Donnerstag, 3. Dezember 2015

Shane Schofields Film-Report: November 2015

Da ich, wegen einer OP, vorher und nachher zum Flachliegen verdonnert wurde, konnte ich natürlich deutlich mehr Filme als sonst schauen. Dementsprechend konnte ich den Haufen mit noch eingeschweißten Filmen endlich deutlich verkleinern. So entstand eine ausgwegogene Mischung aus Neu und Alt.
 
RED = First time / YELLOW = Once again
271. Shadow: Dead Riot (DVD) – Etwas zu billig aussehende, aber dennoch ganz unterhaltsamer Mix aus WIP, Action und Zombie-Horror. 6/10
272. Legendary Dragon (BD) – Abenteuerfilm mit Adkins und Lundgren, der aber nicht wirklich viel für Actionfreunde bietet. Seichte Familienunterhaltung ohne besondere Höhepunkte. 4/10
273. Die Rache des Ninja (DVD) – Zwar einige schön doofe Ninjaszenen, aber sonst war das Drumherum nicht sehr ansprechend. Hat mir als Ninja-Fan nicht besonders zugesagt. 4/10
274. Kung Fury (Digital) – Den Hype um diesen Kurzfilm kann ich nicht ganz nachvollziehen. Zwar gute Musik und teilweise gute Ideen, aber auch zu viel Blödsinn und durcheinander. Als Spielfilm brauch ich das schon gar  nicht. 5/10
275. Infidus (DVD) – Aus dem Hause Necrostorm kommt dieses brutale und düstere Gangster-Drama in Schwarz/Weiß. Kein Fun-Splatter und dadurch auch nicht lockere Unterhaltung. Respekt aber abermals für die sehr guten und krassen Bluteffekte. Meins war es jetzt nicht unbedingt. 5/10
276. Dreamscape (BD) – Langatmiges, schon etwas angestaubtes Abenteuer mit guter Besetzung aber wenig Höhepunkten. Wäre der Film mehr wie das Finale, würde er besser abschneiden. 6/10
277. Wheels on Fire (BD) – Cirio Santiago Endzeit-Action auf Blu-ray. Wer hätte das jemals gedacht. Wie immer machen mir diese Endlos-Baller-Streifen sehr viel Spaß und die Solo-Kampfmaschine (geiler Deutscher-Titel!) hatte damals auch noch etwas mehr Geld zu Verfügung. Doch auch hier sind natürlich alle Eigenschaften dieser Filme drin. Hier mit noch etwas mehr Sex du Gewalt gemixt. Ich mag die auch heute noch. 7/10 
278. Infini (BD) – Hier steht sich der Film, mit der etwas anstrengenden Geschichte, selbst im Weg. So geht die Spannung etwas flöten, kann aber bei Schauspiel und Stimmung aber punkten. Hatte mir dennoch mehr erhofft. 6/10
279. Insel der Verdammten (BD) – Zu Beginn etwas träge, aber ab der Hälfte wunderbareres B-Kino aus Australien. 7/10
280. Voices (BD) – Ryan Renolds gefällt in der Rolle, aber das Ganze hätte noch etwas fieser, knackiger und durch geknallter ausfallen können. 6/10
281. Equalizer 2000 (BD) – Wieder Endzeit von Santiago. Diesmal mit Actionstar Richard Norton und cooler Waffe. Es kracht wie immer und dazu spritzt auch mal ordentlich Blut. Einer meiner Lieblingsstreifen aus  der Ära, was auch an Norton liegt der in den Actionszenen eine ganz andere, bessere Dynamik mit einbringt. Auch Robert Patrick schadet natürlich nicht.  7/10
282. Mosquito (BD) – Von einigen wenigen miesen visuellen Effekten mal abgesehen, ist dieser Riesenmosquitostreifen echt unterhaltsam und von den Puppentricks gut gemacht. Tempo stimmt und der Spaß auch. 6/10
283. Sword of Vengeance (BD) – Dieser Streifen hat mir gut gefallen, auch wenn die Figuren sehr Oberflächlich und die Story Hauchdünn ist. Aber gerade diese einfache Herangehensweise gefiel mir. Ebenso wie der coole Hauptdarsteller. Auch der Anteil an Action und die Inszenierung passt. 7/10
284. Run All Night (BD) – Starker Thriller und somit der beste Liam Neeson seit langem. Ed Harris ist ebenfalls wie immer gut und sogar Joel Kinnaman, den ich im neuen Robocop ziemlich scheiße fand, hinterlässt einen positiven Eindruck. Hier passt Action, Story, Dramatik und Stimmung. 7/10
285. Electric Boogaloo (BD) – Die Cannon-Doku fällt ziemlich Oberflächlich aus und die meist negativen Kommentare vieler Leute, lassen Cannon ist einem schlechten Licht dastehen. Doch der Unterhaltungswert ihrer Filme ist unbestritten.  Dennoch ein interessantes Stück Zeitgeschichte. 6/10
286. Trancers (BD) – Einer der erfolgreichsten Empire Pictures Filme und auch heute noch gut goutierbar. Auch wenn etwa mehr Pep und Action hätte sein können, aber man merkt das Charles Band nie das richtige Händchen für Action hatte. Ich mag die Reihe aber vor allem wegen Tim Thomerson und seiner Figur Jack Deth. 6/10
 287. Operator (BD) – Mal wieder eine Gurke vor dem Herren mit Luke Goss, der aber noch das Beste am Film ist. Obwohl optisch es nicht viel zu meckern gibt, ist die Geschichte ähnlich bescheuert und schlecht umgesetzt wie die beschissenen CGI-Effekte. Misha Barton ist ganz furchtbar und Rhames und Paré haben auch wenig Lust. Sollen die Olson Brothers lieber wieder zum Grand Prix fahren… 3/10
288. Berkshire County (BD) – 08/15 Home Invasion, welcher aber ein paar kleine Überraschungen parat hält und kompetent eingefangen wurde. 5/10
289. Jefferson Bolt (DVD) – Fred Williamson als Bond Verschnitt mit zu wenig Gewalt und mäßiger Spannung. Nur solide. 5/10
290. Cooties (BD) – Diese Zombie-Kinder Geschichte hat mir ganz gut gefallen. Was vor allem am schrägen Humor und den durch geknallten Figuren lag. 6/10
291. Barbarella XXX (DVD) – Parodie Experte Axel Braun verbeugt sich vor Barbarella und hat mit Riley Steele eine bezaubernde und niedliche Hauptdarstellerin. Wie immer hat man bei seinen Filmen aber das Gefühl, das sie nicht richtig Enden und noch Fragen offen bleiben. Sonst schön ausgestattet, gut besetzt und mit erträglichen Sexszenen unterlegt. Nett auch, das immer die Kostüme an bleiben. 6/10
292. Runaway (BD) – Der Umgang mit Computern und Robotern lädt zum grinsen ein, aber sonst unterhaltsamer, Temporeicher Thriller mit Tom Selleck. Aber vermutlich nur für uns ältere  Generation. 7/10
293. Fear of the Walking Dead – Season 1 (Amazon-Prime) - Enttäuschender Ableger der Zombie-Serie. Vor allem die unsympathischen Figuren, als auch die schwache Inszenierung des Untergangs konnten mich überhaupt nicht ansprechen. Hat mich teilweise sogar geärgert. Keine Ahnung ob ich die weiter verfolge. Wenn, denn nur weil ich eh Amazon-Prime–Mitglied bin. 4/10
294. Mercenary – Absolution (BD) – Dickerchen Seagal macht sich wieder lächerlich, aber Byron Mann und die Action sieht ganz gut aus. Wie die letzten Auswüchse erträglich, aber nur dank eines Partners an Seagals Seite. Und die Endszene mit dem jungen Mädel ist einfach nur peinlich.  5/10  
295. Vice (BD) – Starke Idee, leider nur sehr Oberflächlich umgesetzt. Dennoch neben Officer Down der beste Brian A. Miller Film. Vor allem weil Thomas Jane und Ambyr Childers einen guten Eindruck hinterlassen. Nur im Mittelteil hängt es ein bisschen, aber sonst sind das Tempo und die Action ordentlich. 6/10
296. The Last Boy Scout (BD) –So sahen mal die Filme aus, in denen Bruce Willis noch Lust hatte zu spielen. Großartiges Buddy-Movie mit toller Action, vielen Ausdrücken und einer gesunden Härte. Top. 9/10
297. Der Superfighter (BD) – Einer meiner Lieblingsfilme mit und von Jackie Chan. Tolle Choreographien, atemberaubende Stunts, noch erträglicher Humor und eine nette blödel Synchro. Dazu Biao und Hung. Warum waren solche Kämpfe damals möglich und heute nicht mehr? 8/10
298. The Nest (BD) – Kakerlaken-Horror mit herrlichen Glibbereffekten und guten Masken. Schöner Horror, der auch heute noch unterhält. 7/10
299. Ghost Town (BD) – Gleich noch einmal Franc Luz aus The Nest. Hier wieder als Sheriff, aber diesmal in einer verlassenen Westernstadt.  Hätte etwas gruseliger und knackiger ausfallen können, hat aber auch gute Masken und ein paar nette Ballereien. Nette B-Unterhaltung; wie fast alle Empire Produktion 6/10
300. Muttertag (BD) – Das war damals als Kind mit 9 Jahren mein erster Horror-Film. Auf der heimlich geguckten VHS folgte dann auch noch mein erster Pornofilm French Satisfaction, der dahinter aufgespielt war. Schon waren die Weichen gestellt. Kann man heute noch schauen, aber ein Highlight war der damals nicht und heute erst recht nicht. 6/10
301. Bay of Blood (BD) – Diesen Mario Bava Streifen hatte ich immer ausgelassen und ich hatte den richtigen Riecher. Er sagt mir nämlich gar nicht zu. Die Figuren und das Ende sind doch sehr aufgesetzt, hat aber natürlich dennoch ein paar gute Momente. 4/10 
302. Evil Dead 2 (BD) – Deutlich Humorvoller als der Schocker vom ersten Teil. Trotz der Stiländerung, ein tolles Stück Genre-Kino mit einem gut aufgelegten Campbell. 8/10
303. Rurouni Kenshin – Teil 3 (BD) Auch Teil 3 beeindruckt wieder mit immensen Aufwand, sowie tollen Kämpfen und beeindruckender Ausstattung. Insgesamt ist die Trilogie ein tolles Abenteuer geworden. 7/10
304. Power – Season 1 (BD) – Nach den ersten drei Folgen hatte ich mich schon über den Kauf geärgert(nur zugelegt wegen der Mitarbeit von Charlie Houston), aber dann fängt die Serie sich und wird um einiges besser. Zwar schafft sie es nicht an die Qualität diverser anderer Serien heranzukommen, was vor allem an den oftmals schwachen Schauspielern liegt, aber die Folgen steigern sich an Spannung und Härte.  Wenn sie die miesen Effekte noch verbessern, noch etwas spannender und Actionreicher werden, könnte die zweite Staffel wirklich ein gutes Stück besser werden. Ich bleibe (noch) dran. 6/10
305. Addams Family (BD) – Wunderbare schräge und schwarzhumorige Komödie mit grandioser Besetzung und feinen Witz. 8/10
306. Eden (BD) – Fußball-Team stürzt auf einsamer Insel ab und geht sich nach und nach an die Gurgel. Wenn man einen großen Haufen Logik zur Seite legt (die Fitness der Beteiligten nach etlichen Tagen ohne Essen und trinken), geht das Drama schon in Ordnung. 5/10
307. Die Macht der Fünf (DVD) – Der Film erinnert oftmals an Robert Clouse besten Film mit Bruce Lee, kann aber nicht vollends überzeugen. Gerade bei den Akteuren (Lewis, Norton, Urquidez) und den Kämpfen kann man schon etwas enttäuscht sein. Da wäre sicherlich unter besserer Regie mehr drin gewesen. So bleibt ein netter, aber belangloser Streifen in braver TV-Optik. 6/10
308. The Chinese Boxer (DVD) – Klassiker mit viel Action und einen Wang Yu, der zwar noch nie besonders gut kämpfen konnte, aber über eine gute Ausstrahlung verfügt. Weswegen ich ihn und seine Filme schon immer mochte. So auch diesen hier natürlich, der zu seinen besten Zählt. 7/10
309. Simon Says (BD) – Nerviger Slasher mit einigen witzigen Ideen, aber einem extrem übertrieben aufspielenden Crispin Glover. Na ja. 4/10
310. The Sisterhood (BD) – Der letzte der drei Santiago Endzeit-Heuler die auf Blu-ray erschienen sind. Auch der schwächste, da die Story ziemlich bescheuert ist, die Frauen nicht wirklich gute Action bieten können und es wenig geballert wird. 4/10
311. Army of Darkness (BD) – So lustig und unterhaltsam ich den dritten Teil auch finde, so traurig ist es eigentlich, dass aus einem tollen Horror-Schocker so viel blanker Klamauk entstanden ist. Wie wäre die Reihe wohl geworden, wenn alles düster und hart geblieben wäre? 7/10
312. Water Wars (DVD) – Der allerletzte Cirio H. Santiago Film, denn er musste während der Dreharbeiten abgelöst werden und verstarb kurz darauf. Dafür sprang dann Jim Wynorski ein und beendete den Film. Wie zu erwarten ist das Ergebnis leider ziemlicher Mumpitz. Neben einigen wirklich peinlichen CGI Szenen (z.B. Flammenwerfer…alter sah das Scheiße aus), stören vor allem die Stock-Footage Szenen aus anderen Filmen. Teilweise gibt es komplette Szenenblöcke von 3-5 Minuten die z.B. aus Wheels of Fire oder Raiders of the Sun stammen und völlig Sinnlos in den Film geschnitten wurden um ihn zu strecken. Dann natürlich zwischendurch auch immer jede größere Szene und Autokarawane. Der Rest ist dabei auch nicht wirklich der Rede wert. Die Playboy-Models sind schwer zu ertragen, die Action außerhalb der bekannten Segmente ist auch eher fad und so bleibt kaum unterhaltsames übrig. Michael Madsen blamiert sich als Bösewicht mit Suff-Stimme und die Helden können auch kaum Begeisterungen auslösen. Zwischenzeitlich fackelt kurz mal der alte Charme auf (Finale in der Höhle), aber sonst ist das wirklich schwer zu ertragen. Dass der Film bisher nur in Thailand erschienen ist (danke für den Tipp Harry), spricht vermutlich auch Bände. Kein gutes Vermächtnis für Santiago und auch nicht gerade Ruhmreich für Wynorski. 3/10
313. Turbo Kid (BD) – Hier haben wir einen Endzeit-Film der fast alles richtig macht. Unglaublich viel Charme und Herzblut ist hier zu entdecken. Gute Darsteller erfüllen die tollen Figuren mit Leben, es ist herrlich brutal und die Musik ist eh über jeden Zweifel erhaben. So müssen 80iger Hommagen aussehen. Mir hat Turbo Kid verdammt viel Spaß bereitet, leider gibt es von solchen Filmen viel zu wenig. 8/10

8 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Water Wars - also hat Michael Madsen diesmal eine äußerst realistische Darbietung hingelegt, oder?

Eden - fand ich ganz nett, ohne allzu erwähnenswerte Höhepunkte

Die Macht der Fünf - ist bei mir etwas "Erinnerungsverklärt" und schneidet daher besser ab. Vielleicht lag es auch daran, dass nach ewiger Suche endlich was Verwertbares auf den deutschen Markt kam.

Powers - lange hin und her überlegt (Ja, das kann ich "hin und her" ebenso wie "überlegen") und mich dagegen entschieden. Scheint kein Fehler gewesen zu sein.

Fear of the walking dead - ob eines allgemeinen Tenors aus den üblichen Kreisen gleich gar nicht auf die Rechnung gesetzt. Ich wart jetzt mal auf meine Z-Nation-Box.

Runaway - stimme zu, aber er ist nicht nur für die ältere Generation. Das Jungvolk versteht den Film einfach nicht mehr.

Insel der Verdammten - Um die Qualität des Filmes erst richtig schätzen zu lernen, empfehle ich "Elimination Game" mit Purcell mal zu sichten (würg).

Legendary of the dragon - gekauft wegen den beiden Lundgren und Adkins und mehr wert hat der Film denn aoch nicht. Aber der Schluss soll wohl einen 2. Teil ermöglichen, hihi. Sehr optimistisch.

Gruß
Harry

Shane Schofield hat gesagt…

Danke für das Feedback!

Andre Gerstenberger hat gesagt…

Entweder bin ich nicht mehr der schnellste oder Scott Adkins ist der neue Rekordhalter des Filme drehen.

Hier sein neuster Film. Doch das krasseste ist, das wir ihn schon am 25.02.2015 auf Blu-ray zu sehen bekommen werden.

http://www.video.de/videofilm/dvd-leih/202960

Muss wohl ein echter Geheimtipp sein. Denn Zelluloid, Filmstarts, Moviepilot, Moviegod, Amazon, imdb & bluray-disc haben ihn bislang noch nicht aufgelistet.

Ich sagte ja schon vor ein paar Wochen, das Scott Adkins Fans nächstes Jahr eine RIESENFLUT an Filmen von ihn zu sehen bekommen werden.

Nur nochmal als Übersicht: Close Range (29.01.2015)
Jarhead 3 (11.02.2015
Zero Tolerance ( 11.02.2015)
Wolf Warrior ( 25.02.2015)
Home Invasion (25.02.2015)
Brüder Grimsby (03.03.2015
Criminal (14.04.2015
Doctor Strange (27.10.2015)
Undisputed 4 (2016)
Harte Ziele 2 (2016)
Re Kill (2016)
Eliminators (2016)

EIN FETTES LOB an Scott Adkins. Denn er wird an mir viel verdienen, da ich alleine wegen ihm alle Filme blind kaufen werden. Wie sieht es bei dir aus Harry?

Anonym hat gesagt…

@Andre.
1,. meint Harry, dass er all die Filme sehenden Auges kaufen wird, weil sie ihm blind nix nutzen.
2. muss ich dir diesmal eher leider zustimmen, aber du bist echt nicht mehr der Schnellste. Schau dir mal deine Daten an: wenn es danach ginge, wäre Scott recht lahmarschig, da die meisten der Filme ja schon längst auf dem Markt sein müssten. ODER er wäre Flash und hätte damals die Filme schon fertig gehabt, bevor der Dreh begann.
3. hab ich den Home Invasion-Trailer ja schon zeitig gepostet und muss zu meiner Schande zugeben ohne StS-Hilfe aus dem Gemeinheits- äh Gemneinschaftsforum ware ich nie drauf gekommen.
4. Ich bin auch froh über jeden Adkins-Film, den wir zu sehen bekommen, aber ein Geheimtipp dürfte das eher nicht sein. Vielleicht wollte er ihn lieber GEHEIM HALTEN. Sieht mir wie TV-Ware aus - und die Henstridge ist leider nicht mehr schnuckelig wie früher.

Gruß
Harry

Anonym hat gesagt…

@Shane - Nachtrag zum Report.

Turbo Kid - begeistert und mich ständig in ner italienischen Kiesgrube gewähnt. Und von den Filmzitaten her ist mir der Film weitaus lieber als die übermässig gehypten von Tatrantino und seinem Geschwalle.

Simon Says - lange her. Kann mich nur noch an C. Glover rinnern und den Matschköter. Und das auch nur, weil meine Holde mich kräftig in die Seite geschubst hat, weil ich bei der Szene gelacht hab. Weiber.

Gruß
Harry

Anonym hat gesagt…

Bzgl. TURBO KID schließe ich mich eher der Kritik von Oliver Nöding auf REMEMBER IT FOR LATER an. Der Film war mir zu sehr ein simpler Fanpleaser ohne eigene Identität.

Den von dir gescholtenen Tarantino halte ich hingegen für einen der aufregendsten Filmemacher der Gegenwart.

Hier eine interessante Analyse seiner Person:
https://www.youtube.com/watch?v=2YFRpRX7zDc

LG
Doc Holliday

Anonym hat gesagt…

Wieder einer, der mir die Breitseite gibt. Ich lese Nöding selbstverständlich auch und bin oft gegenteiliger Meinung. Und Tarantino WAR mal interessant, jetzt langweilt er mich nur noch.

Gruß
Harry

Anonym hat gesagt…

@Doc Holliday. Hab mir das Video mal in die Favoriten gelegt. Die ersten Minuten auch geschaut. So das eine oder andere Argument würde ich leicht umformuliert gerade GEGEN Tarantino verwenden. Doch für die wenigen Minuten, die ich gesehen hab, ist das nur ein Vorurteil ohne jegliche Grundlage.

Gruß
Harry