Tja, auch bei mir hat die Corona-Krise voll eingeschlagen und mir mehr Zeit beschert - aber auch deutlich weniger Einnahmen (Gehalt) auf dem Konto. Der wirtschaftliche Schaden ist noch nicht abzusehen und was bleibt einen anderes übrig als Filme und Serien zu schauen um sich abzulenken. Dadurch ist die Liste doch deutlich Länger als die letzten Monate und teilweise schaut man auch mal wieder Filme, die man schon längst mal wieder geguckt haben wollte. Aber seht selbst:
RED = FIRST-TIME-WATCH / YELLOW = RE-WATCH
31. The Gangster, The Cop, The Devil (BD) – Ich tue mich
schwer mit dem aktuellen Asien-Kino. Vor allem die Lauflängen schrecken oftmals
ab, da die Intensität kaum über die Lauflängen gehalten werden kann. Auch
dieser Film ist kein Highlight, ist leider wenig spannend und irgendwie ließ
mich das Geschehen kalt. Auch einige Leistungen der Darsteller sind eher
schwach oder halt als typisch asiatisch zu bezeichnen. Keine Ahnung ob meine frühere
Begeisterung für asiatische Filme jemals wiederkommt. 5/10
32. Girl on the third floor (BD) – Etwas andersartiger
Geister-Horror mit einigen coolen, handgemachten Effekten und schrägen Ideen.
Vor allem Pauk „C.M. Punk“ Brooks überzeugt in der Hauptrolle und er darf gerne
weitere Filme machen und Rollen als Anti-Held könnten gut passen. Zum Ende hin
verliert der Streifen zwar etwas an flair, aber insgesamt eine positive
B-Horror-Überraschung. 6/10
33. Body Parts (BD) – Wunderbarer Horror-Thriller seiner
Zeit, mit einem guten Jeff Fahey, kruden Ideen und gutem Tempo. Schön das es
diesen Kultfilm von Eric Red endlich als Blu-ray gibt. 7/10
34. A Vigilante (BD) – Der Film, mit einer sehr guten Olivia
Wilde, ist eher ein Drama um häusliche Gewalt und weniger Rachethriller. Mit
Action oder harter Rache braucht man also nicht rechnen. Davon gibt es nur
kurze Momente. Leider fällt das Ganze etwas oberflächlich und manchmal auch arg
stereotyp aus. Da wäre insgesamt mehr drin gewesen. 5/10
35. The Watcher (BD) – Dachte gebe dem Thriller mal wieder
eine Chance, aber der ist auch weiterhin nicht wirklich gut gelungen und Keanu
Reeves liefert eine ziemliche schwache Leistung. Spader ist zwar voll dabei,
kann aber letztlich auch nicht viel retten bei diesem verkorksten Drehbuch und
dessen schwachen Umsetzung. 4/10
36. 12 Strong (BD) – Nette Militär-Action, welche man in
dieser Art nur noch selten sieht. Einige satte Actionszenen gibt es zu
bewundern und die Erkenntnis das Chris Hemsworth solche Rollen durchaus stehen.
Dürfte manchmal etwas wuchtiger sein, aber Actionfans können zufrieden
sein. 7/10
37. D.O.A. (BD) – Zweites Remake des Thrillers "Opfer der
Unterwelt", dem man seine Produktionszeit eindeutig anmerkt. Quaid ist ganz gut,
aber es sind auch einige durchwachsene Leistungen zu finden und trotz der
Thematik kann die Spannungskurve nicht immer oben gehalten werden. Dennoch
durchaus ein Wiedersehen wert gewesen. 6/10
38. Jagd in der grünen Hölle (DVD) – Der kultige Brion James
macht Jagd auf Stadtmenschen. Netter Jagdfilm, der durchaus knackiger und
garstiger hätte sein dürfen, aber dennoch Laune verbreitet. 6/10
39. Once upon a time in Hollywood (BD) – Lange vor mich
hergeschoben, aber jetzt hat man ja Zeit. Leider ist das für mich der bisher
schlechteste Tarantino und ich bin eh kein sehr großer Fan seiner Filme. Hier
bekommt man teilweise pure Zeitverschwendung und lahmen Dialoge geboten - das alles natürlich toll gespielt. Aber ein Oscar für Brad Pitt? Hierfür? Ach, wen
interessiert es schon. Das Finale passt
dann überhaupt nicht zum Rest des Geschehens und so bleibt einfach mal wieder
eine Nummernrevue, die in sich aber ganz klar zusammenfällt und vor allem
eines tut: Langweilen und nach Eigenlob stinken. Und wer tatsächlich eine Party
aus der Playboy-Mansion zeigen muss, aber dabei ist nicht eine verdammte Titte
zu sehen hat eh verloren. Für etliche natürlich dennoch ein Meisterwerk und das ist auch okay. 5/10
40. Hard
Ticket to Hawai (BD) – Film 3, meiner Andy Sidaris Reise. Auch hier ist
die Story ziemlich zweitrangig und teilweise unnötig konfus (was sollte die
Sache mit der Schlange eigentlich?), aber zum Schluss kommen immerhin ein paar
nette Actionszenen daher. Bis dahin muss man einiges an quatsch ertragen, aber
auch natürlich nette Frauen in 80er Optik. Damals war vor allem Hope Marie
Carlton mein Favorit. Soweit meine
Erinnerung mich nicht trügt, wurden die Filme nach und nach eher schlechter,
aber ich werde es ja sehen. Fand ich aber ein Tick besser als Malibu-Express.
6/10
41. Freaks (BD) – Kleiner, aber feiner Sci-Fi-Thriller der
etwas Horror beimischt aber alles anders aufklärt. Die guten Leistungen der
Darsteller – vor allem von der kleinen Lexy Kolker kann man lernen, das man als
Kind im Film funktionieren kann – verschleiern das schmale Budget, aber viele
Dinge bleiben auch etwas Oberflächlich und wage. Muss nicht immer schlecht
sein, aber hier hat man schon das Gefühl, dass einiges dem Budget geschuldet
ist. 6/10
42. No Mercy (BD) – Schwüler Thriller in schöner Atmosphäre
und einigen netten aber wenigen Actionsequenzen. Leider kann ich mit Richard
Gere auch heute noch wenig anfangen und passt hier auch nicht so richtig als
harter Cop. War dennoch schön diesen Film mal wieder gesehen zu haben, vor
allem weil Jerome Krabbe als fieser Möppel rockt. 6/10
43. Drive In-Delirium: Maximum 80s overdrive (BD) – Tolle
Sammlung von Trailer der goldenen Zeit. 8/10
44. Der sechste Kontinent (BD) – Schon deutlich angestaubt, wenn
auch witzig unterhaltsam und irgendwie charmant. Kommt aber nicht an die
Caprona Filme heran. 5/10
45. Message Man (BD) – Sehr positive Überraschung im
B-Action-Bereich. Die satte Optik durch den Handlungsort Indonesien passt zur
kompetenten Regie im Bereich Action und Storyführung. Lässt sich zu Beginn
etwas Zeit, aber gerade deswegen funktioniert die Chose auch so gut. Hauptdarsteller
Paul O`Brien macht ebenso eine gute Figur und nur kleine CGI Schwächen muss man
verzeihen können. Geht aber locker, da der Rest passt. 7/10
46. Angel has fallen (BD) – Teil 3 um Mike Banning ist etwas
schwächer, hat aber immer noch genug Schauerte und Handgemachte Action, das man
zufrieden zuschauen kann. Dabei ist die Story selten platt und vermutlich aus
einer Schublade eines alten Nu Image Filmes mit allen Unzulänglichkeiten und
wenig Überraschungen. Auch das CGI ist teilweise für die Tonne. Aber das kennt
man ja schon. Denke das sollte es dann auch gewesen sein. Teil 1 bleibt aber
immer noch der beste Teil. 6/10
47. Invasion U.S.A. (BD) – Einer meiner Lieblingsfilme mit
Chuck Norris. Nuff said. 8/10
48. Slaughterhouse (BD) – Wer macht die Wurst? Na der
Schlachter. Typsche Slasher/Backwoodkost ohne großen Anspruch aber mit einigen
netten Gewaltsequenzen. 5/10
49. Cut and Run (BD) – Wilder Mix aus diversen
Versatzstücken und viel Gewalt und etwas nackter Haut. Dabei baut der seine
ganz eigene, schräge Atmosphäre auf und unterhält wirklich hintereinander weg. Immer
wieder gerne gesehen. 7/10
50. Amazonas - Gefangen in der Hölle des Dschungels (BD) – Noch gleich so ein Kracher hinterher.
Eher Abenteuer und Actionfilm mit etwas Erotik,
statt Kannibalenhorror und dadurch, in meinen Augen, soviel sehenswerter
da ich kein Freund der bekannten Kannibalenfilme bin. Auch wenn manchmal der
Ton zwischen Klamotte und ernstgemeinter Handlung nicht ganz passend
scheint. Hier wird dann auch, zum Glück,
auf Tiersnuff verzichtet, was gleich noch positver auffällt. Michael Sopkiw ist
eh ein cooler Held und es ist echt schade, dass er nur so wenige Filme gemacht
hat. Aber alle gefallen mir – schafft auch nicht jeder. 6/10
51. Deathstalker 2: Duell of the Titans (BD) – Teil zwei ist
mehr comedy als der düstere Teil 1, ist aber verdammt charmant und auch wenn einige Gags
sehr flach geraten, sind einige doch durchaus gelungen. Hinzu kommt das John
Terlesky seinen Helden überzeugend verkörpert und ihn mit einem Augenzwinkern
darbietet. Hinzu kommt eine niedliche Monique Gabrielle, die immer dann echt
gut aussieht, wenn sie nicht die böse Prinzessin spielt. Ich mag den. 7/10
52. From Hell to the Wild West (BD) – Bevor Robert Bronzi
und Rene Perez Death Kiss drehten, arbeiteten sie erstmals für diese Gurke
zusammen. Die nette Grundidee, dass Jack The Ripper von England nach Amerika
flieht und dort weitermacht, wird durch die schwache Story selbst ins Stolpern
gebracht. Billig wie eh und jäh, gibt es nur eine Mordszene nach der anderen
und die ein oder andere, schwache Schießerei. Alles Spannungsarm, mit Titten
versetzt und zu wenig Auftritten von Bronzi. Perez wird nie gut sein, aber
etwas besser geht es schon bei ihm. 4/10
53. X-Men: Dark Phoenix (BD) – Der Abschluss der uns
bekannten X-Men aus dem Hasue Fox. Mit dem neuen Team/Besetzung wurde ich eh nie richtig
warm und wie man es schafft zweimal die Dark Phoenix Saga zu verkacken (nach
The Last Stand, wo es noch schlimmer war) gibt auch Rätsel auf. Alles andere
ist eher schwache Superheldenkost – vor allem die Bösewichte hier, die
irgendwie gar kein Hintergrund erhalten. Mal sehen was irgendwann Marvel damit
macht. 5/10
54. Töte alle und kehre allein zurück (BD) – Flotter Western
mit einfallsreichen Actionsequenzen und ziemlich hoher Anzahl dieser. Dadurch
geht es immer gut zur Sache. Und der Titel ist ja mal richtig geil. 6/10
55. Trick (BD) – Die Macher von "My Bloody Valentine" und "Drive Angry" sind endlich wieder da und präsentieren uns einen sehr temporeichen
und knackigen Halloween-Slasher der wirklich Laune verbreitet. Zwar gehen ihnen
im Finale etwas die Pferde durch, was das Gesamtbild etwas abschwächt, aber
insgesamt war ich positiv überrascht. Und es ist immer schön Tom Atkins zu
sehen. 7/10
56. Der Schacht (Netflix) – Dichte und bedrückende Dystopie
aus Spanien, die gut gespielt, nette Ideen verpackt und intensiv inszeniert
ist. Teilweise außergewöhnlich und dennoch auch ziemlich straight und manchmal
recht hart. Nicht alles wirkt immer durchdacht (wie funktioniert das mit der
Plattform? Magnetisch? Weiß ja nicht…, wer lagert die Menschen um und wie lange brauchen die wohl?) und das Ende ist schwierig, aber auch
irgendwie okay. Dennoch schöne Überraschung. 7/10
57. Mein Name ist Gator (BD) – Solide aber etwas überlange
Fortsetzung, die etwas mehr Schauwerte hätte bieten dürfen, von und mit Burt Reynolds. Auch gefiel mir
die Mischung aus Humorvollen Ton und Ernsthaftigkeit nicht so richtig. Aber
jenes sollte ja später dann sein Markenzeichen werden. 6/10
58. Gran Trorino (BD) – Großartiger Streifen mit einem
wunderbar knurrigen, aber letztlich auch Liebenswerten Clint Eastwood. Das
tolle antiklimatische Ende ist auch wunderbar gelöst. Starkes Stück. 8/10
59. The Dead and the Damned 3: Ravaged (BD) – Also zwei Rene
Perez Filme in einem Monat sind schon harte Kost. Man erkennt schon sein
Herzblut und Liebe zum Filmemachen, aber weder bei den Geschichten, noch bei
der Inszenierung scheint er dazu zu lernen. Teil 3 ist dann auch wieder etwas
schwächer als der eh schon nicht wirklich starke Vorgänger. Schade, denn das
Setting und die Grundidee hinter diesem Teil ist gar nicht so übel. 4/10
60. Quigley-Der Australier (BD) – Aufregender Western mit
Rassismus-Botschaft, tollen Bildern und einen smooven Tom Selleck als Held. Das
Australien Setting bietet natürlich noch einmal ein etwas anderes feeling und mit
Alan Rickman haben wir auch mal wieder einen schönen Bösewicht. Sicherlich kein
Western-Highlight, aber war mal schön ihn wiedergesehen zu haben. 7/10
61. 8 Millionen Wege zum Sterben (BD) – Leider etwas zu
lahmer Thriller, der eher auf Dramapfaden wandern möchte und dabei die Detektivstory
vernachlässigt – und noch mehr die Action. 5/10
62. Der Liquidator (BD) – Als Kind, als ich den Film das
erste Mal sah, fand ich die Folterungen damals sehr heftig. Und auch heute noch
sind diese sehr unangenehm und geben dem Film dadurch eine deutliche Härte. Der
Rest ist sicherlich Standard Bronson Kost aus der Zeit, aber immer sehr gerne
genommen. 7/10
63. Timebomb (BD) – Eine der wenigen Hauptrollen für Michael
Biehn, der eigentlich ein optimaler Actionstar war, gerade weil er auch ein
guter Schauspieler ist. Schade das er nie, selbst durch die James Cameron
Arbeiten, den Durchbruch schaffte. Aber er gibt ja auch selber zu, nicht ganz
einfach zu sein was vermutlich der Hauptgrund war. Timebomb mochte ich damals
sehr und auch heute hat sich nichts abgeschwächt. Ich mag solche
Verschwörungsgeschichten, um ehemalige KIller die sich an nichts erinnern können, und die Action ist immer rasant und zahlreich über den
Film verteilt. Vor allem aus der hohen Anzahl an unschuldigen Opfern, könnte
man ein schönes Trinkspiel machen. Alleine das manchmal etwas Stümperhafte
verhalten der Profikiller und das etwas schwache Finale mindert den Spaß etwas.
Dafür haben wir durch die Bank weg eine schöne B-Besetzung inklusive niedlicher Patsy Kensit. 7/10
64. T-Force (BD) – Wenn Jack Scalia für PM Entertainment
unterwegs war, kam immer krachende und durchaus, für deren Verhältnisse,
aufwändige Action daher. So auch bei T-Force wo es blutige Einschüsse, feurige
Explosionen und wilde Ballereien zuhauf gibt. Das alles in einer Zweckhaften
Handlung ohne große Längen und wie gesagt Jack Scalia, der in solchen Rollen
sichtlich Spaß hatte. 7/10
65. The Predator (BD) – Nach der Ernüchterung im Kino gab es
jetzt den zweiten Versuch. Insgesamt ist das Ding schon unterhaltsam und auch
die illustre Truppe macht Laune und Boyd Holbrook und sexy Olivia Munn funktionieren
durchaus als Helden. Dennoch merkt man den Film die schwierigen
Produktionsumstände an. Dabei muss man mit fast schon peinlichen
Anschlussfehlern leben, teils grottigen Effekten, einen angepappten furchtbarem
Ende und einer inkonsequenten Handlung die wenig hermacht. Dafür macht
die Action schon Spaß und auch einige Dialoge flutschen ziemlich gut – wenn für
Shane Blacks Verhältnisse aber nicht genug. Für mich aktuell auf einen ähnlichen
Level wie Teil 3, der über die Jahre etwas dazugewonnen hat. Schade, dass die
Studios heute nicht mehr den Arsch in der Hose haben und einfach mal die
Version mit dem eigentlich gedrehten Finale veröffentlichen. Hätte gerne die
Kooperation mit dem Predator gesehen und auch einige fehlende Actionsequenzen
aus dem ersten Trailer. 6/10
3 Kommentare:
Weitestgehende bis komplette Zustimmung bei "Body Parts", "8 Millionen Wege zu sterben", "The Predator", "T-Force", "Timebomb", "The Watcher", "12 Strong", "No Mercy", "Invasion USA", "Deathstalker 2", "Töte alle und kehr allein zurück", "Mein Name ist Gator", "Gran Torino", und "The Gangster, the Cop, the Devil". Gerade von letzterem war ich angesichts der Erwartungen und Vorschusslorbeeren etwas enttäuscht, auch wenn der Darsteller der Gangsterbosses echt den Film rockt.
"Jagd in der grünen Hölle" und "D.O.A." hab ich ähnlich wie du in Erinnerung, müsste die aber beide mal auffrischen.
"Angel Has Fallen" und "X-Men: Dark Phoenix" fand ich beide noch belangloser als du. Gerade bei letzterem hab ich mich im Kino ziemlich geärgert. Dabei fing das Ganze mit "X-Men: First Class" so gut an.
Große Abweichung 1: "One Upon a Time in Hollywood". Ich mag dessen entspannte Herangehensweise, das Abhängen mit den Charakteren. Ist nicht mein Lieblings-Tarantino, gefällt mir aber immer besser. Ist aber wohl ne Geschmacksfrage, kann verstehen, wenn das nicht jedem gefällt.
Große Abweichung 2: "Cut and Run". Ruggero Deodato und ich werden wohl keine Freunde mehr. Fand den konfus und langweilig, kann aber mit den wenigsten seiner Filme etwas anfangen. Bezeichnend, dass ich mit seinem Trasher "Die Barbaren" bisher den meisten Spaß hatte. Kenne aber bisher auch nur ne Handvoll Werke von ihm.
"Der Liquidator" fand ich nett, aber trotz aller Atmosphäre war der mir etwas zu actionarm und einfach gestrickt.
"Message Man", "Trick", "Hard Ticket to Hawaii", "Der Schacht" und "Quigley" standen eh schon auf der Watchlist, bin jetzt noch bestärkt darin die zu glotzen. "Quigley" liegt bereits hier rum und da ich seit November auch bei Netflix bin, kann ich mir den Schacht auch jederzeit anschauen.
Hi, also T-Force absolutes Brett. Ich feiere auch stark die gute alte Zeit als Jack Scalia für Pm gerockt hat.
Body Parts auch stark, wusste nichts von ner Blu.
Auf dem offiziellen YouTube Channel von Eric Red gibt es auch noch ein par deletet Scenes zu seinen gedrehten Schmankerln.
Once upon fand ich allerdings sehr stark, im Kino verging die Zeit wie im Fluge trotz der Lauflänge.
Gruss
@ McClane
Danke für deine Rückmeldung. Bei Deodato mag ich nur seinen 80er Output, Atlantis, Barbaren, Bodycount, Flash Fighter und halt Cut and Run. Sonst ist er mir egal;). Beim Tarantino gehen die Meinungen stark auseinander, aber wie gesagt das ist voll in Ordnung. Insgesamt kann man den auch ganz gut schauen, aber die Western-Serien Szenen (vor allem mit dem Mädchen) waren einfach Zeitverschwendung. Und die Bruce Lee Szene ist einfach nicht witzig und ebenso unnötig.
Guck dir unbedingt mal Message Man an. Der war echt nett. Mindestens 6/10 sollten bei dir drin sein.
@Anonym
Auch dir danke für deine Rückmeldung. Aber bei mir verging bei ONCE nur die gute Laune;).
Bleibt Gesund!
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