Mit Eric Roberts + Olivier Gruner, der zu einer Ein-Mann-Rettungsaktion aufbricht.
2 Kommentare:
StS
hat gesagt…
Produzent, Story-Lieferant, Hauptdarsteller und Regisseur Oliver Gruner hat mit „Sector 4“ (2014) einen inhaltlich wie stilistisch belanglos-öden Action-Streifen abgeliefert, bei dem im Grunde einzig die körperliche Verfassung des 1960 geborenen Franzosen zu überzeugen vermag. Die erzählte Geschichte ist dünn, unoriginell und uninteressant, die Performances der vor der Kamera agierenden Personen sind ebenso mau wie die zu vernehmenden Dialogzeilen – worüber hinaus viele Szenen prall gefüllt mit Klischees und unfreiwilliger Komik daherkommen und sich diverse Anschlussfehler plus arg billige CGI-Effekte erspähen lassen. Zu allem Überfluss besteht der Streifen im Prinzip nur aus zwei unaufregenden „Auslandseinsätzen“ (inklusive amateurhafter, schwach choreographierter, viel zu dunkel präsentierter Action) und einer ausgedehnten Trainings-Sequenz dazwischen, im Zuge derer zigmal dieselben Bewegungsabläufe durchexerziert werden: Gähn. Ach, und Eric Roberts war ebenfalls für ein paar Stündchen am Set und hat seine Rolle fast vollständig im Sitzen sowie mit Telefon am Ohr abgeleistet. Kurzum: Ein mieses, langweilig-lahmes C-Movie, das man lieber meiden sollte… 2/10
Ich hab mir den vollkommen ausgespart. In die Leihe geh ich eh nicht mehr, Pay-T und Streaming zieht auch nicht, da bei mir ja nur und ausschließlich schauen UND behalten zählt. Oder in dem Fall NICHT schauen und demzufolge gar nicht erst gekauft. Endlich mal dir gegenüber einige (Schrott-)Minuten gespart.
2 Kommentare:
Produzent, Story-Lieferant, Hauptdarsteller und Regisseur Oliver Gruner hat mit „Sector 4“ (2014) einen inhaltlich wie stilistisch belanglos-öden Action-Streifen abgeliefert, bei dem im Grunde einzig die körperliche Verfassung des 1960 geborenen Franzosen zu überzeugen vermag. Die erzählte Geschichte ist dünn, unoriginell und uninteressant, die Performances der vor der Kamera agierenden Personen sind ebenso mau wie die zu vernehmenden Dialogzeilen – worüber hinaus viele Szenen prall gefüllt mit Klischees und unfreiwilliger Komik daherkommen und sich diverse Anschlussfehler plus arg billige CGI-Effekte erspähen lassen. Zu allem Überfluss besteht der Streifen im Prinzip nur aus zwei unaufregenden „Auslandseinsätzen“ (inklusive amateurhafter, schwach choreographierter, viel zu dunkel präsentierter Action) und einer ausgedehnten Trainings-Sequenz dazwischen, im Zuge derer zigmal dieselben Bewegungsabläufe durchexerziert werden: Gähn. Ach, und Eric Roberts war ebenfalls für ein paar Stündchen am Set und hat seine Rolle fast vollständig im Sitzen sowie mit Telefon am Ohr abgeleistet. Kurzum: Ein mieses, langweilig-lahmes C-Movie, das man lieber meiden sollte… 2/10
ENDLICH! YES, I CAN!
Ich hab mir den vollkommen ausgespart. In die Leihe geh ich eh nicht mehr, Pay-T und Streaming zieht auch nicht, da bei mir ja nur und ausschließlich schauen UND behalten zählt. Oder in dem Fall NICHT schauen und demzufolge gar nicht erst gekauft. Endlich mal dir gegenüber einige (Schrott-)Minuten gespart.
Gruß
Harry
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