steht natürlich nur JACK BROOKS-MONSTER SLAYER.

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