Würde mich nicht wundern, wenn es eine frisch gegründete (Bettel-)Kampagne #WEtoo wäre, bei der es sich um Jene handelt, die nicht betroffen waren, aber gerne auch mitreden würden. So wäre der Film dann auch eine echte "Männerfalle". Wer sich den Film anschaut, macht sich vermutlich der sexuellen Belästigung schuldig und wer ihn nicht schaut, ist dann eben ein Sexist. Verloren hat der Kerl in jedem Fall. Und wie bei der andren Kampagne gilt auch hier absolut keine Unschuldsvermutung. Schuldig bei Verdacht. Um das festzustellen, ob diese Vermutung stimmt, muss man sich den Film aber ansehen. Ergebnis? Siehe die vorherigen Zeilen. Und Geld einnehmen tun sie damit dann auch noch. Grusliges Gedankenspiel.
Naja, vielleicht ist der Film dann ja doch unterhaltsam - wenigstens.
N
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