Mir ist natürlich klar, dass ihm die hier abgebildete Elisabeth Henstridge hinsichtlich der im Titel genannten Aktivität entschieden lieber gewesen wäre, aber auch eine Ikone wie Zult kann nicht alles haben. Nach dem entsetzten Gesicht, das die Dame hier macht, hat er ihr gerade von seinem "Fuck Chuck"-Erlebnis erzählt. Aber sein Erlebnisbericht liest sich dennoch wie ein Abenteuer, bei dem der Held etliche Widrigkeiten überwinden und erdulden muss, bevor er dann glücklich und wenigstens noch halbwegs gesund trotz einer typischen Reise, die an das Bautempo des BER erinnert haben dürfte, mit der Deutschen Bahn die heimatlichen Gefilde wieder erreichte. Noch völlig verschreckt von dem Trip, hat er dies alles zu einem Gruseltrip zusammengefasst und den Bloglesern vermittelt. Ob er wohl Mitleid heischen wollte, der Gute? Entscheidet selbst, denn hier kommt das Grauen eines Ausflugs nach Deutschland:
http://zultfilm.blogspot.com/2018/07/comiccon-stuttgart-2018-oder-wie-mich.html#more
Noch eine Anmerkung von mir. Zult, alter Schurke, überleg doch einmal, ob du deine Con-Besuche nicht in Buchform rausbringen willst? Und dann kontaktiere die Schnuffis von Savage Types, ob die vielleicht einmal etwas Vernünftiges veröffentlichen wollen.😈
2 Kommentare:
Du bringst mich da auf Ideen!!!!!
Gruss und ein Dankeschön
zult
Selbstverständlich nur gute. Aber warum denn nicht, du hast die Texte ja da, sie sind gut und humorvoll geschrieben, benötigen hier und da vielleicht ne Korrektur, aber dafür gibt es ja Lektoren. Wäre ein nettes Nachschlagewerk.
Gruß
Harry
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