Allen Guthrie. Edinburgh, abends um halb elf: Fraser Savage kommt nach einem feucht-fröhlichen Kneipenabend mit seiner neuen Flamme nach Hause, um noch etwas Spaß zu haben, als ihm der Anblick einer Leiche einen Strich durch die Rechnung macht. Es handelt sich um seinen Onkel Phil, dessen Kopf säuberlich abgetrennt wurde. Und dies ist erst der Auftakt zu einer blutigen Nacht.
Eigentlich ist der Auftakt dieser Nacht ein ganz anderer. Tommy Savage, seines Zeichens Verbrecher, Daddy des ebenfalls milieugeschädigten Fraser und des jungen Jordan und eher gewaltfreier Ganove, erhält am Abend einen Anruf, in dem ein Fremder namens Smith 50.000 von ihm fordert. Er müsse dafür bezahlen. Tommy weiß nicht, wofür er zahlen soll. Als der Anrufer nicht nachgibt, verabredet Toimmy sich mit dem in einem Restaurant, das der Erpresser maskiert betritt, sich aber wenig um die Blicke der anderen Gäste schert. Er zeigt Tommy die Aufnahme eines Mannes und geht wieder. Später sieht Savage den Mann in den Nachrichten wieder. Er wurde ermordet. Er lenkt ein und will zahlen. Man vereinbart einen Treffpunkt, an dem aber Tommys Bruder Phil warten soll, um den Kerl zu fassen. Der kommt aber nicht selbst, sondern schickt einen Mittelsmann - Grant. Den wollen die Savages nun befragen, doch Grant versucht abzuhauen und kommt dabei um. Jetzt nimmt die Geeschichte an Fahrt auf und zudem wird in Rückblenden erzählt, wer der Erpresser ist und was es mit der Zahlung auf sich hat.
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