Der Urlaub im November gab einem die Möglichkeit wieder vermehrt Filme zu schauen. Dabei habe ich auch einige vermeintliche Blockbuster und Neuheiten nachgeholt, aber auch immer wieder ältere Filme eingelegt um nicht die Lust an Filmen zu verlieren. Auch zwei Serien konnten zu Ende gebracht werden. Diese zogen sich teilweise über ein paar Monate hin. Deswegen gibt es diesen Monat wieder etwas mehr zu lesen.
RED = FIRST WATCH / YELLOW = RE-WATCH
244. Operation Mekong (BD) –
Patriotische China-Action die ordentlich zur Sache geht, aber mich auch
richtig nicht packen konnte. Zwar sind die Actionszenen sehr wuchtig, aber
irgendwie verfolgte ich das Geschehen eher emotionslos. Und warum die
Explosionen immer wieder mit CGI unterstützt werden, weiß auch keiner genau. Klappte
früher doch auch ohne und sah viel besser aus. Dennoch für Actionfans zu
gebrauchen. 6/10
245. Stephanie (BD) – Der Twist wir
bei uns schon im Titel verraten, aber auch sonst kommt er nicht ganz
überraschend. Dennoch ganz nette Idee, sparsam umgesetzt und insgesamt eher
unspektakulär. Immerhin ist das Ende in Ordnung. 5/10
246. Blood Fest (BD) – Unterhaltsame
und temporeiche Splatterkomödie, welche einiges knackiger hätte ausfallen
dürfen, aber mehr gab das Budget wohl nicht her. Immerhin kein Ausfall, aber
auch ein Stück von einer positiven Überraschung. 6/10
247. Ready Player One (BD) – Das Buch
war ganz nett, aber auch nicht mehr. Der Film ist noch einmal ein Stück tiefer
anzusiedeln und ist etwas zu lang und wird zum Ende hin immer kitschiger. Dabei
fing es ordentlich an, aber so wirklich zufrieden war ich nicht. 6/10
248. Summer of 84 (BD) – Schöne
Hommage an die die Zeit im Titel und die Macher von Turbo Kid schaffen
tatsächlich das richtige Feeling zu wecken. Erstaunlich ruhig, manchmal etwas
zu zurückhaltend, aber immer sich treu und nie langweilig. Dabei helfen auch
die Figuren und der Soundtrack. War gut. 7/10
249. The Domestics (BD) – Wenn man
nicht viel über das Geschehene Nachdenkt, bekommt man einen funktionierenden
Endzeitstreifen, mit hohen Tempo, brutaler Action und netter Atmosphäre. Einige
Wandlungen der Figuren sind nicht immer wirklich logisch zu erklären, aber am
Ende wurde ich gut unterhalten. Also den Anspruch nicht zu hoch schrauben!
6/10
250. AHS: Cult (Netflix) – Die Staffel
hat relativ wenig mit Horror zu tun – obwohl die politischen Themen die hier
angepackt werden, der tatsächliche Horror ist. Insgesamt eine der schwächeren Staffeln,
was vor allem an den Figuren lag, die mich nicht sonderlich interessierten.
Evan Peters dreht aber gut auf und überzeugt in seiner Rolle als
durchgeknallter Sektenführer. Auch die Masken der Killer sind ziemlich geil,
aber bei der viel zu dick aufgetragenen, feministischen Aussage in der letzten
Folge habe ich beinahe gekotzt. Und meine Frau neben mir auch… 6/10
251. Adrenochrome (BD) – Wirrer
Streifen, der gerne richtig Cool und verrückt wäre, aber irgendwie nur
langweilt und billig wirkt. Vereinzelt könnte man denken, der hat was, aber
dann folgt wieder ein Haufen Scheiße. Hier ist das Cover noch mit Abstand das
Beste. 2/10
252. Tempus Tomentum (BD) – Da wollte
auch mal wieder ein Macher einen surrealen Film ohne viel Antworten liefern und
das ist ihm auch gelungen. Leider nicht in gut. Man bekommt eine einzige
Hetzjagd geboten, diese verzichtet dabei aber leider an Action und Gewalt. So
kratzt man sich gerne am Kopf und bekommt einige nette Schauplätze und
Einstellungen geboten und trotz der billigen Digitaloptik kann der Look
teilweise – auch durch die Farbgebung - seinen Reiz ausspielen. Hilft aber
alles nichts. 3/10
253. Die Wiege der Sonne (BD) – Netter
Zeitvertreib, der vor allem durch die Besetzung unterhält und die damals sehr
gerne genommen, Japanischen Zutaten in einen soliden Thriller packt. 6/10
254. The Heretics (BD) – Chad
Archibald kann mich auch mit diesem Film wieder positiv ansprechen, auch wenn
abermals der letzte Kick fehlt. Story und Stimmung, sowie Leistung der
Darsteller und Effekte passen aber. Guter, stimmiger B-Horror aus Kanada.
Weiter so Mister Archibald. 6/10
255. Watcher (BD) – Belangloser, aber
erträglicher Thriller mit einem dösigen Nicolas Cage, bei dem man zu Beginn
schon weiß, dass der dritte bekannte Name im Cast vermutlich der Killer sein könnte . Leider versäumte man es daraus einen sexy Thriller zu machen, sondern lieferte nur mäßig spannende Unterhaltung. 4/10
256. Bloody Bloody Bible Camp (BD) –
Der Film nimmt sich nicht sonderlich ernst, ist sehr billig aber auch relativ
blutig. Der Humor passt nicht immer, aber der Rest ist erträglich. Einmal zum
schauen, wenn nichts anderes mehr da ist. 4/10
257. Die Verdammten des Krieges (BD) –
Drama im Vietnamkrieg, der sicherlich ein Thema anschneidet, wie es nicht nur
einmal vorgekommen ist. Penn dreht etwas zu sehr auf und verliert sich
teilweise zwischen De Niro und Pacino Gedenkszenen, der Rest ist meist stimmig
und teilweise auch unangenehm. Wenn gleich nicht völlig überzeugend inszeniert.
6/10
258. We are what we are (BD) – Der
einzige Film von Jim Mickle (den ich sehr schätze), den ich noch nicht kannte.
Eher ruhig, aber dennoch nie langweilig, aber auch wenig überraschend. Ist
okay. 6/10
259. Malediction (DVD) – Schwacher
DTV-Streifen aus einer Zeit, wo Robert Forster eher wenig gute Angebote hatte. Der
Streifen ist weder richtiger Thriller noch Horror und kann immerhin oftmals mit
der damals netten und hier sehr nackten Lydie Denier auftrumpfen. Nur für völlig bescheuerte wie
mich, die sich trotzdem nicht ärgern. 4/10
260. Jurassic World: Das gefallene
Königreich (BD) – Jurassic Park geht Richtung Roger Corman und bietet eine eher
fragwürdige Story. Aber was soll ich sagen? Der B-Movie Schwenk, mit etwas mehr
Horror gefiel mir besser als den meisten Leuten und so wurde ich gut
unterhalten. Mal sehen was nun kommt. 6/10
261. Corbin Nash (BD) –
Vampir-Action-Film, der leider aus seinem Helden und der Prämisse viel zu wenig
macht. Vermutlich war das Budget zu klein um mehr zur Sache zu gehen. Deswegen
verliert sich die Handlung in zu vielen, unnötigen Rückblenden und es dauert
viel zu lange bis der Held endlich zur Sache geht. Erinnert teilweise an den
noch mehr verkorksten The Bleeding. Schade, denn der Held geht klar, die Optik
stimmt und die Kurzauftritte der bekannten Gesichter sind auch okay. Bizarr
übrigens der Auftritt von Corey Feldman als Geschminkter Vampir in
Frauenkleidern. Eine etwas straightere Story, mehr Action und weniger
schnick/schnack und man hätte hier ein nettes Franchise starten können. So ist
das Ganze vorbei, bevor es angefangen hat. Denke ich zumindest. 5/10
262. Bed oft he Dead (BD) – Aus der
ziemlich komischen Prämisse, zaubert Chad Archibald (diesmal nur Produzent) mit Stammpersonal hinter
der Kamera einen durchaus ansehnlichen Streifen, mit netten Effekten. Nicht so
gut wie seine eigenen Regie-Arbeiten, aber ich hab schon schlimmeres gesehen.
5/10
263. The Annihilators (DVD) –
Bei uns als City Commando veröffentlicht, bekommt man einen typischen
Gangstreifen geboten, die damals so die Runde machten. Etwas mehr Action wie im
Finale und etwas düsterer hätte er sein können, aber insgesamt für den kleinen
Actionsnack zu gebrauchen. 6/10
264. Hamburger Hill (BD) – Der Film
zeigt relativ einfach die Sinnlosigkeit des Krieges, ist aber nicht ganz so
ausgereift wie andere Vertreter des Genres. Dennoch gefiel mir der Film schon
immer ganz gut und auch nach etlichen Jahren, ging er noch gut von der Hand.
7/10
265. Occupation (BD) – Auch die
Australier wollen mal wieder gegen Aliens kämpfen und lassen im Stil von Red
Dawn die Protagonisten gegen die Invasoren antreten. Das ist alles weder besonders
neu, immer realistisch oder einfallsreich, aber Actionreich und kompetent, trotz des geringen
Budgets, inszeniert. Wer mit viel Pathos Leben kann, darf sich auf die bereits
angekündigte Fortsetzung freuen. 6/10
266. Death Race: Anarchy (BD) – Meine
Befürchtung, dass die Reihe ohne Roel Reine, nicht mehr funktionieren würde,
erledigt sich relativ schnell. Auch der neue Death Race ist mächtig
unterhaltsam, haut mächtig auf die Kacke, splattert sich fröhlich durch die
Gegend und bietet auch weiterhin knackige Action für Fans der bisherigen Teile.
Ich hatte mit der menschenverachtenden Gewalt und den vielen Titten mächtig
Spaß und kann mich nicht beklagen. Für mich der beste Don Michael Paul Film
bisher. Darf also gerne so weitergehen! 8/10
267. The First Purge (BD) – Hätte man
jetzt nicht unbedingt gebraucht, aber nach den vielen schlechten Bewertungen
hatte ich schlimmeres erwartet. Vor allem die Action ist schon ziemlich
ordentlich gemacht und geht ganz gut ab. Passte soweit. 6/10
268. Black Panther (BD) – Auch endlich
nachgeholt und man muss sich wirklich wundern warum der Film so Erfolgreich
ist. Denn eigentlich zähle ich diesen zu den schwächeren Marvel-Streifen. Aber
nun gut. Hier ging es wohl um was ganz anderes. Black Panther fand ich schon als
Comic nicht so interessant und es hat sich nichts geändert. Blade ist weiterhin
viel cooler! 5/10
269. Jacobs Ladder (BD) – Hatte ich
jetzt einige Jahre nicht mehr gesehen (auch etwas besser in Erinnerung) und ich muss zugeben, er hat etwas
verloren. Wäre mehr Fokus auf die Visionen etc. gelegt worden, anstatt sich im Mittelteil
zu sehr auf die andere Sache zu konzentrieren, hätte er noch besser sein
können. Trotzdem starker Film mit guten Leistungen und spookie Momenten. 8/10
270. Einer
gegen das Imperium (DVD) – Basierend auf den Comic YOR, kommt dieser schwer
unterhaltsame Italo-Reißer daher und mischt Urzeit-Action mit Sci-Fi. Reb Brown
flirtet und kämpft sich durch den Film, der sicherlich mehr Geld hätte
vertragen können, aber vielleicht deswegen so viel Spaß macht. Würde gerne mal die
Geschichte in voller Länge sehen, aber vielleicht sind die 85 Minuten auch
völlig ausreichend. 6/10
271. Father`s Day (BD) – Absurde Mischung
aus Sex, Gewalt und Humor im Grindhouse Stil. Astron 6 zeigt wie man mit wenig
Geld, aber Herzblut was knalliges Produzieren kann. Sicherlich nicht jedermanns
Sache, aber ich mag deren Sachen. Wenn sie doch nur einen Bio-Cop Film drehen
würden…7/10
272. The Changeling (BD) – Einer der
wenigen bekannten Horror-Streifen den ich bisher noch nicht kannte. Mehr als
solide Kost ist der aber heutzutage auch nicht mehr, ist das Ganze leider nicht mehr besonders
gruselig. Dennoch erkenne ich natürlich die Atmosphäre und die Leistungen der
Darsteller an. Wirklich gezündet hat es aber nicht. 6/10
273. Solo – A Star Wars Story (BD) –
Wie viele andere auch, habe ich mir nach dem mäßigen Letzten Jedi mir auch den Gang
ins Kino gespart. Aber, wie auch schon viele andere berichteten, ist Solo durchaus
unterhaltsam ausgefallen. Man hätte es jetzt nicht gebraucht, aber das Tempo
ist hoch und die Stimmung kommt einen Star Wars Film schon wieder deutlich
näher. Schade, dass gerade der Film so gefloppt ist aber nun gut. Schwach fällt
nur das Finale aus, welches ruhig mehr hätte knallen dürfen. Sonst alles gut.
7/10
274. Killjoys – Season 3 (BD) – Jetzt bin
ich fast ganz raus. Die Story Entwicklung gefällt mir nicht besonders, die
Action ist noch weiter zurückgeschraubt und mir hätten auch kleinere, düstere
Handlungsstränge besser gefallen, als das „epische“ was nun aufgebaut wurde.
Weiß nicht o ich mir die letzten beiden Staffeln noch geben werde. 5/10
275. Shadowbuilder (BD) – Solider B-Horror,
der zwar wenig beängstigend ist, aber mit Michael Rooker einen starken Helden
hat. Flott inszeniert, mit einigen netten Effekten und Actionszenen. Hätte
sicherlich mehr draus werden können, aber den kann man sich mal geben. 6/10
4 Kommentare:
Zustimmung gibt es bei mir zu "Hamburger Hill", "Black Panther" und "The First Purge".
"Die Wiege der Sonne" finde ich etwas besser, "Annihilators" etwas schwächer.
"Ready Player One" - den fand ich schon ein End besser, hat mir in Sachen sündhaft teurer Blockbusterkino neben "Avengers: Infinity War" dieses Jahr am besten gefallen. Sicher, die Story ist 08/15-Young-Adult-Kram und einige Sachen wurden gegenüber dem Buch geglättet, aber bei den ganzen Anspielungen war ich vollkommen dabei und die Action kann sich sehen lassen.
"Summer of '84" - fand ich schwächer. Die Atmo ist super, aber die Figuren werden IMO vernachlässigt. Warum erfährt man z.B. von den familiären Problemen der Kumpels nur so nebenbei und der Film macht nie was draus. Da haben "Stranger Things" und "Es" die Retroschiene gehaltvoller bedient.
"Death Race: Anarchy" - die Action knallt gewohnt gut und ist erfreulich handgemacht, beim Gewaltgrad (Kettensägen!) war ich auch überrascht, aber irgendwie haben mich die Vorgänger mehr gekickt. Fand den hier zwischen den Actionszenen etwas öde.
"Die Verdammten des Krieges" - den halte ich wiederum für einen von De Palmas Besten. Wohlüberlegt, intensiv und kritisch, da stört mich das Penn-Overacting kaum.
"Solo" hab ich mir, ähnlich wie du, trotz Interesse im Kino gespart, aber irgendwie war der Abstand zum letzten "Star Wars" wohl zu kurz. Leih ich demnächst aber mal aus der Videothek. Dabei fand ich "The Last Jedi" gar nicht mal so übel. Müsste mir den für ein endgültiges Urteil aber noch mal anschauen.
"Father's Day" und "Jurassic World 2" liegen hier noch rum, auf "Occupation" freu ich mich auch schon. Von "We are what we are" kenn ich nur das mexikanische Original, das ich grauenhaft fand. Aber vielleicht geb ich dem Remake mal ne Chance - Mickles "Stakeland" und "Cold in July" fand ich stark, weshalb ich mal seine anderen Sachen schauen wollte.
Hamburger Hill sehe ich auch so. Nicht so bekannt, aber schon ein guter Vertreter.
Death Race war schon ordentlich, aber ne gute 6 tut es bei mir da auch.
Solo war für mich als neutraler Star Wars Gucker der beste Star Wars Film der neuen Generation und das obwohl ich genau wie viele andere sehr sehr skeptisch wegen der Solo Figur war. Ein wirklich gutes Abenteuer das es halt nicht so maßlos übertreibt und einfach in sich stimmig ist. Ich behaupte das trotz der Produktionsschwierigkeiten Ron Howard am Ende wusste wie man das hinbekommt. Auch das Finale fand ich genau deshalb gut, weil eben nicht noch 100 Millionen übrig waren die man einfach in sinnlose Effekte und Explosionen gesteckt hat nur um nochmal auf die Kacke zu hauen (so wie z.B. diese bekloppte Casino/Rennpferd Szene im letzten Jedi). Dafür kommt am Ende eine Runde Sache raus und das kriegen nicht mehr viele Filme hin. 8/10
Hier kann man dann schön die Brücke zum letzten Jurassic World schlagen, denn da passt das alles überhaupt nicht. Da sind einfach einzelne Szenen aneinander gereiht die überhaupt keinen Sinn im Ganzen machen. Ich hab mich hinterher richtig geärgert über den Film wie über lange keine anderen Film. Klar die Inszenierung ist ganz ordentlich und wenn jemand mit 20 Millionen Budget nen Film macht bei dem man sich zwar fragt warum passiert das, kann man ruhig sagen egal ist irgendwie cool, passt schon. Aber bei knapp 200 Millionen Budget und der Einspielerwartung kann ich das nicht mehr sagen. Da muss mehr kommen als irgendwas dahin geschludertes. 4/10
Danke wie immer für die interessanten Rückmeldungen😃
Operation Mekong sehe ich bei 7/10. Bei der CGI-Anmerkung stimme ich ausnahmsweise mal zu.
Ready player one. Buch nicht gekauft und somit auch nicht gelesen und der Film landet bei einer 5/10. Wurde mit der Zeit wirklich fad.
Summmer of 84. Aus welchen Gründen auch immer hatte ich da mehr erwartet,konnte mich nicht so richtig packen. 6/10.
Jurassic World: Das gefallene Königreich war bei mir schon durchgefallen als mir der Gedanke kam, dass der Vulkansausbruch und die folgenden Fluchtszenen nur hochbudgetiertes "Caprona" waren. Und "Caprona" mag ich mehr als diesen CGI-Quark. Mit 4/10 bin ich da bei Brice.
Hamburger Hill - Zustimmung.
Death race: Anarchy. Im Prinzip passt es so einigermaßen, aber nur mit ner 7/10.
First Purge: kann man wegen der Action so stehen lassen.
Black Panther: Gehypet wie zuvor Wonder Woman aus den völlig falschen Gründen. Die Wertung ist schon gut genug für.
Solo - A Star Wars Story: 6/10 tun es da aber auch.
Killjoys Season 3: wirkte auf mich abgenutzt, der Spaß ging irgendwie flöten, aber ich werde mir die letzten Staffeln noch gönnen - und wenn es nur der Vollständigkeit halber ist. Lasse die 5/10 also mal gelten.
Gruß
Harry
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