Die Spiele kenne ich eh net, die ersten zwei Bücher dazu hab ich zwar hier, aber ungelesen.
2 Kommentare:
Brice
hat gesagt…
Von den Spielen stammt wie üblich nur die Optik und die Grundidee. Die ersten Spiele sind während der Kreuzzüge in Jerusalem und Damaskus angesiedelt. Diesen Greifarm aus dem Trailer finde ich arg seltsam, den gibt es in den Spielen nicht. Auch die Musik im Trailer finde ebenso seltsam. Der Sprung am Ende sieht aber gut aus, wie im Spiel. Grundsätzlich erwarte ich aber von diesen Verfilmungen nichts mehr, früher haben alle auf Boll eingekloppt, aber alle anderen machen es auch nicht besser. Unverständlich ist für mich immer das im Grunde die Story 1:1 übernommen werden könnte, das aber nie gemacht wird. Nicht mal 1:5. Es ist meistens noch deutlich schlimmer als bei Romanverfilmungen.
Mal sehen was sie aus dem Tomb Raider Reboot machen. Die Spiele haben eine neue Richtung eingeschlagen, düsterer, mehr Survival, deutlich mehr Härte, atmosphärische Story. Die Vikander scheint eine gute Besetzung zu sein und entspricht der neuen Figur, den Norweger von Cold Prey auf den Regiestuhl zu setzen finde ich ebenfalls gut. Das allerdings das Drehbuch von den Transformers und Turtles Schreibern kommt macht mir dann wieder Sorgen.
Ich kenn die Spiele ja nicht, aber man hört immer nur, dass es nicht passt. Lassen wir mal den Spielefanbonus weg, bleibt am Ende immer nur, dass man sich immer wieder der Masse anbiedern will, ne niedrige Freigabe anstrebt und die Story so komplex gemacht wurde wie die "kostenlosen" Leerseiten, die man in Büchern oft bekommt. Und aus dem Grund glaub ich auch nicht dran, dass man beim "Tomb Raider"-Reboot nen düstereren Weg einschlägt.
2 Kommentare:
Von den Spielen stammt wie üblich nur die Optik und die Grundidee. Die ersten Spiele sind während der Kreuzzüge in Jerusalem und Damaskus angesiedelt. Diesen Greifarm aus dem Trailer finde ich arg seltsam, den gibt es in den Spielen nicht. Auch die Musik im Trailer finde ebenso seltsam. Der Sprung am Ende sieht aber gut aus, wie im Spiel.
Grundsätzlich erwarte ich aber von diesen Verfilmungen nichts mehr, früher haben alle auf Boll eingekloppt, aber alle anderen machen es auch nicht besser. Unverständlich ist für mich immer das im Grunde die Story 1:1 übernommen werden könnte, das aber nie gemacht wird. Nicht mal 1:5. Es ist meistens noch deutlich schlimmer als bei Romanverfilmungen.
Mal sehen was sie aus dem Tomb Raider Reboot machen. Die Spiele haben eine neue Richtung eingeschlagen, düsterer, mehr Survival, deutlich mehr Härte, atmosphärische Story. Die Vikander scheint eine gute Besetzung zu sein und entspricht der neuen Figur, den Norweger von Cold Prey auf den Regiestuhl zu setzen finde ich ebenfalls gut. Das allerdings das Drehbuch von den Transformers und Turtles Schreibern kommt macht mir dann wieder Sorgen.
Ich kenn die Spiele ja nicht, aber man hört immer nur, dass es nicht passt. Lassen wir mal den Spielefanbonus weg, bleibt am Ende immer nur, dass man sich immer wieder der Masse anbiedern will, ne niedrige Freigabe anstrebt und die Story so komplex gemacht wurde wie die "kostenlosen" Leerseiten, die man in Büchern oft bekommt. Und aus dem Grund glaub ich auch nicht dran, dass man beim "Tomb Raider"-Reboot nen düstereren Weg einschlägt.
Gruß
Harry
Kommentar veröffentlichen