
Nach langer Abstinenz (was an Mangel interessanter Filme lag) war ich endlich wieder im Kino. Als langjähriger (ja schon zu
"Flipper" Zeiten)
Jessica Alba Fan stand natürlich
"Into The Blue“ auf dem Programm und letztendlich bot der Film genau das was ich erwartet habe. Unterhaltsames Popcornkino ohne großen Anspruch und vielen Schauwerten: Womit ich sicherlich nicht nur
Alba und
Ashley Scott meine, sondern auch die tollen Unterwasseraufnahmen. Nach
"Blue Crush“ ist Regisseur
John Stockwell wieder in seinem Element und überrascht mit einem, für PG-13 Verhältnisse, rüden Finale. Ausführlicher geht’s
hier zu…
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